CORONAVIRUS


Oder auch:
SARS-CoV-2-Virus
(vormals 2019-nCoV)

Eintrag in ICD-10-GM (Version 2020):

U07.1!
COVID-19 Coronavirus-Krankheit-2019

1.Update
2.Update


1. History

Coronaviren verursachen eine bereits seit Mitte der 1960er Jahre bekannte, grippeähnliche, atypische Lungenentzündung ( Corona Virus Disease = "Covid"),
ähnlich dem
Severe Acute Respiratory Syndrome = "S.A.R.S", mit einer Reihe verschiedener Zusatzsymptome,
die einzeln oder auch kombiniert auftreten können.

Das Virus bekam den Namen
CORONA iwegen seines kranzförmigen Aussehens.
(
Lat.: Krone, Coronam oder Kranz, Coronatus.)

Eine neuere Version des Coronavirus 2019-nCoV, trat erstmals Ende 2019 in der chinesischen Millionenstadt Wuhan in China auf.
Die
19 in COVID-19 steht dabei für 2019, also das Jahr, in dem die Krankheit mit dieser Virusversion erstmals ausgebrochen ist.
Mittlerweile wurde es in
SARS-CoV-2 umbenannt.

Seit Anfang 2020 spitzt sich die Lage nun weiter zu, da das Virus sich durch die immer rascher fortschreitende,
globale Vernetzung der meisten Kulturen mittlerweile auch in anderen Kontinenten einschließlich Europa ausbreitet.
SARS-CoV-2 wurde offenbar auf einem chinesischen Markt von Tieren auf Menschen übertragen,
ist jedoch auch direkt
von Mensch zu Mensch sowie möglicherweise auch von kontaminierten Gegenständen oder Pflanzen übertragbar.
Etwa durch dort anhaftende Biofilme, Kot und Körperflüssigkeiten wie Schweiß, Blut, Urin, Sperma, Schleim oder Tränenflüssigkeit.
Das Virus findet sich vermutlich in
allen Körperflüssigkeiten!


2. Symptome

Symptome der vom Coronavirus ausgelösten Krankheit Covid-19 ähneln oft einer mehr oder weniger starken Lungenentzündung,
können aber auch noch ganz andere Symptome verursachen.

Unter anderem:

Fieber
Husten
Atemnot
Muskelschmerzen
Müdigkeit
seltenere Symptome: Auswurf, Kopfschmerzen, Bluthusten, Durchfall und Bindehautentzündungen

Bei psychisch kranken Patienten mit entsprechenden Persönlichkeitsstörungen (PTBS/ BPS) kommen hier noch allerlei Komplikationen hinzu.
Alleine ein harmloser Hustenreiz oder Durchfall könnte bereits eine psychiatrische Krisensituation mit entsprechenden paranoiden Entgleisungen auslösen.
Panikattacken sind bei diesem Patientenkreis durchaus ernstzunehmende Trigger für extreme Flashbacks und Retraumatisierungen!
Die paranoide Grundstimmung dieser Patientenkreise wird durch entsprechende Panikmache der Tagespresse und falsch verstandene "Gründlichkeit"
in manchen Arztpraxen derart befeuert, dass hier suizidale Reaktionen final nicht auszuschließen sind!


Außerdem sollte man Patienten mit saisonalen,
grippalen Infekten nicht sofort mit vorschnellen Grippe- bzw. Coronadiagnosen in Quarantäne schicken.
Die hierdurch möglichen Auswirkungen insbesondere bei Patienten mit psychiatrischen Diagnosen (
PTBS und BPS) könnten
mehr zusätzlichen Schaden anrichten, als eine tatsächliche Infektion mit Grippe- oder Coronaviren.
Diese Patienten könnten möglicherweise eine solche Quarantäne von 14 Tagen nicht unbeschadet überstehen.

Aus diesem Blickwinkel muss daher auch unbedingt berücksichtigt werden, dass Patienten
mit bestimmten Grunderkrankungen (z.B. Asthmatiker, Chemopatienten und / oder Patienten mit Diabetes Typ 2)
ohnehin an chronischem Husten, Fieberschüben sowie medikamentösem Nebenwirkungen leiden können,
wenn sie etwa bestimmte Psychopharmaka oder auch orale Antidiabetika verordnet bekommen.
Genaueste Diagnosestellung inklusive fachpsychiatrischer Betreuung ist hier also schon im frühen Vorfeld absolut obligat!
Pauschale Empfehlungen einiger Gesundheitsämter, wonach Hausarztpraxen schon in den Wartezimmern
eine vorsorgliche Trennung zwischen (dem Augenschein nach) angeblich akut infizierten Patienten
und solchen ohne erkennbare Sympthomatik vorgenommen werden soll, halte ich für willkürlich und kontraidiziert!
Möglicherweise infizieren sich chronisch lungenkranke (obwohl virusnegative) Patienten genau durch diese
(aufteilungsbedingte) Virenanreicherung im betreffenden Isolationswartezimmer der Praxis.

Das Spektrum der "klassischen" CORONA-Symptome reicht von leichten Erkältungen bis hin zu potenziell tödlich verlaufenden
Krankheiten wie
MERS (Middle East Respiratory Syndrome) und SARS (Severe Acute Respiratory Syndrome).

Je nach Alter und physischer Konstitution der Infizierten kann die Erkrankung auch in einer eher grippeähnlichen Verlaufsform
mit nur schwacher Symptomatik auftreten.
Besonders gefährdet sind allerdings immunschwache Patienten mit bestimmten Vorerkrankungen oder akuter Aplasie aufgrund
laufender Chemo- oder sonstiger immunsupressiven Therapien.

 

Nach neueren Erkenntnissen einer Studie im Mobile Cabin Hospital und im Tongji Hospital könnte auch eine Bindehautentzündung,
bei der der Patient zusätzlich unter Fieber und Atembeschwerden leidet, ein weiteres Indiz für eine Coronavirus-Infektion darstellen.
Diese könnte unter Umständen durch
Aerosolkontakt mit der Bindehaut übertragen werden.

D.h.: Wenn ein Virenträger hustet oder nießt, und die dabei von ihm ausgehende, virenlastige Aerosolwolke in die Augen
eines weiteren Menschen gelangt, ist dort ein auch Coronaprimärinfekt möglich.

Zit.: "....Von 534 COVID-19-Patienten hatten:
25 Patienten (4,68%) eine Hyperämie der Bindehaut....
112 Patienten ein trockenes Auge (20,97%),
68 Patienten verschwommenes Sehen (12,73%)
63 Patienten ein Fremdkörpergefühl (11,80%).....
" Zit.: Ende

Autor: Dr. Isabelle Viktoria Maucher (Apothekerin)
Quelle:
https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/corona-infektion-bindehaut

Stand: 20.03.2020


3. Übertragung

Hauptübertragungsweg scheinen Tröpfchen- oder Schmierinfektionen etwa durch Anhusten, direkte
körperliche Kontakte wie GV, Küssen, Streicheln oder auch simples Händeschütteln zu sein.

