Profitable Infektionen
SARS,Vogelgrippe,
Schweinegrippe, HIV & Co
.......Bitte beachten Sie....... | ||
Im
folgenden Beitrag wird ein hochsensibles, kontroverses
Thema angesprochen: Das Geschäft mit der Angst um unsere Gesundheit! Dabei soll weder die Existenz weltweiter Seuchen und deren Erregern (soweit bekannt) in Frage gestellt, noch sollen bestehende Gesundheitssysteme, Wissenschaftler oder Ärzteschaften diskreditiert werden. Es geht hier lediglich um die theoretischen Möglichkeiten, mit diesen Dingen Geschäfte auf Kosten Betroffener bzw. kranker Menschen zu machen. Inwiefern dies tatsächlich geschieht und ob in einzelnen Fällen aus profittechnischen oder politischen Gründen gar Wissenschaftsbetrug sowie gesundheitlicher Schaden mit Gefahr für Leib und Leben Einzelner oder ganzer Völker in Kauf genommen wird oder wurde, kann und soll hier nicht näher analysiert werden. Naheliegende Vermutungen stelle ich daher der persönlichen Mutmaßung des kritischen Lesers anheim. Nutzen Sie alle Ihnen zur Verfügung stehenden Quellen in Fachliteratur und Internet und machen Sie sich selbst Ihr eigenes Bild. Die allgemeine Klassifizierung von Krankheiten nach ICD 10 finden Sie hier: ICD-10-GM Vorabversion 2010 ICD-10-GM Version 2020 |
A. Vorwort
Wo Leben ist, lauern immer auch
Krankheiten und der Tod!
Die Natur selbst kümmert sich leider nicht so sehr um das
Individuum,
sondern trug seit Beginn des Lebens auf unserem Planeten im
Rahmen der Evolution
u.a. auch viele Seuchen zur
natürlichen Auslese aller lebenden
Spezies (Mensch, Tier und Pflanzen) bei.
Zugegeben, kein angenehmer Gedankengang, entspricht aber der
Wahrheit!
Kaum ein Thema wird daher derart
hysterisch und angstbehaftet diskutiert,
wie die Vorstellung, sich persönlich (vielleicht ja schon
jahrzehntelang unbemerkt?)
oder auch ganz akut mit einer möglicherweise tödlich
verlaufenden,
geheimnisvollen Krankheit infiziert zu haben, über deren Erreger
noch niemand
etwas genaues weiß und die bisher als unheilbar gilt.
Eine besonders pikante Note
bekommt das Ganze
dann natürlich zusätzlich durch die Tatsache,
dass die tatsächliche oder angebliche Gefährlichkeit aufgrund
entsprechend rascher Ausbreitung
sowie hoherVirulenz (Ansteckungsgefahr) durch offizielle Stellen,
wie z.B. den lokalen
oder nationalen Gesundheitsbehörden sowie international auch
durch die WHO
schnell zur Epidemie oder bei kontinentaler Ausdehnung sogar
zur Pandemie erklärt wird,
wie dies aktuell (27.07.2009) bei der sogenannten "Neuen Grippe A (H1N1)" geschehen ist.
Allerdings erzeugt jeder Epidemie- und Pandemieausruf auch eine
große Zahl
an schier unüberschaubaren Reaktionen und Aktionen durch
Behörden,
Industrie und Presse nach sich, von denen mir einige vor allem
auf finanziellen
oder politischen Profit bzw. profitabler Panikmache in der
Bevölkerung
ausgerichtet zu sein scheinen.
Um den folgenden Beitrag ein wenig verständlicher zu machen,
hier zunächst einige,
stark vereinfachte Erklärungen der verwendeten Grundbegriffe und
Zusammenhänge!
Für genauere Erklärungen nutzen Sie bitte entsprechende
Fachliteratur sowie
die teilweise von mir bereits eingefügten Deeplinks zur populärwissenschaftlichen
Freien Enzyklopädie
Wikipedia.
(Stand: September 2009)
B. Abkürzungen und Normen
Krankheiten , Medikamente, chemische
Substanzen und Grenzwerte
werden national und international nach verschiedenen Codes
verschlüsselt,
klassifiziert sowie in Informatiossystemen und Datenbanken
erfasst.
Erfahren Sie unter Medizin-FAQ mehr über
ICD-10,
PZN,
AMIS,
AMG,
MAK, BAT, AGW, BGW
GefStoffV
C. Allgemeine Grundlagen
Manche
Krankheiten sind einfach nur angeboren (bzw. erblich)
oder mittelbare sowie auch unmittelbare Folge von Unfällen oder
sonstigen Verletzungen.
Andere wiederum werden durch Vergiftungen, Strahlenschäden,
Allergien
oder eben auch Infektionen ausgelöst.
Eine Infektion ist,
einfach ausgedrückt, der Befall eines lebenden Organismus
(Pflanze, Tier oder Mensch)
mit einer oder mehreren Arten von Erregern.
Diese können entweder lebendig (l) sein
oder aus unbelebten (u) Strukturen
(z.B. Eiweißen) bestehen.
Man unterscheidet daher Infektionen mit Viren (u),
Bakterien (l),
Pilzen (l),
Protozoen (l),
Würmern (l),
Parasiten (l) und
Prionen (u).
Wird ein Organismus aufgrund der Schwächung bzw. Gewebs- oder
Organschädigung,
nach einem teilweise oder völlig ausgeheilten, vorangegangenen Primärinfekt (Erstinfektion)
durch einen weiteren Infekt mit dem gleichen Erreger
befallen, spricht man von einem Rezidiv.
Handelt es sich dagegen um
einen anderen Erreger,
bezeichnet man das als Sekundärinfekt.
Sind verschiedene Erreger gleichzeitig im
Spiel, bezeichnet man dies als Superinfektion.
Nicht alle Infektionen führen zwangsläufig auch zum Ausbruch
der entsprechenden Krankheit.
Es gibt auch stille, meist chronische Infektionen, bei welchen
das Immunsystem des befallenen Organismus
zwar nicht in der Lage ist den betreffenden Erreger 100 %ig zu
eleminieren,
jedoch möglicherweise genug immunologisches Potential zur Verfügung steht,
um für lange Zeit ein symptomfreies Gleichgewicht zu schaffen.
Dieser Zustand kann dann für andere Organismen sowohl dauerhaft infektiös
als auch nicht akut infektiös sein, da die Erreger ja durch den
Einfluss des Immunsystems
des Infektionsträgers entweder stark geschwächt oder auch
weitgehend inaktiv werden.
(z.B. bei Dauerausscheidern von Salmonellen oder HIV-positiven Personen
ohne Ausbruch des Krankheitsbildes AIDS)
Werden solche Erreger nun auf einen anderen, bisher gesunden
Organismus
der gleichen Spezies übertragen, (z.B. Mensch-Mensch)
können sie dort neben einer extrem milden oder gar symptomlos
verlaufenden Infektion eine anschließende Immunisierung auch gegen ungeschwächte,
stark virulente Originalerreger auslösen.
Dies ist, einfach ausgedrückt, auch das Grundprinzip jeder Impfung!
Allerdings darf hierbei auch nicht die Möglichkeit verschwiegen
werden,
dass sich die (abgeschwächten) Erreger in einer Mutation durch Reassortierung
(= Neukombination genetischer Inhalte) zum sogenannten Antigenshift derart verändern,
dass im neuen Wirt nun wesentlich gefährlichere,
stärker virulente
Subvarianten entstehen.
Springen nun Erreger vom akut oder chronisch erkrankten oder auch
nichterkrankten,
aber infizierten
Tier auf einen Menschen über oder auch umgekehrt,
spricht man von einer Zoonose.