In einer Meldung des RKI vom 19.02.2020 finden Sie folgende Stellungnahme:

Zit.: "
.....Bei Coronaviren, die respiratorische Erkrankungen verursachen können, erfolgt die Übertragung primär über Sekrete des Respirationstraktes.
Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die dann beispielsweise das Gesicht berühren, ist es möglich, dass auch auf diese Weise eine Übertragung stattfindet. Deshalb ist eine gute Händehygiene wichtiger Teil der Prävention. Hingegen ist eine Übertragung über unbelebte Oberflächen bisher
nicht dokumentiert. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 über Oberflächen, die nicht zur direkten Umgebung eines symptomatischen Patienten gehören, wie z.B. importierte Waren, Postsendungen oder Gepäck, erscheint daher unwahrscheinlich. Generell ist das gründliche Händewaschen, wie es von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfohlen wird, ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Hygiene und kann vor einer Vielzahl weiterer Infektionen wie z.B. Magen-Darm Erkrankungen schützen.

Unabhängig davon hat das Robert Koch-Institut keine Aufgaben im Bereich der Bewertung von Lebensmitteln oder Gegenständen. Fragen zu dem Thema gehören in den Zuständigkeitsbereich des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), für das Thema Arbeitsschutz ist die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) verantwortlich....
" Zit.: Ende

Weitere Meldungen des RKI finden Sie in chronologischer Folge hier:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html

 
Kommentar
Entgegen
der o.g. Meinung des RKI zählen meiner Ansicht nach durchaus auch alle gemeinschaftlich genutzten bzw. weitergegebenen Gegenstände wie Postsendungen, Türklinken, Wasserhähne, Toilettensitze, Klingelknöpfe, Taschentücher, Geschirr, Besteck, Garderoben, anprobierte Kleidung beim Shoppen,
Werkzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, Tastaturen, Bargeld, Kreditkarten oder Telefone usw. zu (indirekten) potenziellen Infektionsquellen.
Der Punkt ist, dass sich auch auf unbelebten Oberflächen unter ganz bestimmten Voraussetzungen (Kalkablagerungen, Fett, Klebstoffe etc.)
durchaus Biofilme bilden können, die auch Coronaviren zumindest in bestimmten Zeitfenstern eine geschützte Anhaftung ermöglichen.
In der Tat steht der experimentelle Beweis bisher zwar immer noch aus, diese Möglichkeit kann aber zumindest theoretisch noch keineswegs sicher ausgeschlossen werden.
Durch die lange Inkubationszeit von
bis zu 14 Tagen können zudem auch Personen ohne erkennbare Symptome über längere Zeiträume
durchaus ansteckend sein und somit auch unbelebte Gegenstände kontaminieren.
Ob allerdings auch
negativ getestete, geheilte oder gar immune Personen dennoch ansteckend sein können, ist bisher noch unbekannt.

Der Technodoctor

Update:

Offenbar wurde meine Vermutung zur Übertragung über Oberflächen mittlerweile bestätigt,
wie Sie folgender Meldung entnehmen können:

Ansteckung mit dem Coronavirus über Oberflächen:
Vorliebe für Stahl und Kunststoff
(19. März 2020)

Auf diesen häufig verwendeten Materialien überdauert der Covid-19-Erreger bis zu drei Tage. Bestimmte Reinigungsmittel reduzieren die Virenzahl aber deutlich.

Lesen Sie HIER weiter


4. Diagnose

Für eine halbwegs begründete Verdachtsdiagnose sollten
wenigstens
Husten, Fieber und Halsschmerzen vorhanden sein.
Weitere spezifische Tests wären dann obligat, liegen allerdings zunächst im Ermessen des untersuchenden (Haus-)Arztes!
Dieser kann aber mittels eines einfachen Nasen-Rachen-Abstriches bereits einen Schnelltest durchführen.
Positive Testergebnisse unterliegen ebenso wie begründete Verdachtsdiagnosen einer strengen Meldepflicht!

4.a Coronatest

Der Corona Test ist eine weitere, profitable Einnahmequelle für die Pharmaindustrie!
Getrieben durch Panik, wollen viele Betroffene einen CORONA-Schnell-Test privat erwerben.
Natürlich wird das richtig teuer:

Zit.: ".....Viele Deutsche wollen sich auf das Coronavirus testen lassen. Doch Kliniken, Praxen und Behörden sind überlastet, Testhersteller beklagen verschiedene Hindernisse.
Welche absurden Folgen das haben kann, zeigt das Beispiel eines Betroffenen.

Olfert Landt kann sich kaum noch vor Anrufen und Bestellungen retten. Der Berliner Biochemiker produziert in seinem Syntheselabor Testkits, mit denen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 festgestellt werden kann. Das vermeintlich Gute für Unternehmer Landt: Diese Kits sind in Deutschland Mangelware.

Weil die Zahl der Corona-Fälle inzwischen auch in Europa weiter ansteigt, wollen sich immer mehr Menschen auf das Virus testen lassen. Einen Teil der Kosten übernehmen die Krankenkassen. Labore, Praxen und Kliniken sind jedoch nur unzureichend auf den Ansturm vorbereitet. Tests bieten bislang nur eine Handvoll Hersteller.

Lesen Sie auch Corona-Speisekammer Notfallstrategie für eine Pandemie – Was muss ich zu Hause haben?

Auch Unternehmer Landt sieht mehrere Probleme, unter anderem in der Logistik. „Ich habe schon Samstagnacht Bestellungen per Mitfahrzentrale nach Leverkusen fahren lassen“, erzählt der etwas gehetzt klingende Landt. Die Versanddienste seien weder flexibel noch zuverlässig und hätten keinen Ansprechpartner für medizinische Notfälle. 30.000 Kits hat sein Unternehmen TIB Molbiol nach eigenen Angaben versandt. Damit ließen sich rund drei Millionen Tests durchführen.

Die meisten Bestellungen gehen an deutsche und italienische Kunden. Aber auch der Iran, wo viele Corona-Fälle gemeldet wurden, sei ein Großabnehmer. „Wegen des Handelsembargos dürfen wir dorthin nicht liefern. Dabei müsste die Bundesregierung nur eine Bescheinigung ausstellen, die uns als Lieferant Straffreiheit garantiert. Doch aufseiten der Behörden sieht sich niemand zuständig.“

Auf den Anruf folgt die „Odyssee“

Die Testkits von TIB Molbiol kann in Deutschland jedes Fachlabor bestellen. Rund 250 Euro !!!! kostet das Stück, mit dem knapp 100 Tests möglich sind – pro Test also etwa 2,50 Euro. Plus Extraktionskit und Arbeitskosten wäre ein Preis von zehn Euro möglich, rechnet Landt vor. „Niedergelassene Ärzte und Apotheker wissen aber nicht, was sie tun sollen, denn niemand organisiert die Verteilung...."Zit.:Ende

Quelle : https://www.welt.de/wirtschaft/article206339325/Coronavirus-Warum-es-so-schwer-ist-sich-testen-zu-lassen.html

Nach koordiniertem Vorgehen hört sich das für mich aber nicht gerade an!
Eher scheint mir hier wie immer nur der Umsatz der Pharmaindustrie wichtig zu sein.
Da kommt rasch der Verdacht auf, dass (mal wieder) eine
umfangreiche Panikabzocke gestartet wurde!
Hier ein Fachinfo von
https://www.gelbe-liste.de