Zoonosen sind per Definition der WHO von 1959
meldepflichtige Tierseuchen,
die auf natürliche Weise sowohl von Tieren auf Menschen, als
auch von Menschen auf Tiere
übertragen werden und entsprechende Erkrankungen auslösen
können.
Man unterscheidet auch hier wieder Infektionen mit Viren (u),
Bakterien (l),
Pilzen (l),
Protozoen (l),
Würmern (l),
Parasiten (l) und
Prionen (u).
Auch bei der Zoonose führen immer wieder Mutationsprozesse
durch sogenannte Reassortierung zum Antigenshift .
In der Regel bevorzugen solche speziesüberspringenden Erreger
zunächst kranke und immungeschwächte Menschen oder Tiere
und mutieren dann im weiteren Verlauf beim jeweiligen Wirt zu
neuen,
möglicherweise wesentlich
gefährlicheren
Varianten.
Siehe dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zoonose
Ein Syndrom definiert sich allgemein durch
spezifische Kombination
von Symptomen (=Krankheitsanzeichen), die durch einen
oder mehrere Erreger
oder auch sonstige Auslöser zu einem bestimmten Krankheitsbild
führen.
Eine Epidemie liegt vor, wenn sich zeitlich
begrenzt eine bestimmte Erkrankung
oder Infektion innerhalb eines topografisch oder auch ethnisch
definierten Rahmens häuft.
Ist diese Häufung dauerhaft, also zeitlich unbegrenzt,
nennt man das Endemie.
Gibt es dagegen keine topografischen
Einschränkungen, d.h. die Erkrankung
überschreitet Länder oder Kontinente oder tritt gar global auf,
spricht man von einer Pandemie.
Diese kann, muss aber nicht
zeitlich begrenzt sein.
Siehe auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Epidemie
http://de.wikipedia.org/wiki/Endemie
http://de.wikipedia.org/wiki/Pandemie
Lange Zeit hatte die Medizin nur sehr
begrenzte Möglichkeiten zur Bekämpfung
von Infektionen und Seuchen. So kannte man lediglich die
antiseptische Wirkung
verschiedener natürlicher Mineralien, Pflanzen und
Schimmelpilze.
Später kamen dann aufwändig isolierte und konzentrierte
Wirkstoffe aus natürlichen Quellen
und schließlich auch voll- oder halbsynthetisch hergestellte,
organische und anorganische Substanzen,
wie Arsen- und Quecksilberverbindungen sowie die ersten Sulfonamide hinzu.
Noch bis zum frühen 19. Jahrhundert wurden auch anorganische
Quecksilbersalze,
wie z.B. das Antiseptikum Sublimat und ab ca. 1910 organische
Arsenverbindungen
(z.B.Salvarsan) sowohl äußerlich als auch oral zur
Antibiose eingesetzt.
Damit wurde z.B. erstmals eine Bekämpfung der (bakteriellen)
Geschlechtskrankheit Syphillis möglich.
Leider waren die Nebenwirkungen solcher Substanzen so gut wie
unüberschaubar.
So konnten sie u.a. Krebs und Erbschäden auslösen und selbst
schon bei sehr geringer Dosierung
(z.B. Sublimat) zum Tode führen.
Zwar wurden schon vor dem
Mittelalter offene Verletzungen mit verschimmelten
Tüchern versorgt, um ein Eitern der Wunden zu verhindern.
Auch wurde schon 1870 durch John Scott Burdon-Sanderson ein offensichtlicher Zusammenhang
zwischen Schimmelpilzen und Bakterienwachstum vermutet.
Aber erst als der Mediziner und Biologe Sir
Alexander Fleming am 28. September 1928
wohl mehr durch Zufall in einer unsauber gefertigten,
verschimmelten Agar-Agar-Bakterienkultur
mit Staphylokokken das Penicillin entdeckte und systematisch isolierte,
war dies definitiv die Geburtsstunde der modernen,
verträglicheren Antibiotika
und zugleich ein Meilenstein in der Bekämpfung einer der
größten Geißeln der Menschheit:
Der (bakteriellen) Seuchen! Allen voran die Pest, ursprünglich eine Zoonose von
Nagetieren,
die u.a. über Flöhe auf den Menschen übertragen wird.
Auch die Geschichte der Pest zieht sich quer durch das früheste
Mittelalter und endet (vorläufig)
mit der letzten größeren Epidemie August bis Oktober 1994 im indischen Surat.
Siehe dazu auch:
http://www.gapinfo.de/gesundheitsamt/alle/seuche/infekt/bakt/pest/sg.htm
Doch die neue
"Geheimwaffe" stumpfte schon bald ab!
Der übertriebene Einsatz des Penicillins führte schon bald zu
Resistenzen in den Bakterienstämmen.
Man wirkte dem entgegen, indem man die Wirksubstanzen immer
wieder biochemisch
geringfügig modifizierte. Im Verlauf der folgenden Jahre wurden
dann systematisch
immer neue Schimmelpilztoxine, aber auch völlig andere
Substanzen
mit antibiotischen und später auch antimykotischen (z.B. Amphotericin B/1955) Eigenschaften entdeckt.
Die Erreger modifizieren bei Kontakt mit einer neuen
antibiotischen Substanz allerdings
ebenfalls immer wieder ihre Strukturen und bilden so auf diese
Weise neue Resistenzen.
Am gefährlichsten sind sogenannte Klinische Keime, die durch den permanenten Gebrauch
verschiedenster Antibiotika im klinischen Umfeld mittlerweile als
nahezu therapieresistent gelten.
Dennoch sind dies gottlob noch Ausnahmefälle und das breite
Spektrum der heute zur Verfügung
stehenden Antibiotika erlaubt das erfolgreiche Behandeln der
allermeisten bakteriellen Infektionen.
Was bei den Bakterien und Pilzen so wunderbar zu funktionieren scheint,
macht aber bis heute leider bei den Viren große Probleme.
Das mag einerseits an deren extremem Mutationspotential liegen,
andererseits aber auch an der Tatsache,
dass ein Virus (u) nicht wirklich lebt, folglich mit einem Antibiotikum auch nicht "abgetötet" werden kann.
Lediglich bestimmte Supergifte, wie z.B. Formaldehyd (CH2=0) und
eine Reihe anderer
anorganischer und organischer Antiseptika vermögen auch
Zellstrukturen und Proteine von Viren zu zerstören.
Für eine lokale, äußerliche Desinfektion von Haut und
Instrumenten ist dies ausreichend.
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Antibiotikum
Leider ist die Toxizität und Aggressivität dieser Substanzen
aber viel zu hoch,
als dass man sie unbedenklich systemisch, also innerlich am lebenden Organismus einsetzen
könnte.
Gegen Viren hilft letztendlich nur die körpereigene Immunabwehr in Form von Fieber und Antikörpern.
Das Erzeugen von Antikörpern erfolgt automatisch bei
Erstinfektion, lässt sich aber auch künstlich
initieren, indem man dem Organismus abgeschwächte oder
inaktivierte Erreger zuführt (Impfung).
Das funktioniert nicht nur bei Viren, sondern auch vielen
Bakterien und theoretisch bei jedem lebenden
oder toten Erreger, sogar einzelnen Eiweißstrukturen, insofern
diese durch Antikörper angreifbar sind.
Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Impfung
Die wirklich großen Probleme
in Bezug auf Seuchen machen heute,
abgesehen von einigen Ausnahmen (z.B. Prione beim Jacob-Kreuzfeld-Syndrom),
vor allem die Viren mit ihrer erstaunlichen
Mutationsfähigkeit.
Viren können nämlich so ziemlich alles auslösen,
was der Wissenschaft bisher als "Krankheit" bekannt
ist.
Die jährlich mehrfach wiederkehrenden Grippewellen und grippalen
Infekte beruhen
zu einem Großteil primär auf auslösenden Viren sowie
anschließenden Sekundär-
oder Mischinfektionen mit pathogenen Bakterien oder Pilzen.
Auch die durch immer höhere Umweltbelastungen und den
Klimawechsel
ständig ansteigenden
Allergien sind
durch ihre Schwächung des Immunsystems
oft ideale Wegbereiter für eine Virusinfektion.
Deshalb sollen hier vor allem die Viren als Infektionserreger
behandelt werden.
Die folgende Tabelle zeigt eine grobe Aufstellung der wichtigsten
Symptome von Vireninfektionen.
D. Allgemeine Symptome
Kardinalsymptome fast aller Grippevarianten und SARS-Infekte sind:
1. Hohes Fieber (über 38 Grad Celsius) |
2. Atemnot (Dyspnoe) (Hecheln, schweres Atmen, Kurzatmigkeit, zuweilen auch in Kombination mit erstmalig auftretendem Asthma) |
3. Halsschmerzen (Heiserkeit und Kratzen im Hals, anfangs im Übergangsbereich zwischen Nase und Rachen meist von oben nach unten wandernd, evtl. bis hin zur Kehlkopf- und Stimmbandentzündung) |
4.
Schwerer Husten (akut, nicht chronisch) |
Zusätzlich können allgemeine, Symptome hinzukommen wie:
Kopfschmerzen | Muskelsteife (Rigor) |
Schluckbeschwerden (Mundtrockenheit, Aphten) |
Schweißausbrüche | Exzeme und sonstige Hautausschläge |
Durchfall (Diarrhoen) |
Appetitlosigkeit (evtl. mit Übelkeit oder Gastritis) |
Verwirrtheitszustände (z.B. durch hohes Fieber oder Exsikkose ) |
Muskelverspannungen (Spasmen) |
Allgemeines Unwohlsein (bis hin zu schwerem Krankheitsgefühl) |
E. Seuchenchronik/Grippe
1.Spanische Grippe
J09 | Grippe und Pneumonie |
(Erreger: Grippe, Typ A, H1N1)
Weltweite Pandemie, die 1918 vermutlich 25-50 Millionen
Todesopfer
vor allem unter 20- bis 40-jährigen Menschen forderte.
2.Russische Grippe
J09 | Grippe und Pneumonie |
(Erreger: Grippe, Typ A, H1N1)
Kann 1977/78 chronologisch
gesehen als 2.
Ausbruch der
Spanischen Grippe von 1918
gesehen werden, da der Virustyp mit dem der Spanischen Grippe
offenbar identisch war.
Die trifft wohl auch auf den 3. Ausbruch zu,
und zwar auf die aktuelle
Schweinegrippe von
2009.
3. Asiatische Grippe
J09 | Grippe und Pneumonie |
(Erreger: Grippe, Typ A/Singapore, H2N2)
Brach 1957 aus, tötete 1-2
Millionen Menschen und hatte ihren Ursprung vermutlich in China.
Der spezielle Virus-Subtyp entstand im Verlauf einer Zoonose durch Reassortierung
(= Neukombination genetischer Inhalte) als Antigenshift eines menschlichen Virus mit einem
Geflügelpestvirus.
Durch die leichte Übertragbarkeit von Mensch zu Mensch folgten
dann fast 10 Jahre lang immer wieder
jährliche Rezidive,
die erst 1968 der Hongkong-Grippe mit einem neuen Subtyp A/H3N2 wichen,
welche bis ca. 1970 akut war und als Pandemie escalierte.
4. Hongkong-Grippe
J09 | Grippe und Pneumonie |
(Erreger: Grippe, Typ A, H3N2)
Die Hongkong-Grippe war die
letzte große Grippe-Pandemie,
bei der weltweit im Zeitraum von etwa 1968 bis 1970
ca. 750.000 - 2 .000.000 Menschen starben.
Entstand vermutlich aus einer Kombination der Vogelgrippe
mit menschlichen Influenzaviren durch eine
vorangegangene Zoonose.
Auch hier führte offensichtlich wieder einmal ein Mutationsprozess
durch sogenannte Reassortierung
(= Neukombination genetischer Inhalte) zum Antigenshift .
5. Vogelgrippe
J09 | Grippe und Pneumonie |
(Erreger: Grippe, Typ A, H5N1)
Vogelgrippe (Geflügelpest) ist
eine durch das Influenzavirus A/H5N1 hervorgerufene,
meldepflichtige Zoonose und für die infizierten Vögel meist
letal verlaufende Tierseuche.
Auch hier ist in Einzelfällen, wie bei den meisten anderen
virusbedingten Zoonosen auch,
ein Überspringen des Virus auf den Menschen oder Säugetiere mit
Bildung
eines entsprechenden Antigenshifts möglich.
Berichte über eine direkte Übertragung von Zugvögeln auf
Hausgeflügel sind meiner Ansicht
nach extrem suspekt und vor allem überprüfungsbedürftig.
Zwar wurde 1997 in Hongkong ein Auftreten von
Influenzaerscheinungen bei Hühnervögeln beschrieben.
Diese traten dann aber nach der umgehend behördlich angeordneten
Massenschlachtung des gesamten
Zuchtgeflügelbestandes noch im gleichen Jahr offensichtlich
zunächst nicht wieder auf.
Vom Sterben größerer Zugvögelbestände war ebenfalls nichts zu
bemerken.
Zumindest fielen nicht weltweit massenhaft auf ihrer Reiseroute
verendete Zugvögel vom Himmel,
so dass die verantwortlichen Behörden meiner Ansicht nach den
korrekten Nachweis
der tatsächlichen Existenz einer influenzabasierten Zugvögel-
und Geflügel-Seuche
von 1997 bis heute schuldig blieben.
Auch die angeblich erneuten Ausbrüche 2003/2004 in anderen
Regionen Südostasiens wirken auf mich
eher suspekt und bilden offenbar die einzige Grundlage für die
nachträgliche Behauptung der Behörden,
durch die spektakuläre Massenschlachtung von 1997 seien die für
Hühnervögel gefährlichen
Subtypen von A, H5N1 nun völlig ausgerottet
worden.
6. Schweinegrippe:
J09 | Grippe und Pneumonie |
(Erreger: Neue Grippe, Typ A,
H1N1)
Dabei irritiert der bisher
medienübliche Begriff, "Schweinegrippe",
da bislang noch kein einziges Schwein nachweislich
von dem Virus befallen,
geschweige denn daran akut erkrankt sein soll.
Die aktuelle Namensgebung bürgerte sich eigentlich nur durch
populärwissenschaftliche Berichte der Medien ein,
nach denen die erste wissenschaftliche Veröffentlichung diese Virusvariante
als eine genetische
Neukombination aus je einer nordamerikanischen
und einer eurasischen Virusvariation der sogenannten Schweineinfluenza,
einer akut verlaufenden Atemwegsinfektion bei Hausschweinen.
Diese Viren haben aber alleine bisher noch keinen Menschen
infizieren können.
Da die akute Erkrankung sich hierzulande ohnehin eher wie eine
mild verlaufende,
normale Erkältung verhält, folgte dann nach anfänglicher
Sensationshysterie mit "viel heißer Luft"
durch die Presse weitgehende Entwarnung.
Infizierte Personen sollen lediglich innerhalb
der ersten 2 Tage mit entsprechenden,
rezeptpflichtigen Medikamenten (sogenannten "Neuraminidasehemmern")
wie Tamiflu (Oseltamivir) und Relenza (Zanamivir)
versorgt und in eine
7-tägige,
häusliche Quarantäne entlassen werden.
Weitere Kontrolle erfolgt nicht,
mal abgesehen von der bei Pandemien stets vorgeschriebenen
Meldung ans lokale
Gesundheitsamt (wohl eher nur zu statistischen Zwecken).