Zit.:"
.....Coronavirus-Schnelltest generell nicht zu empfehlen

Medizinische Berufsverbände warnen vor Schnelltests zur Detektion von SARS-CoV-2, dem Erreger der neuen Lungenkrankheit COVID-19. Deutlich empfehlenswerter und bisheriger Goldstandard sind Abstrich-Untersuchungen zum Nachweis der Viruslast.
Polymerase-Kettenreaktionen.....
Der Berufsverband der Akkreditierten Medizinischen Labore in Deutschland (ALM) und der Berufsverband der Ärzte für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie (BÄMI) warnen sogar davor, das Coronavirus SARS-CoV-2 mit derartigen Kits nachzuweisen.
Antikörper-Schnelltests sind unsicher
...“Zit.: ENDE

´Zit.: ".....Die erhältlichen Schnelltests zum Nachweis des Coronavirus SARS-CoV-2 suchen nicht nach den Viren selbst, sondern nach Immunglobulinen bzw. Antikörpern. Daniela Huzly, Ärztliche Leiterin der Diagnostik im Institut für Virologie am Universitätsklinikum Freiburg und Bundesvorsitzende des BÄMI, erklärt dazu: „Antikörper sind bei Virusinfektionen meist frühestens eine Woche nach Erkrankungsbeginn nachweisbar, in der Regel sogar erst nach 14 Tagen. Für SARS-CoV-2 liegen noch gar keine gesicherten Erkenntnisse hierzu vor.......“Zit.: ENDE


Zit,:".
....Selbst bei negativem Antikörper-Schnelltest kann die Person bereits hoch infektiös sein. Ferner besteht die Möglichkeit, dass ein positiver Antikörpertest auf eine frühere Infektion mit einem anderen Coronavirus zurückzuführen ist. Aufgrund dieser Unsicherheiten müsste jeder Antikörper-Schnelltest mittels PCR-Methode aus einem Abstrich bestätigt werden. Ausschließlich der Erregernachweis von SARS-CoV-2 beweist zweifelsfrei eine Infektion zum Zeitpunkt der Untersuchung...."Zit.: ENDE


Zit,:"
.... Generelle Testuntersuchungen zum Ausschluss einer Coronavirus-Infektion werden von der Mehrheit der Experten als nicht sinnvoll bewertet. Zudem wäre es aufgrund der Personal- und Laborkapazitäten ohnehin nicht möglich, jede Person auf SARS-CoV-2 zu testen. Diese Verfahren sollten echten Verdachtsfällen vorbehalten werden. Gemäß Robert Koch-Institut (RKI) besteht ein begründeter Verdacht bei Personen mit respiratorischen Symptomen plus:

Kontakt zu einem bestätigten COVID-19-Fall (bis maximal 14 Tage vor Erkrankungsbeginn)
Aufenthalt in einem vom RKI festgelegten Risikogebiet (bis maximal 14 Tage vor Erkrankungsbeginn)

Coronavirus-Risikogebiete

Zu den Coronavirus-Risikogebieten zählen laut RKI derzeit folgende Regionen (Stand: 06. März 2020):

Deutschland: Landkreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen)
China: Provinz Hubei (inklusive Stadt Wuhan)
Iran: Provinz Ghom, Teheran
Italien: Südtirol (entspricht Provinz Bozen) in der Region Trentino-Südtirol, Region Emilia-Romagna, die Lombardei, Stadt Vo in der Provinz Padua (Region Venetien)
Südkorea: Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)

Tagesaktuelle Fallzahlen weltweit sind unter
www.rki.de/covid-19-fallzahlen und auf den Internetseiten der Weltgesundheitsorganisation abrufbar...“Zit.: ENDE

Autor: Dr. Christian Kretschmer (Arzt)....
"Zit.: ENDE

Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/coronavirus-schnelltest


Stand: 09.03.2020


Kommentar und mein Rat

Keine privaten Tests machen lassen!
Das wäre Panikabzocke pur!!!
Grundsätzlich bitte nur über den Hausarzt ordern.
Falls
überhaupt ein begründeter Anfangsverdacht besteht,
wird dieser dann auch alle notwendigen Maßnahmen ergreifen.
Und nun kommen Sie erst einmal auf den
Boden der Tatsachen zurück:

Jedes Jahr gab und gibt es etliche Erkältungswellen und nur ein sehr kleiner Prozentsatz davon
betrifft Infektionen mit einer "
echten" Grippeversion! - Der Rest sind allesamt harmlose Erkältungen
und sog.
grippale Effekte, die keiner weiteren Behandlung bedürfen.
Die jährlichen
Standard-Grippeimpfungen decken bereits einen Riesenanteil möglicher Infektionen ab.
Der Impfstoff vom letzten Jahr (
2019) soll zudem weitestgehend identisch mit dem Impfstoff von 2020 sein.
Was bitte, kann man da eigentlich noch besser machen?
Möglicherweise könnte dieser Impfstoff sogar in gewissen Grenzen vor aktuellen Coronaviren schützen.
Das ist aber bisher noch nicht offiziell dokumentiert.
Warum wohl??? -
Es würde möglicherweise den Umsatz der Pharmahersteller
mit einem neuen Impfstoff erheblich schmählern!

Der Technodoctor


5. Therapie

Eine adäquate und sichere spezifische Therapie gibt es noch nicht!
Allerdings existieren bereits Listen
potentieller sowie sogenannter "Off-Label Wirkstoffe"
gegen COVID 19 bzw. Coronaviren..

 

1. Potentielle Wirkstoffe

Zit,:".... Hier finden Sie eine Liste potentieller Medikamente gegen SARS-CoV-2, die sich aktuell in Entwicklung
befinden und eventuell zur Behandlung einer Coronavirus-Infektion angewendet werden könnten: ....
" Zit.: ENDE

AT-100,

OYA1

BPI-002

NP-120 (Ifenprodil)

APN01

Brilacidin

Leronlimab

BXT-25

Immuntherapie

Polyklonale Anti-SARS-CoV-2-Therapie

Monoklonale Antikörper

Wirkstoffe durch Nanoviricide®-Technologie

REGN3048-3051 und Kevzara

 

Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/potentielle-arzneimittel-covid-19

Autor: Dr. Isabelle Viktoria Maucher (Apothekerin)
Stand: 19.03.2020

 


2. Off-Label Medikamente gegen Corona

Zit,:"....Hier finden Sie eine Liste potentieller Medikamente die off-label zur Behandlung
von Covid-19 angewendet werden könnten:
...." Zit.: ENDE

Remdesivir (GS-5734)

Galidesivir

Tocilizumab (RoActemra)

Favilavir (auch Favipiravir)

Sarilumab (Kevzara)

Hydroxychloroquin

HIV-Medikamente zur Behandlung von Coronaviren

 

Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/off-label-medikamente-corona

Autor: Dr. Isabelle Viktoria Maucher (Apothekerin)
Stand: 20.03.2020


3.Weitere (mögliche) Wirkstoffe

Ivermectin


Die
aktuelle Therapie basiert vor allem auf
konventioneller Behandlung wie bei einer Virusgrippe.
Hierbei sollen vor allem Vitalparameter stabilisiert, Symptome
gelindert und eine Weiterverbreitung des Corona-Virus verhindert werden.
In der Regel geschieht dies dann in Intensivisolierstationen.