Diese Medikamente mildern aber lediglich die Grippesymptome und
beschleunigen die Genesung,
wirken allerdings weder vorbeugend noch immunisierend.
Alle anderen Patienten (mit
älteren Infekten von
mehr als 2 Tagen Dauer) werden
jedoch ohne spezifische Medikation entlassen. Eine weitere
Behandlung erfolgt nur dann,
falls mögliche Komplikationen (Sekundärinfektionen,
Superinfektionen, allgemeine Immunschwächen)
zu erwarten sind oder bereits vorliegen.
Eine gewisse Immunisierung
verspricht zudem lediglich nur die durchgemachte
und ausgeheilte Erkrankung
selbst, auch wenn eine spätere, erneute Infektion
mit einem mittlerweile modifizierten Virus nicht ausgeschlossen
ist.
Der Verlauf erfolgt dann aber möglicherweise milder und kürzer
als beim Primärinfekt.
Ab Ende Oktober 2009 wurde eine große Impfoffensive auf
freiwilliger Basis geplant.
Dabei sollen erstmalig
in der Impfgeschichte kein einheitlicher Wirkstoff,
sondern 2
verschiedenartige Impfsera verwendet werden,
die noch dazu verschiedenen
Bevölkerungsgruppen zur Verfügung gestellt werden sollen.
Celvapan ist ein sogenannter Ganzkörper-Impfstoff (= Serum), was nichts anderes bedeutet,
als dass er aus zwar inaktivierten, jedoch ansonsten kompletten Virenstrukturen
hergestellt wurde und damit theoretisch auch die größtmögliche
Immunisierungspotenz besitzen sollten.
Auch er kommt nicht ganz ohne Zusatzstoffe aus, die ihn
stabilisieren und konservieren sollen.
Dies sind u.a. der Puffer (=PH-Stabilisator) TRIS (C4H11NO3), isotone Natriumchloridlösung (
NaCl),
und der Emulgator/Stabilisator Polysorbat 80.
Nebenwirkungen, wie Kopfschmerzen, Schwellungen,
Gliederschmerzen, Fieber,
Durchfälle, vereinzelt Depressionen, und bei schwerer
allergischer Reaktion auf Virenproteine
oder Zusatzstoffe sogar ein lebensbedrohlicher
anaphylaktischer Schock, sind nie auszuschließen,
aber liegen allesamt im
Bereich des "normalen" Impfrisikos, wie es zudem auch
bei jeder anderen
Serum-Injektion
latent vorhanden ist.
Celvapan soll als kostenintensivste Variante bevorzugt bei Bundeswehrsoldaten,
und Schwangeren eingesetzt werden, da vor allem die
Adjuvantien von Spaltimpfstoffen
möglicherweise verstärkt auch teratogene (frucht- und
fortpflanzungsschädigende) Wirkungen haben könnten.
Kinder sollen dagegen eher Spaltimpfstoffe (s.u.) erhalten, weil sie die
Ganzkörpervariante
angeblich nicht so gut vertragen.
Die Sera Pandemrix und Focetria sind solche Spaltimpfstoffe,
welche aus einem
Mix von Virentrümmern mit geringerer Immunisierungspotenz
und dem chemischen
Adjuvans
(=Wirkungsverstärker) AS03 bzw MF59 kombiniert werden
und sich wesentlich kostengünstiger und schneller herstellen
lassen.
MF59, das bereits seit 1997
in Italien zugelassen wurde, enthält
Squalen als Immunsensibilisator, dem Emulgator Polysorbat 80 und
Sorbitantrioleat (=
Span 85) als Stabilisator.
Es ist seit längerer Zeit auch in den saisonalen Grippeimpfstoffen zahlreicher anderer Länder
erhältlich;
in Deutschland wird es in den Impfstoffen Addigrip®, und Fluad® verkauft.
In den USA und in Kanada sind diese Impfstoffe aufgrund des
Squalengehaltes in MF59
bisher weder zugelassen noch eingesetzt worden.
Seit den gesundheitlichen Folgen der "Golfkrieg-Impfungen" von 1991
ist Squalen in den USA definitiv als Adjuvans
verboten, da es seitdem im dringenden
Verdacht steht,
die sog. "Golfkriegskrankheit", ein Syndrom mit chronischer
Müdigkeit (Burnoutsyndrom?),
Fibromyalgie, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen,
persistierenden Kopfschmerzen,
Erschöpfungszuständen, chronischen Verdauungsproblemen, Ekzemen, Neurodermitis,
rheumatische Polyarthritis, Neuropathien, chronischen, multiplen
Schmerzen,
sowie vermutlich auch diverse andere Autoimmunerkrankungen ausgelöst zu haben.
Dieser Verdacht stützt sich
vor allem auf eine kleine, im Jahr 2000 publizierte Studie einer
amerikanischen Forschergruppe. Allerdings war der von dieser
Forschergruppe
selbst entwickelte Antikörpertest unzureichend validiert, so
dass unklar bleibt,
was er eigentlich misst. Zudem konnte das erste Ergebnis in einer
zweiten
Studie der gleichen Forschergruppe nicht mehr bestätigt werden.
Auch ein neuerer, validierter Test einer andereren Forschergruppe
am Walter Reed Army
Institute of Research in den USA konnte ebenfalls keine verbindlichen
Zusammenhänge zwischen Squalen und dem geschilderten
Golfkriegssyndrom nachweisen.
Möglicherweise spielte hier eher das Vorhandensein einer
Posttraumatischen Belastungsstörung
(PTBS) eine gewisse Rolle.
AS03 besteht meines Wissens vor allem aus Vitamin E , ebenfalls Squalen
als Immunsensibilisator und dem Emulgator Polysorbat 80 sowie
Squalen als Immunsensibilisator und Thiomersal als Konservierungsmittel .
Siehe hierzu auch:
http://mobil.pz-o.de/index.php?id=30886&type=0
http://www.praxis-sacher.de/index.php?id=52&tx_ttnews[tt_news]=11&tx_ttnews[backPid]=12&cHash=e7b3b7b
http://euro-med.dk/?p=9127
http://www.toxcenter.de/artikel/Schweinegrippeimpfstoff-enthaelt-mysterioeses-Squalen.php
Der speziell bei AS03
zusätzlich
verwendete antimikrobielle,
quecksilberorganische
Konservierungstoff Thiomersal (C9H9HgNaO2S) kann , wie jede andere
schwermetallorganische Verbindung auch,
u.a.. aufgrund des sehr hohen (alten Gruppen- ) MAK-Wertes von: 0,01 mg/m3 für schwermetallorganische Substanzen
(Neu: 0,1 mg/m3, speziell für Thiomersal) zusammen mit
den möglichen, unüberschaubaren
biologischen Kumulationsprozessen nur noch als hochgradig karzinogen und neurotoxisch eingestuft werden..
Alleine schon aufgrund der klar nachgewiesenen Karzinogenität dürften eigentlich und grundsätzlich
überhaupt keine Grenzkonzentrationen für eine
"unbedenkliche Zulassung" von schwermetallorganischen
Verbindungen zur oralen oder parenteralen Anwendung am Menschen mehr definiert
werden.
Mit Pandemrix und Focetria soll unter dem Strich zwar eine
vergleichbare Immunisierungspotenz erzielt werden
wie bei den Ganzkörperpräparaten, die relativ hohen, Nebenwirkungen der Zusatzstoffe addieren sich aber
zu denen der Virenproteine und erhöhen damit möglicherweise
drastisch auch die Unverträglichkeit des Serums.
Diese Nebenwirkungen sind offensichtlich bisher auch keineswegs
ausreichend untersucht worden,
so dass sich die berechtigte Frage stellt, ob hier gerade durch
die parallel verlaufenden Impfungen mit Ganzkörperserum
nicht eigentlich nur ein vergleichender
Großversuch auf Kosten der gesamten Bevölkerung gestartet werden soll,
welcher der Pharmaindustrie weitere, kostenintensive Feldstudien
auf einfache Weise erspart.
Weder die Frage, ob die oft erheblichen Nebenwirkungen eines
Ganzkörperimpfstoffes wirklich geringer sind als die eines
Spaltimpfstoffes mit Adjuvantien, noch ob man sich überhaupt
impfen lassen sollte oder besser nicht, lässt sich eindeutig
beantworten.
Aus meiner Sicht daher hängt dies wohl ausschließlich vom
jeweiligen Einzelfall ab.
Als Faustregel empfehle ich, sowohl Wahrscheinlichkeit als auch Risiken einer möglichen Infektion
sehr sorgfältig gegen das immer bestehende Impfrisiko abzuwägen und nur entsprechend disponierten Personen,
wie älteren Menschen über 60, chronisch Kranken, Allergikern
und anderen Menschen mit bestehenden
Immundefekten eine solche Impfung nahezulegen.
Gerade bei immungeschwächten Menschen sollte diese Abwägung dann
allerdings auch ganz
besonders kritisch
erfolgen,
da sie möglicherweise nicht nur für die Infektionen selbst
disponiert sind, sondern auch eine entsprechend heftige
Impfreaktion
bis hin zum anaphylaktischen Schock nicht auszuschließen ist.
Abgesehen von den kurzfristigen Nebenwirkungen sollte man
außerdem auch die möglichen, langfristigen Schädigungen durch
Adjuvantien wie Squalen und Thiomersal keineswegs aus den Augen verlieren.
Möglicherweise rollt ja bereits schon jetzt eine Welle von Spätfolgen der jährlichen
Grippeimpfungen durch das schon länger
im MF59 enthaltene Squalen auf uns alle zu, deren Umfang und Auswirkungen noch gar
nicht abzuschätzen sind.
Tatsache ist, dass chronische Autoimmunerkrankungen wie
Nahrungsmittelallergien, Neurodermitis und Verdauungsstörungen
in den letzten Jahren offenbar ebenso stetig zugenommen haben wie
Gicht, Polyarthritis und andere Erkrankungen
des rheumatischen Formenkreises, was bislang eher als
Kollateralschaden unserer überernährten Wohlstandsgesellschaft
oder auch gerne mal als Folge der Umweltvwerschmutzung und
aktuell des Klimawandels abgetan wurde.
Siehe hierzu auch:
http://www.europolitan.de/Panorama/Vermischtes/Schweinegrippe-Impfung-Celvapan-fuer-Politiker---Pandemrix-fuer-den-Rest/278,16762,0,0.html
http://www.scienceblogs.de/weitergen/2009/10/pandemrix-oder-celvapan-bekommt-die-bundeswehr-den-besseren-schweinegrippe-impfstoff.php
http://www.sueddeutsche.de/wissen/175/492531/text/
Influenza-A-Virus H1N1
Wikipedia
Influenza-A-(H1N1) - DocCheck
Flexikon
Pandemie Warum die
Schweinegrippe ein Glücksfall ist - Nachrichten Wissenschaft -
Medizin - WELT ONLINE
Schweinegrippe Behandlung -
was tun - Therapie - Maßnahmen - Heilung
Schweinegrippe - News -
Anzeichen - Symptome - Schutz - aktuelle Zahlen - A-H1N1
27.07.2009 - Schweinegrippe
Ähnliche Altersverteilung bei Pandemie-Opfern wie 1918
http://www.who.int/csr/disease/swineflu/en/
http://ec.europa.eu/health/ph_threats/com/Influenza/novelflu_de.htm
http://ec.europa.eu/health/ph_threats/com/Influenza/docs/com_citizen_de.pdf
7. Severe Acute Respiratory Syndrome
U04.9 | SARS |
J17.1* | Pneumonie bei anderenorts klassifizierten Viruskrankheiten |
(Erreger: SARS-CoV = SARS-assoziiertes
Coronavirus )
Oder auch : Schweres Akutes Atemnot-Syndrom
... ist eine Art virusbedingter, sich etwa seit November 2002
offenbar epidemisch ausbreitender
Anhäufung atypischer
Lungenentzündungen mit
einer Reihe verschiedener
Zusatzsymptome, die alle
gemeinsam, einzeln oder auch gar nicht vorkommen können.
Die Krankheitsmerkmale können
je nach Immunsystem
der Patienten gewaltig variieren.
Sie gleichen im Groben den Symptomen von Noroinfekten,
Vogelgrippe und Schweinegrippe:
Nach einer Notiz
des WHO (World Health Organisation)
sollen dort bis zum 15.03.2003 weltweit bereits mehr als 150
Fälle von SARS
offiziell gemeldet worden sein. Die Dunkelziffer
mag noch erheblich höher liegen. Oft tritt die Erkrankung in
minder
schweren Fällen auch viel weniger spektakulär in einer eher
grippeähnlichen Verlaufsform mit nur schwacher Symptomatik auf
und wird nach Abklingen der Beschwerden nicht weiter beachtet.
Dr. Carlo Urbani,
der offiziellen Entdecker des vermutlichen
Erregers von SARS,
dem sogenannten "SARS-assoziierten Coronavirus" (SARS-CoV) ist zwischenzeitlich
angeblich selbst an SARS verstorben.
Siehe hierzu auch meinen Beitrag: SARS
Links:
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=12306http://www.who.int/csr/sars/en/
http://meds.queensu.ca/medicine/subpages/SARS.html
http://www.medizin-forum.de/
http://www.auswaertiges-amt.de/www/de/laenderinfos/gesundheitsdienst/merkblatt/sars_html
http://www.rki.de/INFEKT/INFEKT.HTM?/INFEKT/ARSUU.HTM&1
(Coronavirus-Krankheit-2019)
U07.1!
COVID-19 Coronavirus-Krankheit-2019
(ICD-10-GM Version 2020)
Coronaviren verursachen eine bereits
seit Mitte der 1960er Jahre bekannte, grippeähnliche Erkrankung
der Atemwege.
Verursacht wird sie von bestimmten Coronaviren des Typs: 2019-nCoV.
Eine neuere Version des
Coronavirus 2019-nCoV, (mittlerweile: SARS-CoV-2), trat erstmals Ende 2019 in der chinesischen
Millionenstadt Wuhan in China auf.
Seit Anfang 2020 spitzt sich die Lage
nun weiter zu, da das Virus sich durch die immer rascher
fortschreitende, globale Vernetzung
der meisten Kulturen mittlerweile auch in anderen Ländern
einschließlich Europa ausbreitet.
SARS-CoV-2 wurde offenbar auf einem chinesischen
Markt von Tieren auf
Menschen übertragen,
ist jedoch auch direkt von
Mensch zu Mensch sowie von kontaminierten Gegenständen oder Pflanzen
übertragbar.
Möglicherweise durch dort anhaftende Biofilme, Kot und
Körperflüssigkeiten wie Schweiß, Blut, Urin, Sperma, Schleim
oder Tränenflüssigkeit.
Das Virus findet sich vermutlich in allen bekannten
Körperflüssigkeiten!
Laut Robert-Koch-Institut (RKI)
kann man sich zumindest
notdürftig durch
gute Handhygiene
Husten- und Nies-Etikette
Abstand zu Erkrankten und möglichen Erkrankten (ca. 1 Meter) gegen einen Infekt schützen.
Atemschutzmasken sollen dagegen nur begrenzt gegen
eine Ansteckung mit dem Coronavirus schützen.
Sie sind nämlich durchaus kein "Rundumsorglosschutz" !