Dort sollte man aber keine Wunder erwarten!
Gegen Viren ist bekanntlich
kein Kraut gewachsen.
Virustatika haben keine zeitnahe Sofortwirkung und hindern sind
zudem nur bei wenigen, ganz bestimmten Virenarten wirksam.
Antibiotika und Antimykotika können lediglich bakterielle
Sekundärinfekte und sog.
Superinfektionen in Schach halten.

Viren leben nicht wirklich im biologischen Sinne.
Sie schleusen lediglich Programme zu ihrer eigenen Replikation in vorher
(zumeist) noch gesunde (lebende) Zellen ein.

Die Abwehr bleibt also zunächst dem körpereigenen Immunsystem überlassen.
Ist dieses geschwächt, könnte es notwendig werden,
über entlastende bzw. unterstützende Maßnahmen nachzudenken.
Erster Schritt wäre dann eine
häusliche oder stationäre Quarantäne.


6. Quarantäne

1. Die stationäre Quarantäne muss wohl nicht weiter erläutert werden.
Hier wird in einer Isolierstation alles für Sie Erforderliche von medizinischem Fachpersonal erledigt.
Sie müssen sich also nicht persönlich um den vorgeschriebenen Quarantäneablauf bemühen.

2. Die
häusliche Quarantäne dagegen ist zwar bequemer,
verlangt aber eine Menge Eigeninitiative von den betroffenen Patienten.
Zunächst erhalten Sie (von wem auch immer) eine
"
Anordnung der Absonderung in sog. häuslicher Quarantäne".
Diese kann Ihnen auf verschiedene Arten, z.B. durch persönliche Übergabe oder auch postalisch
per Zustellungsurkunde zugestellt werden.

In einem durch das RKI vorgeschlagenen "Muster Bescheid E " vom 06.03.2020 heißt es unter anderem:

Zit.:"........Es wird angeordnet, dass Sie bis zum [14 Tage nach dem möglichen Kontakt] in sog. häuslicher Quarantäne abgesondert werden.
Es ist Ihnen in dieser Zeit untersagt, Ihre Wohnung ohne ausdrückliche Zustimmung des Gesundheitsamtes zu verlassen. Ferner ist es Ihnen in dieser Zeit untersagt, Besuch von Personen zu empfangen, die nicht Ihrem Haushalt angehören.
Für die Zeit der Absonderung unterliegen Sie der Beobachtung durch das Gesundheitsamt gemäß § 29 des Infektionsschutzgesetzes (IfSG).
Danach haben Sie Untersuchungen und Entnahmen von Untersuchungsmaterial durch die Beauftragten des Gesundheitsamtes an sich vornehmen zu lassen, insbesondere erforderliche äußerliche Untersuchungen, Abstriche von Haut und Schleimhäuten, Blutentnahmen und Röntgenuntersuchungen,
sowie das erforderliche Untersuchungsmaterial auf Verlangen bereitzustellen. Anordnungen des Gesundheitsamtes haben Sie Folge zu leisten.
Sie können durch das Gesundheitsamt vorgeladen werden.
Ferner sind Sie verpflichtet, den Beauftragten des Gesundheitsamtes zum Zwecke der Befragung oder der Untersuchung den Zutritt
zu Ihrer Wohnung zu gestatten und auf Verlangen ihnen über alle Ihren Gesundheitszustand betreffenden Umstände Auskunft zu geben.

Bis zum Ende der Absonderung müssen Sie:

zweimal täglich Ihre Körpertemperatur messen;

täglich ein Tagebuch zu Symptomen, Körpertemperatur, allgemeinen Aktivitäten und Kontakten zu weiteren Personen führen
(für die zurückliegenden Tage bitte soweit Sie sich erinnern).

Zudem sind folgende Hygieneregeln zu beachten:

Minimieren Sie soweit möglich die Kontakte zu anderen Personen.
In Ihrem Haushalt sollen Sie nach Möglichkeit eine zeitliche und räumliche Trennung von den anderen Haushaltsmitgliedern einhalten.
Eine zeitliche Trennung kann z.B. dadurch erfolgen, dass die Mahlzeiten nicht gemeinsam, sondern nacheinander eingenommen werden.
Eine räumliche Trennung kann z.B. dadurch erfolgen, dass Sie sich in einem anderen Raum als die anderen Haushaltsmitglieder aufhalten.
Halten Sie beim Husten und Niesen Abstand zu anderen und drehen Sie sich weg;
halten Sie die Armbeuge vor Mund und Nase oder benutzen Sie ein Taschentuch, das sie sofort entsorgen.
Waschen Sie sich regelmäßig die Hände gründlich mit Wasser und Seife und vermeiden Sie das Berühren von Augen, Nase und Mund.

Das Gesundheitsamt wird sich täglich melden und sich über die häusliche Quarantäne sowie über Ihren Gesundheitszustand erkundigen.
Sollten Sie Symptome entwickeln, kontaktieren Sie bitte das Gesundheitsamt. Sollten Sie ärztliche Hilfe benötigen,
informieren Sie bitte vorab und beim Kontakt mit medizinischem Personal die jeweilige Person, dass Sie eine Kontaktperson einer Person sind,
die mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert ist.
Zeigen Sie der Person dieses Schreiben.
Für den Kontakt mit Ihrem zuständigen Gesundheitsamt nutzen Sie bitte folgende Telefonnummer: [Tel.Nr.].......
"Zit.: ENDE

Den kompletten Wortlaut des Musterbescheides können Sie sich hier herunterladen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Transport/Muster-Bescheid-E.docx?__blob=publicationFile


Das alles mag ja bei definitiv gesunden und jüngeren Menschen noch kein großes Problem darstellen.
Über die Frage, wie trotz "
zeitlicher und räumlicher Trennung" sowie Abstand zwischen Mitbewohnern und Pflegepersonen
in einer kleinen Mietswohnung oder einem normalen 3-5 Personenhaushalt unter diesen Umständen noch die
tägliche Versorgung von Kindern, oder gar die häusliche Pflege von Behinderten, älteren oder kranken Menschen gewährleistet werden kann,
hat sich das RKI bisher aber offensichtlich noch keine hilfreichen Gedanken gemacht.
In der Presse wurden diverse Ratschläge veröffentlicht, man könnte ja "nachbarschaftliche Hilfe" in Anspruch nehmen.
Was aber soll man tun, wenn die Nachbarn dies verweigern, Mieter untereinander verfeindet oder einfach den den ganzen Tag nicht zu Hause sind?
Zudem ist es höchst ineffizient und unwahrscheinlich, dass nur einzelne Wohneinheiten in einem Mietshaus unter Quarantäne gestellt werden.
Hier gibt es nämlich recht viele Möglichkeiten für Virenkontakte. - Etwa über gemeinsam genutzte Treppengeländer, Mülltonnen, Wäscheleinen sowie
Türgriffe und Knöpfe für Klingel und Beleuchtung.