Besonders gefährlich scheinen mir vor allem die unsachgemäße
Anwendung und ein falsches Sicherheitsgefühl
bei Verwendung dieser Produkte zu sein.
Aber wer will sich ernsthaft einen etwa halbstündlichen Wechsel einer durch feuchte Atemluft
durchnässten Schutzmaske antun?
Dazu kommen noch mittlerweile inflationäre Kosten für die im
normalen Handel schon seit Wochen vergriffenen Produkte.
Diese Goldgrube wird zurzeit von einigen zweifelhaften Anbietern
genutzt, die etwa ein Gebinde von 20 Masken
(für normalerweise ca. 20 Euro) völlig hemmungslos für das
20-fache (also rund 400 Euro) z.B. via Amazon anbieten.
Sex sells....Angst
erst recht!
Symptome der vom Coronavirus
ausgelösten Krankheit Covid-19 ähneln oft einer mehr oder weniger
starken Lungenentzündung,
können aber auch noch ganz andere Symptome verursachen.
Unter anderem:
Fieber
Husten
Atemnot
Muskelschmerzen
Müdigkeit
seltenere Symptome: Auswurf, Kopfschmerzen, Bluthusten, Durchfall
Das Spektrum der "klassischen"
CORONA-Symptome reicht von leichten Erkältungen bis hin zu
potenziell tödlich verlaufenden
Krankheiten wie MERS (Middle East
Respiratory Syndrome) und SARS (Severe Acute
Respiratory Syndrome).
Siehe hierzu auch meinen Beitrag: CORONA
Links:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
https://www.fr.de/wissen/coronavirus-sars-cov-2-covid-19-symptome-inkubationszeit-schutz-lungenkrankheit-was-bekannt-13502988.html
https://www.deutsche-familienversicherung.de/ratgeber/artikel/coronavirus-symptome-verlauf-behandlung/
https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
https://www.merkur.de/politik/coronavirus-maybrit-illner-zdf-berlin-tv-talk-virologe-jens-spahn-charit-zr-13564903.html
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-deutschland-faelle-nrw-bayern-symptome-covid19-zahlen-rki-sars-cov-2-zr-13559433.html
https://www.ksta.de/koeln/vier-infektionen-wohl-in-heinsberg-so-steht-es-um-das-coronavirus-in-koeln-36349934
https://www.ksta.de/koeln/vier-infektionen-wohl-in-heinsberg-so-steht-es-um-das-coronavirus-in-koeln-36349934
F. Seuchenchronik/Sonstige
1. Acquired
Immune Deficiency Syndrome,
Oder auch: "Erworbenes Immundefekt-Syndrom"
B20 | Infektiöse und parasitäre Krankheiten infolge HIV-Krankheit |
B21 | Bösartige Neubildungen infolge HIV-Krankheit |
B22 | Sonstige näher bezeichnete Krankheiten infolge HIV-Krankheit |
B23 | Sonstige Krankheitszustände infolge HIV-Krankheit |
B24 | Nicht näher bezeichnete HIV-Krankheit |
Z21 | Asymptomatische HIV-Infektion |
(Erreger: HIV = Human Immunodeficiency
Virus)
Ein Syndrom definiert sich allgemein durch spezifische Kombination von
Symptomen,
die durch einen oder mehrere Erreger oder auch sonstige Auslöser zu einem bestimmten Krankheitsbild führen.
Im Falle der am 1.12.1981 zur eigenständigen Krankheit und teilweise als Pandemie proklamierten Immunschwäche
AIDS
kann sich der Patient durch wachsende Demontage seines
Immunsystems, insbes. der T-Lymphozyten,
vermutlich aber auch der Monozyten, Makrophagen und dendritischen Zellen,
nicht mehr gegen die von
außen auf natürliche Weise ständig in den Organismus
eindringenden Keime
und körperfremden Proteine (z.B. Allergene) wehren. Da auch die
für aktive Immunisierung nötige Antikörperbildung
nur noch schlecht oder überhaupt nicht mehr funktioniert, wären
dann also auch herkömmliche Impfungen
(z.B. gegen Grippe) so gut wie sinnlos.
Schließlich kann im Endstadium so gut wie jede, auch
normalerweise harmlose Infektion
zu einer lebensgefährlichen Erkrankung eskalieren und final zum
Tode führen!
Diese Immun-Insuffienz wirkt sich zudem auch fördernd auf die
ungehemmte Vermehrung freier Krebszellen aus,
welche sich auch im gesunden Organismus durch natürliche
Transkriptionsfehler
oder sonstige mutagene Vorgänge immer wieder bilden können,
und die bis zu einer bestimmten Konzentration vom Immunsystem
automatisch eleminiert werden können,
ohne dass sich jemals Tumorgewebe bildet und wir sonst irgend
etwas davon bemerken würden.
Ob AIDS wirklich als Pandemie oder vielleicht doch eher als Endemie in bestimmten
Risikogruppen
bezeichnet werden muss, sei dahingestellt. Fakt ist zwar, dass
das Syndrom weltweit vorkommt,
was aber auf simplen Fußpilz ebenso zutrifft. Und auch dieser wird
u.a. beim Geschlechtsverkehr übertragen,
ist theoretisch sogar noch ansteckender als das HIV-Virus.
Entsprechend kontrovers sind die Veröffentlichungen in der
Fachwelt.
So hält nach einem Spiegel-Online-Artikel
vom am 09.06.2008
der Immunuloge
und WHO-Experte Kevin
de Cock eine Aids-Pandemie unter Populationen mit überwiegend
heterosexuellen Menschen für wenig wahrscheinlich.
Zitat: "Es ist sehr
unwahrscheinlich, dass es eine Epidemie unter Heterosexuellen in
anderen Ländern gibt.
Vor zehn Jahren habe man noch eine allgemeine Epidemie in Asien
befürchtet, doch die werde es - voraussichtlich - nicht geben.
Auch eine massive Ausbreitung in Russland halte er für wenig
wahrscheinlich...."
Den kompletten
Spiegelartikel finden Sie hier:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,558538,00.html
Siehe dazu auch:
AIDS" - Dichtung und
Wahrheit (I)
Die
Aids-Pandemie in SubSaharaAfrika
2. Creutzfeldt - Jakob - Krankheit
A81.- | Atypische Virus-Infektionen des Zentralnervensystems |
A81.0 | Creutzfeldt-Jakob-Krankheit |
F02.1* | Demenz bei Creutzfeldt-Jakob-Krankheit |
(Erreger: Prione = Atypische Proteine)
ist eine vor allem bei Rindern als BSE ("Rinderwahn") und
verschiedenen anderen Warmblütern, wie
Schafen und Ziegen als Scrapie ("Traberkrankheit") auftretende,
das zentrale Nervensystem
einschließlich des Gehirns befallende, tödlich verlaufende Zoonose. Dabei werden lebensnotwendige,
natürlich vorkommende Proteine in den neuronalen Strukturen des
Gehirns durch sogenannte pathogene Prione ersetzt.
Dies sind "stereochemisch
falsche"
Variationen der "richtigen" Proteine.
Eine Übertragung vom Tier auf den Menschen soll aber, wenn
überhaupt möglich,
nur sehr selten sein und wird immer wieder angezweifelt.
Angeblich können Prione außer direkten Wegen über die Blutbahn
(z.B. durch Schnittverletzungenu beim Kochen usw.)
sowohl beim Verzehr gekochter, als auch ganz besonders beim
Genuss roher,
bevorzugt nervengewebehaltiger
Fleisch- oder Wurstwaren (wie z.B. bei Hirn oder
knochenmarkhaltigen Markklößchen)
über das zirkulierende Blut aus dem Verdauungstrakt
unbeschädigt ins Gehirn gelangen
und dort die körpereigenen Proteine verdrängen bzw.
"umprogrammieren".
Dabei kommt es zur
Klumpenbildung aus Prionen und Nervenzellen, welche daraufhin
degenerieren.
Dadurch wird fortschreitend Gehirnsubstanz zerstört und final
das gesamte Hirn wie ein Schwamm durchlöchert.
Diese, als Übertragbare spongiforme
Enzephalopathie (TSE) bezeichnete Erkrankung kommt beim
Menschen sowohl als übertragene,
genetische oder auch sporadische Form vor und wurde 1920
erstmalig vom Neurologen Hans-Gerhard Creutzfeldt beschrieben.
Pathogene Prione enthalten im Gegensatz zu anderen
Krankheitserregern wie Viren, Bakterien oder Pilzen weder DNA noch RNA.
Die stark mit systematischer Panikmache aufgepuschte "BSE-Krise", die zwar schon in den 80er
Jahren begann,
aber um die Jahrtausendwende vor allem in den Jahren 2000-2001
dann schließlich ihren traurigen Höhepunkt fand,
erzeugte als neue Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit auch
starke Auswirkungen auf Landwirtschaft,
Verbraucherschutz, Medizin und Politik. Niemand wollte damals
noch Rindfleisch essen und Milliardengeschäfte
mit neuen Märkten für alternative Fleischsorten wie Strauss,
Pferd, Hirsch sowie ein wahrer Schweinefleischboom taten sich
auf.
Im Gegenzug wurden riesige Rinderpopulationen hingerichtet und
entsorgt, wodurch wiederum steuerfinanzierte,
staatliche Hilfen in Milliardenhöhe für die betroffene
Viehwirtschaft erforderlich wurden.
Kurz gesagt: Ein Bombengeschäft mit der Angst!
G. Alternative Aspekte
Natürlich
gibt es bei derartiger Panikmache und gesteigerter Aufmerksamkeit
durch eine verängstigte Bevölkerung auch immer jede Menge
Verschwörungstheorien mit teils völlig absurden
"Gegenveröffentlichungen"
zur puren Sensationshascherei und Bloßstellung der weltweit
etablierten Wissenschaftslobby.
Auch hier steht dabei dann sehr oft lediglich die Absicht im
Vordergrund,
z.B. über spektakuläre, werbewirksame Musterprozesse eine
entsprechende Präsenz
in den Medien zu erreichen und diese als PR-technischen Schachzug zur Profitsteigerung
bei der Vermarktung eigener Produkte, wie Büchern oder Filmen zu
nutzen.
Eine gewisse Angreifbarkeit der Wissenschaftslobby erklärt sich
von selbst,
wenn man bedenkt, dass der tatsächliche Wahrheitsgehalt einer
ansonsten seriösen Publikation
oftmals noch nicht einmal von fachkundigen Experten, geschweige
denn den eigenen Professoren
sicher beurteilt und somit verbindlich bestätigt werden kann.
So mancher Doktorand hat oft nur das Ziel, möglichst reibungslos
seinen Doktortitel zu erhalten.
Das nachträgliche Aufdecken kleinerer Widersprüche oder Fehler
liegt dann nach bereits erfolgter,
weltweiter Veröffentlichung auch oft gar mehr nicht unbedingt in
deren Interesse.
Denn zu peinlich wäre ein Widerruf, mal ganz zu Schweigen von
möglichen Rückzügen
privater Sponsoren und der Streichung öffentlicher Gelder für
die jeweiligen Universitäten
und deren Forschungsabteilungen.
Selbst in renommierten Foren und Fachblättern wird daher vermutlich zumindest
im Rahmen einzelner Arbeiten lieber oft erst einmal so lange
getürkt, phantasiert und zusammengebastelt,
bis irgendjemand auf der Welt tatsächlich und unwiderlegbar das
Gegenteil beweisen kann.
So ist nach dem Virologen und
Molekularbiologen Dr. rer. nat. Stefan Lanka
angeblich bis heute
überhaupt kein
Virus bekannt,
welches nachweislich und ursächlich
irgendeine reproduzierbare und klar definierte Form von
Erkrankung, wie z.B. AIDS verursachen könnte.
Er leugnet als Gründer des klein-klein-Verlages in diversen Veröffentlichungen
und Interviews u.a. auch die Existenz des HIV-Virus als ursächlichen Auslöser
der Immundefiziterkrankung und führte diesbezüglich am 24.03.09 einen Prozess
gegen Prof. Reinhard Kurth, den ehemaligen Präsidenten des
Robert-Koch-Instituts.
(Amtsgericht
Tiergarten in Berlin /AZ: (234 Cs)3012PLs14916/07(133/08 ))
Siehe hierzu:
prozess-gegen-lanka-aids-nur-theorie.pdf
Prozess gegen Lanka - Bröckelt die
AIDS-These
Siehe hierzu auch:
Dr. Lanka Keine Angst vor Viren, H5N1, Vogelgrippe und
AIDS
Gesundheit Dr. Stefan Lanka secret.tv
Unglaubliches zu AIDS- es wurde nie ein
Virus nachgewiesen - Es ist 5 vor 12!
United Mutations
Organization » Blog Archiv » Wissenschaftsbetrug staatlicher
Behörden bzgl. behaupteter Publikation eines Blauzungenvirus
Stefan Lanka, Querulant und Saboteur -
Forum TG-1
Zwar produziert er sich mit seinen teilweise recht
abenteuerlichen Hypothesen
sowohl in seinen Veröffentlichungen als auch im Musterprozess
vor Gericht
dem Rest der wissenschaftlichen Fachwelt nur zu gerne als
unbequemer Nestbeschmutzer,
notorischer Querulant und Saboteur "gesicherter"
wissenschaftlicher Erkenntnisse.
Seine Ansichten und Thesen über die kommerzielle Vermarktung von
angstbehafteten
Infektionserkrankungen allerdings entbehren aber durchaus nicht
einer gewissen inneren Logik.
Damit befindet er sich zudem in prominenter Gesellschaft:
Auch Professor
Dr.Julius Hackethal machte
zu Lebzeiten ähnliche Schlagzeilen
mit seinen kritischen Stellungnahmen und einer wahren Flut von
aufgedeckten Skandalen
und Kunstfehlerprozessen innerhalb der medizinischen Zünfte.
Lesen Sie dazu auch mein kurzes Intro: VORSICHT ARZT
H. Meine Meinung
Durch ein globales Netzwerk geschickt ausgeklügelter und
manipulierter
Informationen einschließlich frisierter Statistiken und in den
offiziellen,
seriösen Wissenspool eingestreuter, pseudowissenschaftlicher
Veröffentlichungen von zweifelhafter Kompetenz
lässt sich in unserer modernen Informationsgesellschaft leicht
eine nahezu perfekte Verschleierungsmaschinerie realisieren,
die sich durch bestimmte Interessengruppen aus Politik,
Wissenschaft, Medizin
und Hochfinanz sowohl national als auch global und u.a. über das
Internet
und die neuen Medien letztlich in idealerWeise nutzen lässt,
um erhebliche finanzielle, sowie auch politische Profite zu erwirtschaften.
Das vorsätzliche Geschäft mit
der Angst ist dabei ein optimaler Motor,
obwohl sich das aufgrund der hochkomplexen Zusammenhänge
leider nur vermuten, jedoch kaum beweisen lässt.
Somit wird die Angst
der Menschen zu
einem globalen
Milliardengeschäft,
bei dem auch durchaus fachfremde, und so gut wie alle Vertreter
der neuen
und alten Medien einschließlich der seriösen Tagespresse
als "Trittbrettfahrer" ebenfalls noch ihren gesegneten
Profit machen.
Information ist schließlich bares Geld und verkauft sich um so besser,
je mehr Angst und Horrorvisionen im Spiel sind!