Besonders lustig in den Regeln:
"....benutzen Sie ein Taschentuch, das sie sofort entsorgen...."
Ja, aber wohin denn??? - Nicht jeder hat einen virendichten Container in der Hosentasche.
Ganz zu schweigen von einer normalen Wohnungs- oder Hausmülltonne einschließlich der Wertstofftonnen.
Arztpraxen haben für diese Zwecke z.B. eigens eine rote, dicht verschließbare Spezialmülltonne für infektiöses Material.

Kommentar
Hört sich alles schön und rein theoretisch gut durchdacht an,
dürfte in der täglichen Praxis aber wohl größtenteils scheitern.
Spinnt man nämlich diesen Faden einmal konsequent weiter,
wäre es tatsächlich sinnvoller, eine ganze Straße, einen Stadtteil oder gleich die komplette Stadt
unter Quarantäne zu stellen.
Zumindest wären die
internen Infrastrukturen innerhalb größerer Quarantänegebiete noch halbwegs intakt!
Niemand wäre von seiner nächsten Nachbarschaft und den Lebensmittelgeschäften in der näheren Umgebung abgeschnitten.
Die oben genannten Versorgungsprobleme könnten also weitgehend vermieden werden.
In diesem Falle könnten externe Anlieferungen auf nur wenige Zugangspunkte ("Quarantäneschleusen") begrenzt werden,
die sich zudem sicher und leicht kontrollieren ließen.

Der Technodoctor


7. Impfung

Daran wird gearbeitet.

In einer Meldung des RKI vom 24.02.2020 finden Sie folgende Stellungname:

Zit.: "......Momentan steht kein Impfstoff zur Verfügung. In China soll Medienberichten zufolge ein erster Impfstoffkandidat ab Ende April 2020 in einer klinischen Studie erprobt werden. Wann ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte, ist derzeit nicht absehbar.
Das RKI arbeitet eng mit verschiedenen Behörden und Einrichtungen zusammen - auf internationaler und nationaler Ebene - und erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen und veröffentlicht sie auf der Internetseite www.rki.de/covid-19. Eine Risikobewertung für Deutschland ist hier zu finden. Entsprechend gibt das RKI Empfehlungen, welche Maßnahmen ergriffen werden sollen, um die Gesundheit zu schützen und das Auftreten von Erkrankungsfällen bzw. die Weiterverbreitung der Erkrankung zu verhindern. Für die Fachöffentlichkeit, zum Beispiel medizinisches Personal und Gesundheitsbehörden in den Ländern, stellt das RKI unter www.rki.de/covid-19 verschiedene Dokumente zur Verfügung.
Im Rahmen der Influenza-Surveillance werden im RKI seit dem 24.2.2020 Proben von Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen, die von Praxen der Arbeitsgemeinschaft Influenza eingesandt werden, zusätzlich auch auf SARS-CoV-2 untersucht, um eine Zirkulation von SARS-CoV-2 frühzeitig zu erkennen und zu überwachen.......
" Zit.: Ende

 

Essenz der vorläufigen Empfehlungen des RKI für die Fachöffentlichkeit:

Auf internationaler und nationaler Ebene wird kontinuierlich die aktuelle Lage analysiert und auf der
www.rki.de/covid-19 veröffentlicht!
Hier finden sich Risikobewertungen für Deutschland sowie Empfehlungen, hilfreiche Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit und einer Blockade
zur Weiterverbreitung des Virus. Je mehr Infizierte hierzulande, desto mehr schwere Verläufe und Todesfälle könnten die Folge sein.
Bürgern wird geraten, sich auf den Internetseiten öffentlicher Stellen, z.B. Bundesgesundheitsministerium und Landesgesundheitsministerien, Robert Koch-Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung permanent über die Situation zu informieren, eine gute Händehygiene und Nies-/Husten-Etikette zu praktizieren,
sich möglichst wenig ins Gesicht fassen, und Abstand von mindestens 1 Meter von Menschen einzuhalten, die sichtbar an einer Atemwegserkrankung
leiden sowie generell bei eigenen offensichtlichen Erkrankungen daheim zu bleiben.
Ob diese schönen Vorsätze allerdings auf Dauer praktikabel bleiben, steht noch in den Sternen.
Personen, die (unabhängig von einer Reise) einen persönlichen Kontakt zu einer Person hatten, bei der das SARS-CoV-2-Virus im Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich und unabhängig von Symptomen an ihr zuständiges Gesundheitsamt wenden.
Zudem sollten unnötige Kontakte vermieden werden. Beim Auftreten von akuten respiratorischen Symptomen sollte die Husten- und Niesetikette sowie eine gute Händehygiene beachtet und, nach telefonischer Voranmeldung mit Hinweis auf die Reise, eine Arzt aufgesucht werden.


Weitere Meldungen des
RKI finden Sie in chronologischer Folge hier:

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html

 

Mittlerweile gibt es allerdings bereits (überwiegend fachinterne) Listen potentieller Impfstoffe.
Natürlich wird weltweit mit Hochdruck daran gearbeitet "
den" Impfstoff zu finden.
Eine extrem lukrative Forschung, mit der der sich sicherlich Milliarden verdienen ließen!

 

Liste potentieller Impfstoffe gegen Corona

Zit,:".....Hier finden Sie eine Liste der wichtigsten Coronavirus-Impfstoffe,
die aktuell zur Prävention von Covid-19 von Pharmaunternehmen auf der
ganzen Welt entwickelt und erforscht werden
.....
....Nachfolgend sind potentielle Coronavirus-Impfstoffe von Pharmaunternehmen
und Institutionen auf der ganzen Welt aufgeführt....
" Zit.: ENDE

Neuer Impfstoff BNT162

Neuer Impfstoff mRNA-1273

Virusähnlicher Partikel (VLP) des Coronavirus

Intranasaler Coronavirus-Impfstoff

Neuer Impfstoff INO-4800

mRNA-1273-Impfstoff

Impfstoff gegen das Avian Coronavirus Infectious Bronchitis Virus (IBV)

Neuer Impfstoff TNX-1800

Neuer Impfstoff durch Trimer-Tag©-Technologie

Neuer Impfstoff durch orale Impfstoffplattform VAAST

DNA-Impfstoff

MERS-Coronavirus-Impfstoff

Neuer Impfstoff INO-4700

Neuer Impfstoff durch Shotgun- und Membrane Proteome Array-Technologie

Antigen-Impfstoff

gp96-Impfstoffplattform

Impfstoff-Targets

Neuer Impfstoff von Generex

Neuer Impfstoff von ImmunoPrecise Antibodies

Neuer Impfstoff von CureVac

Artificial intelligence (AI)-Plattform

Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/potentielle-impfstoffe-corona

Autor: Dr. Isabelle Viktoria Maucher (Apothekerin)
Stand: 19.03.2020


8. Prognose &Prophylaxe

Laut Robert-Koch-Institut (RKI) kann man sich zumindest notdürftig durch
gute Handhygiene
Husten- und Nies-Etikette
Abstand zu Erkrankten und möglichen Erkrankten (ca. 1 Meter)
gegen einen Infekt schützen.

Atemschutzmasken sollen dagegen nur „begrenzt“ gegen eine Ansteckung mit dem Coronavirus schützen.
Sie sind nämlich durchaus kein "Rundumsorglosschutz"!
Besonders gefährlich scheinen mir vor allem die unsachgemäße Anwendung und ein falsches Sicherheitsgefühl
bei Verwendung dieser Produkte zu sein.
Aber wer will sich auch wirklich einen
halbstündlichen Wechsel einer durch feuchte Atemluft durchnässten Schutzmaske antun.

 

In einer Meldung des RKI vom 12.02.2020 finden Sie folgende Stellungname:

Zit.:..." Die Auswirkungen für Deutschland lassen sich nicht vorhersagen. Sie könnten mit einer schweren Grippewelle vergleichbar sein: Sollten sich sehr viele Menschen hierzulande infizieren, muss auch mit schweren Verläufen und Todesfällen gerechnet werden. Die Vorbereitungen auf eine weitere Verbreitung in Deutschland sollten auf allen Ebenen intensiviert werden:

1. Kliniken, niedergelassene Ärzte

Pandemiepläne überprüfen
organisatorische Abläufe vorbereiten
Orientierung bieten hier die Influenza-Pandemiepläne, die es auf allen Ebenen geben sollte und die Planungshilfen und Maßnahmenoptionen im Teil I des Nationalen Pandemieplans.

2. Labore

SARS-CoV-2 auch in die Differentialdiagnostik mit einbeziehen
Das RKI untersucht im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Influenza Proben von Patienten mit Grippesymptomen ebenfalls auf SARS-CoV-2.

3. Bürger

Sich über die Situation informieren, auf den Internetseiten öffentlicher Stellen, die qualitätsgesicherte Informationen anbieten, z.B. Bundesgesundheitsministerium und Landesgesundheitsministerien, Robert Koch-Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Über die Situation vor Ort informiert das zuständige Gesundheitsamt, wenn es erforderlich sein sollte
Keine zweifelhaften Social-media-Informationen verbreiten
Eine gute Händehygiene und Nies-/Husten-Etikette praktizieren
Sich möglichst wenig ins Gesicht fassen, um etwaige Krankheitserreger nicht über die Schleimhäute von Augen, Nase oder Mund aufzunehmen
Abstand halten von Menschen, die sichtbar an einer Atemwegserkrankung leiden, auch wegen der noch laufenden Grippe- und Erkältungswelle
Generell bei Erkrankungen nach Möglichkeit zu Hause bleiben....."
Zit.: ENDE


9. Durchseuchung

Eine ziemlich unpopuläre jedoch meiner Ansicht nach durchaus zutreffende Theorie vertritt die These,
dass nach allen bisherigen Erfahrungen mit Epidemien und Endemien der sog.
Durchseuchungsgrad ein direkter Indikator
für den aktuellen Stand bzw. eine prognostische Hilfe für das Ende einer Infektionsausbreitung ist.
Übersteigt dieser Grad ca. 70 %, gilt die Infektionswelle als überstanden, da eine ausreichende
Herdenimmunität erreicht ist.
Dann übersteigt die Zahl der immunen (nicht mehr ansteckenden) Patienten die Zahl der noch potenziell
ansteckenden bzw. gefährdeten Patienten.



Zit.:" ...Als Durchseuchung bezeichnet man den Verbreitungsgrad einer endemischen Infektionskrankheit. Dazu zählen auch die Fälle unter den ehemals erkrankten Individuen der Population, in denen die Anzeichen der Erkrankung nicht wahrgenommen oder mit der Erkrankung nicht in Verbindung gebracht wurden, z. B. als Ursache einer Fehlgeburt. Es ist auch von Krankheit zu Krankheit verschieden, ob eine vorübergehende oder dauerhafte Immunität erreicht wurde.[1]

Bei Herpes-simplex-Virus 1 geht man bei Erwachsenen von einer Durchseuchung von weltweit 95 % aus. Beim Dreitagefieber geht man von über 95 % bis zum vollendeten 2. Lebensjahr aus.[2] Die Durchseuchung mit Helicobacter liegt derzeit in Deutschland bei ca. 40 % bei den über 40-Jährigen.[3] In der Zoologie ist die Durchseuchung von Tierarten insbesondere interessant, wenn die Krankheit auch auf den Menschen übertragbar ist. Zum Beispiel beträgt die Durchseuchung der Füchse mit dem Fuchsbandwurm in Bayern und Schwaben durchschnittlich 29 % bis 55 %[4], die Durchseuchung der Zecken mit Borrelien 5 bis 35 Prozent.
.."
Zit.: ENDE


Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Durchseuchung



Zit.:".... Corona-Ansteckung stoppen Selbstansteckung für schnellere Durchseuchung?
Wer schon Abwehrkörper hat, hilft dann auch seinen Mitmenschen......

.......Sars-CoV-2 erweist sich als sehr ansteckend und vor allem für Risikogruppen als gefährlich.
Trotzdem wird es zunehmend ins Leere laufen,

wenn genügend Menschen immun sind.
Dieser Zustand heißt Durchseuchung - wann ist er erreicht?......


......Die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus lässt sich nicht mehr verhindern. Inzwischen gehen die Experten davon aus, dass die Ansteckung erst durchbrochen wird,
wenn genug Menschen die Infektion durchlaufen haben.
Das klingt zunächst paradox, ist aber der Zustand, dass ausreichend Menschen immun gegen den Erreger sind.
Dann kann es keine neuen Ansteckungswellen mehr geben. Epidemiologen nennen diesen Zustand
Durchseuchung.....

.......Der Direktor des Instituts für Virologie der Charité, Christian Drosten, vermutet, dass dafür zwei von drei Menschen zumindest vorübergehend immun sein müssen. In Deutschland wären das bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen fast
56 Millionen Menschen.
Dieser Anteil müsste sich infizieren, um die Ausbreitung dann zu stoppen, so Drosten gegenüber der "Neuen Osnabrücker Zeitung".
Erst mit diesem Durchseuchungsgrad wird die
Herdenimmunität erreicht, die dann auch nicht-immune Menschen vor Ansteckung schützt.
Derzeit geht man davon aus, dass ein an Sars-CoV-2 Erkrankter im Schnitt drei andere Menschen ansteckt.
Selbstansteckung als Lösung?......

........Kontrovers wird in diesem Zusammenhang die
gezielte Selbstansteckung diskutiert. Der Schweizer Wirtschaftswissenschaftler Reiner Eichenberger argumentierte, dass gesunde Erwachsene sich bewusst infizieren sollen. So erhöhe sich die Zahl derjenigen, die die Infektion bereits durchlaufen haben und Risikopatienten würden geschützt. Für die meisten Menschen sei das neuartige Coronavirus nicht schlimm, sagte Eichenberger in "20 Minuten Schweiz". "Daher wäre es vielleicht richtig, dass die unter 65-Jährigen sich möglichst schnell infizieren, 14 Tage zu Hause bleiben und dann wieder arbeiten, festen und reisen."........