In diesem Beitrag habe ich ich
ganz bewusst auf zu sehr ins Detail gehende,
medizinisch-fachlich korrekte Abhandlungen über Diagnosen,
Symptome und Übertragungswege verzichtet.
Ich möchte Sie vielmehr zum
Nachdenken über
die Gutgläubigkeit und Panikreaktionen
ängstlicher Menschen einladen, welche mit übertriebenem,
blindem Vertrauen in Tagespresse,
medizinisch-wissenschaftliche Standesorganisationen, staatliche
Gesundheitsbehörden
und nicht zuletzt in eine international agierende Pharmaindustrie
überhaupt erst ermöglichen,
dass diese genannten Institutionen von jeder panikheischenden Veröffentlichung der Medien,
insbesondere der durch die jeweiligen Regierungen und globale Organisationen
wie etwa die WHO offiziell ausgerufenen Epidemien oder
Pandemien auch weiterhin
finanziell und politisch erheblich profitieren.
Dies betrifft unter anderem öffentliche Subventionen und
Forschungsaufträge.
Zum profitablen Geschäft
mit der Angst
gehören aber auch
die Produktion und Vermarktung immer neuer Chemotherapeutika,
Antibiotika und Impfstoffe sowie nicht zuletzt Diagnostika, mit
denen,
vor allem im
offiziellen Rahmen einer Pandemie wie jüngst der Schweinegrippe,
problemlos schier unglaubliche
Gewinne
eingefahren werden können!
So sollen nach verschiedenen Pressemeldungen die ersten 40
Millionen Impfdosen
Staat und Krankenkassen in Deutschland zusammen etwa 1 Milliarde Euro kosten!
Tamiflu wird Ende 2009 dem Schweizer Konzern Roche z.B. hochgerechnet vermutlich
rund 2,7 Milliarden Franken (= 1,7 Milliarden Euro) Gewinn eingebracht haben.
Ein "preiswerter" Schnelltest
für H1N1 kann
lediglich zwischen Grippe Typ
A und Typ B
unterscheiden und kostet zurzeit zwischen 7,40 und 28,70 EURO.
Der genauere PCR-Labortest liefert
durch Bestimmung einzelner Gene
des Virus zusätzlich genaue Informationen des jeweilige Subtyps
und ermöglicht somit eine zuverlässige Indentifizierung des
eigentlichen Erregers,
schlägt dafür dann aber auch gleich mit 150 Euro zu Buche.
Dass das jeweilige Gebaren der
Pharmaindustrie vor allem auf den eigenen Profit ausgerichtet ist
und sich möglicherweise einen Dreck um die tatsächlichen
Bedürfnisse und vor allem
die Gesundheit der Patienten schert, ergibt sich schon aus der
Tatsache,
dass die EU mittlerweile mittels Razzien intensiv
gegen einige Pharmafirmen ermittelt, die unter dem Verdacht
stehen,
aus Profitgründen die Produktion billiger Präparate zu
verhindern bzw. zu boykottieren.
In diesem Zusammenhang möchte ich Sie aktuell noch auf den heftigen Disput bezüglich
des schon seit den 80er
Jahren bekannten
Neurodermitismedikamentes Regividerm
aufmerksam machen, welches zurzeit Millionen von bislang
therapieresistenten
Neurodermitikern neue Hoffnungen macht.
Siehe hierzu auch:
http://www.goyax.de/nachricht/roundup-krebsmedikamente-und-tamiflu-treiben-umsaetze-von-roche_583280
http://de.wikipedia.org/wiki/Cobalamine
http://www.websitewiki.de/Regividerm.de
http://esowatch.com/index.php?title=Regividerm
http://www.scienceblogs.de/weitergen/2009/10/regividerm-die-studien-zur-wirksamkeit.php
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/heilung-unerwuenscht-pharmaindustrie-mit-vitamin-b_aid_445502.html
http://www.sueddeutsche.de/kultur/120/491486/text/
Inwiefern Regividerm tatsächlich gegen Neurodermitis
wirksam ist und ob eine Vermarktung
von Seiten der Pharmaindustrie bisher lediglich aus
profittechnischen Gründen verhindert wurde,
vermag ich zum heutigen Stand meines Wissens noch nicht zu
beurteilen.
Unbestritten ist jedoch der höchst PR-wirksame Wirbel, welcher aktuell seit der ARD-Doku
"Heilung
unerwünscht" vom 19. Oktober 2009 durch die Medien geistert.
Damit wird ganz nebenbei eine kostenlose Mammutwerbung erreicht,
welche sich sicherlich
in entsprechenden Umsätzen spiegeln wird, wenn das bisher nur in
der Schweiz erhältliche
Medikament nun doch ab Mitte / Ende November 2009 mit der
PZN 5523487
auch auf den europäischen Markt kommt.
Auch Impfungen wurden generell schon immer kontrovers diskutiert.
Siehe dazu:
PRO Impfung
http://www.planger.de/tips67.htm
http://www.maulbeerblatt.com/2009/02/impfschaden/
http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article3324108
http://www.vnr.de/b2c/gesundheit/
http://www.focus.de/gesundheit/
CONTRA Impfung
http://de.wikipedia.org/wiki/Impfschaden
http://esowatch.com/index.php?title=Impfgegner
http://www.impfschaden.info/impfschaeden.htm
http://www.mister-wong.de/
http://www.kersti.de/V0069.HTM
Breit konzipierte Verschleierungstaktiken von Pharmakonzernen bezüglich der
tatsächlichen
Wirksamkeit und möglicher, akuter Nebenwirkungen einschließlich unabsehbarer Spätfolgen
wie Sie dies momentan u.a. am Beispiel der in Impfstoffadjuvantien enthaltenen,
weltweit sehr umstrittenen Substanzen Thiomersal und Squalen verfolgen können,
sind dabei sicherlich nicht geeignet, durchaus berechtigte
Zweifel und Vorwürfe
von Impfgegnern auszuräumen.So wird das in den USA schon länger
verbotene Squalen
hierzulande bedenkenlos schon seit 1997 als Immunmodulator bzw.
Impfverstärker eingesetzt,
obwohl seit der sog. Golfkriegskrankheit immerhin einige, wenn auch sehr
umstrittene Studien
schwerwiegende Nebenwirkungen auf das Immunsystem mit teilweise
irreparablen Schäden
zumindest anzudeuten schienen.
Fakt ist: Fibromyalgien, chronisch-rheumatische Polyarthriden,
Neurodermitis,
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind schon seit Jahren sehr
weit verbreitet,
nehmen offenbar ständig zu, und werden nur zu gerne als
"Zivilisationskrankheiten"
und Folgen schlechter Einflüsse von Umwelt und Nahrung bis hin
zu unmittelbaren
Auswirkungen eines ja mittlerweile für alles verantwortlichen,
ominösen Klimawandels abgetan.
Auch wenn sich diesbezüglich eine ursächliche Beteiligung des Squalens
bisher nicht wirklich verbindlich nachweisen ließ, bleibt doch
der Anschein vorhanden.
Die Möglichkeit, dass zumindest
ein Teil dieser
chronischen Beschwerden vielleicht
doch auch auf bisher noch nicht erkannte Impfschäden hinweisen
könnten,
ist daher meiner Ansicht nach bisher immer noch nicht hinreichend
ausgeräumt.
Dass solche Gedankengänge der Pharmaindustrie
nicht unbedingt angenehm sind,
und nur zu gerne zu "spinnerten Verschwörungstheorien"
paranoider Querulanten
diskreditiert werden, muss dann aber auch niemanden wirklich
wundern.
Schließlich wäre ein solcher Sachverhalt, sollte er tatsächlich irgendwann
einmal bewiesen werden, mit milliardenschweren Regressforderungen
verbunden.
(Stand: 25. Oktober 2009)
DER TECHNODOCTOR