........Diese Idee widerspricht jedoch den Bemühungen, die Ansteckungen über einen möglichst großen Zeitraum zu strecken, um Arztpraxen und Krankenhäuser nicht zu überlasten. Der Virologe Drosten hat in einem Podcast des NDR erneut die Absage von Großveranstaltungen gefordert. E
s gelte jetzt, die Infektionswelle gezielt zu verzögern und die bekannten Risikogruppen zu schützen,
betonte er darin noch einmal. Das würde vermutlich dazu führen, dass die Durchseuchung später erreicht würde.......

........Kassenarztpräsident Dr. Andreas Gassen nannte für die Durchseuchung einen möglichen Zeitraum von vier bis fünf Jahren. Sollte parallel die Entwicklung eines Impfstoffs schneller vorankommen, könnte die Dauer sich verkürzen. Allerdings muss dafür eine Durchimpfungsrate erreicht werden, die erheblich von der Reproduktionsrate des Erregers abhängt. Bei Masern liegt sie beispielsweise bei 90 bis 95 Prozent. Für das neue Coronavirus ist noch nicht klar, wie hoch die Impfrate sein müsste. Außerdem gehen Experten derzeit davon aus, dass es noch mindestens ein Jahr dauern wird, bis überhaupt ein Impfstoff auf den Markt kommt..
.." Zit.: ENDE

Quelle:https://www.n-tv.de/wissen/Selbstansteckung-fuer-schnellere-Durchseuchung-article21636499.html

 

Kommentar
Schöne, fromme Wünsche und Ideen aber keineswegs für jeden Patientenkreis praktikable Vorschläge.
Denn leider läuft der Ansatz einer Pandemieverzögerung letztendlich auf restriktive amtliche Zwangsmaßnahmen hinaus.
Halten wir das ernsthaft
4-5 Jahre durch?

Ältere Menschen könnten wegen ihrer relativ geringen (noch verbliebenen) Lebenszeit in eine Art Nachholpanik verfallen,
jüngere Menschen dagegen sich um ihre unwiederbringlich
verlorene Jugendzeit betrogen fühlen.

All dies
destabilisiert letztendlich unsere demokratische Grundordnung und schürt mit Sicherheit massiven Widerstand
gegen alle noch so sinnvollen Anordnungen der Obrigkeit. Das jedoch ist brandgefährlich!
Möglicherweise liegt hier heftiger Initialzünder für einen Bürgerkrieg vor!
Gezielter Cyberwar in Kombination mit den aktuellen Einschränkungen und Überforderungen der Behörden
durch die Coronapandemie wäre nur eine von vielen denkbaren Angriffsszenarien...
Generation Z hätte dazu die effektivsten Instrumente in der Hand!

So ziemlich jeder (zumindest nicht fachkundige) Bürger hat diesbezüglich natürlich große Angst.
Vielleicht nicht so direkt vor einer möglicherweise letal verlaufenden Erkrankung der eigenen Person.
Aber mit Sicherheit vor unsensiblen Maßnahmen der Gesundheitsämter und Ordnungsbehörden.
Bei modernen, gut vernetzten Singles ohne weitere soziale Bindungen oder Verpflichtungen
mag das Quarantänekonzept möglicherweise noch relativ reibungslos greifen.
Man nimmt sich einfach Urlaub, kann Homebanking und Homeoffice praktizieren.
Also kein Problem, wenn man mal 14 Tage nicht die versiegelte Wohnung verlassen kann.
Bei sozialen Randgruppen wie alten Menschen, Obdachlosen, Pflegefällen oder einfach nur chronisch kranken Menschen,
die etwa auf regelmäßige häusliche Pflege angewiesen sind, wird es allerdings richtig kompliziert.
Stellen Sie sich nur mal die Auswirkungen einer häuslichen Quarantäne auf eine hilflose und/oder pflegebedürftige Person vor,
welche normalerweise bisher von (
nicht im gleichen Haushalt wohnhaften) Angehörigen geleistet wird,
die nun als dokumentierte Kontaktpersonen ihrerseits ebenfalls eine Quarantäne in ihrer eigenen Wohnung befürchten müssten.
Wie, bitte schön, soll hier eine weitere Versorgung gewährleistet werden?

Einfach vor die Türe stellen? Keine gute Idee! Möglicherweise würden sich solche "Zustellungen" mit der Zeit
(in bestimmten Kreisen) herumsprechen und diese Sendungen ersatzlos "verloren" gehen.
Zudem sind viele Patienten in diesem Bereich zusätzlich hilflos und brauchen durchaus auch körperlichen Einsatz ihrer Pflegepersonen.

Selbst professionellen Pflegediensten oder Lieferserdiensten für Getränke und Lebensmittel
würden in solchen Fällen schier unlösbare Probleme entstehen.
Wie soll trotz Quarantäne eine sichere Lebensmittelversorgung gewährleistet oder gar eine
Medikamentenkontrolle realisiert werden?
Sollen etwa alle diese Personen stationär in Heimen oder Kliniken "interniert" werden?
Umfangreiche psychischen Kollateralschäden wären ebenso sicher wie unüberschaubar!
Und wer genau übernimmt dann die Haftung? - Etwa
unser Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann,
seines Zeichens gelernter Maschinenschlosser? Welche medizinische Fachkompetenz außer
(evtl.) "Arbeitsschutz" kann man solch einem Gesundheitsinister eigentlich zugestehen?
Den beschäftigen viel mehr Themen wie die Verhinderung einer Absage
des Fußball-Bundesligaspiels
zwischen Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund
.
Angesichts dieser völlig fehlplatzierten Prioritätensetzung bin ich da wenig zuversichtlich!
Der aktuelle Coronahype führt zumindest, wenn es derart unqualifiziert weitergeht,
zu einer der größten Blamagen in der Europäischen Gesundheitspolitik.

Erinnern Sie sich noch? -
2009...Impfung gegen die sog. Schweinegrippe, (Erreger: Neue Grippe, Typ A, H1N1).
Oktober 2009 wurde eine große Impfoffensive auf freiwilliger Basis geplant.
Eine Profitable Investition für die Pharmaindustrie!
Insbesondere, weil der Impfstoff völlig überflüssig und möglicherweise zudem noch unwirksam war:

Zit.: "...Die Pandemie wurde im August 2010 für beendet erklärt,Das Impfprogramm kostete in Großbritannien ungefähr 1,3 Milliarden Euro und in Frankreich 990 Millionen Euro. Eine durchschnittliche Grippesaison verursacht Kosten in Höhe von 87 Millionen Euro.Da für die Impfung nicht wie anfangs angenommen zwei Dosen benötigt wurden, sondern nur eine und wegen der niedrigen Impfbereitschaft blieben in Deutschland ungefähr 29 Millionen Impfdosen ungenutzt. Die Krankenkassen übernahmen nur die Kosten für die tatsächlich verimpften Dosen, daher entstand den Bundesländern ein finanzieller Schaden von 245 Millionen Euro.Das Haltbarkeitsdatum des Impfstoffs lief Ende 2011 ab und er konnte nicht mehr verwendet werden. Aus diesem Grund vernichteten die Länder ungefähr 12,7 Millionen Impfdosen in Eigenregie. Weitere 16 Millionen Dosen, die zentral gelagert wurden, wurden verbrannt...." Zit.: ENDE

Quelle:
https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinegrippe-Impfung

Na, wenn sich das nicht für die Pharmaindustrie gelohnt hatte!

Der Technodoctor


10. Aktuelle News

Bestätigte Infektionen:
109.711

Aktuell Infizierte:
45.215

Tote:
3.802

Genesene Patienten:
60.694

(Stand: 08.03.2020, 21:35)

Update und Quelle: https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Coronavirus-Karte-Infizierte-weltweit-in-Deutschland-Baden-Wuerttemberg-Rheinland-Pfalz/-/id=47428/did=5529574/8klzbz/index.html


 

Zit.:" Belgien beschließt fast dreiwöchige Ausgangssperre

20:54 Uhr

...In Belgien gilt von Mittwochmittag an eine fast dreiwöchige Ausgangssperre. Ausnahmen gebe es nur für unbedingt nötige Dinge, sagte Regierungschefin Sophie Wilmès nach einer stundenlangen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates am Abend in der Hauptstadt Brüssel, wo auch zahlreiche EU-Institutionen ihren Sitz haben..." Zit.:ENDE

 

Zit.:"....Israel verhängt Ausgangssperre und stoppt öffentlichen Nahverkehr

19:15 Uhr

....Im Kampf gegen die Virus-Ausbreitung hat die israelische Regierung eine Ausgangssperre verhängt. Die Bürger dürfen nur noch das Haus verlassen, um "Lebensmittel und Medikamente zu kaufen, einen Arzt aufzusuchen oder zur Arbeit zu gehen", wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Zudem soll der öffentliche Nahverkehr in der Nacht eingestellt werden..." Zit.:ENDE

 

Zit.:"...Wären Ausgangssperren in Deutschland denkbar?

16:22 Uhr

...Eine Ausgangssperre wie in anderen Staaten gehört derzeit noch nicht zu den Maßnahmen von Bund und Ländern. Sie wäre aber denkbar, falls die bisher beschlossenen Schritte sich als nicht ausreichend erweisen, um einen raschen Anstieg der Infektionen zu verhindern.

"Ausgangssperren könnte man auf Paragraf 28 im Infektionsschutzgesetz stützen", sagt der Staatsrechtler Stephan Brixen von der Universität Bayreuth dazu. "Da das Robert Koch-Institut die Gefährdungslage mittlerweile als hoch einschätzt, wäre das begründbar." Das Institut stufte die Gefährdungslage heute von "mäßig" auf "hoch"....." Zit.:ENDE

(Stand: 17.03.2020 23:13)

Update und Quelle:
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-121.html#Sechster-Todesfall-in-Baden-Wuerttemberg


10b. Laufende Meldungen
(Newsletter ab 2020)

 

Mit Drohnen gegen das Coronavirus: "kreative Nutzung" von Hightech als Dystopie (03. Februar 2020)

In China sind ganze Städte abgeschottet, auf den Straßen tragen die Menschen Mundschutz. Wer das nicht tut, kann von einer Drohne ermahnt werden.

Lesen Sie HIER weiter

 

WHO warnt vor massiven Falschmeldungen über das Coronavirus (03. Februar 2020)

Weil massiv Falschinformationen zum Coronavirus durch die sozialen Netzwerke wabern, hat die WHO eine Aufklärungskampagne gestartet.

Lesen Sie HIER weiter


Coronavirus: Ärzte berichten aus dem Epizentrum (13. Februar 2020)

Ein Fachartikel chinesischer Ärzte von der Uniklinik Wuhan liefert Einblicke in den Verlauf und Gefährlichkeit der Krankheit

Lesen Sie HIER weiter


Synthetische Coronavirus-Kopie soll Therapien ermöglichen (18. Februar 2020)

Um die Gefährlichkeit der Krankheit zu verstehen, ihre Achillesferse zu finden und neue Behandlungen schnell zu testen, bauen Forscher das Virus selbst nach.

Lesen Sie HIER weiter


Coronavirus: Produktionsausfälle gefährden Elektronik-Nachschub (19. Februar 2020)

Das Coronavirus wird die Produktion der Elektroindustrie hemmen, sagen Marktforscher. Erste Stellungnahmen von Unternehmen und Wirtschaftsexperten liegen vor.

Lesen Sie HIER weiter


Pandemie-Spiel "Plague Inc" fliegt aus App Store in China (27. Februar 2020)

Eine chinesische Regulierungsbehörde hat den Seuchen-Simulator für illegal erklärt, so das Entwicklerstudio. Apple hat die App daraufhin offenbar rausgeworfen.

Zit.:"......Die Seuchensimulation "Plague Inc." ist in China nicht länger für iPhones und iPads verfügbar. Die Internet-Regulierungsbehörde Cyberspace Administration of China habe Inhalte des Spiels als illegal erklärt, teilte das britische Entwicklerstudio Ndemic Creations mit. Die Situation liege "komplett außerhalb der eigenen Kontrolle". Apple hat die App deswegen offenbar aus dem chinesischen App Store entfernt. Bei Plague Inc. gilt es, die Menschheit mit einem Krankheitserreger auszurotten......" Zit.: ENDE

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Coronavirus: Whatsapp-Kettenbriefe verbreiten Unsinn (02. März 2020)

Das Coronavirus verbreitet sich, begleitet von Falschinformationen über Kanäle sozialer Medien.

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Bürgerrechtler: Chinas Zensur zum Coronavirus begann schon 2019 (04. März 2020)

Seit Wochen hält das neuartige Coronavirus die Welt in Atem, auf der Bildfläche erschienen war es im Januar. In China war die Zensur da schon weiter.

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Coronavirus: EU aktiviert erstmals Frühwarnsystem gegen Desinformation (05. März 2020)

Die EU-Kommission hat sich mit Facebook & Co. getroffen, um Schritte gegen die Verbreitung von Verschwörungstheorien rund um den Covid-19-Ausbruch abzustimmen.

Lesen Sie HIER weiter


Die Gen-Spur des Coronavirus: Mit Gen-Analyse die Virus-Ausbreitung nachvollziehen (06. März 2020)

Forscher untersuchen Mutationen im Coronavirus, um seine Ausbreitung nachzuvollziehen. Deutschland scheint dabei eine wichtige Rolle gespielt zu haben.

Lesen Sie HIER weiter

 

Datenschutz: Mit Standortdaten gegen Coronavirus "mehr als problematisch" (06. März 2020)

Aktuell wird diskutiert, mögliche Infizierte mittels Standortdaten zu finden. Der Datenschutzbeauftragte sieht das kritisch, auch aus technischen Gründen.

Lesen Sie HIER weiter


Die weltweit schnellsten Supercomputer rechnen an Lösungen gegen Coronavirus (09. März 2020)

Allein mit den Supercomputern Summit und Sierra stehen Forschern in der Spitze über 300 PetaFlops Rechenleistung zur Verfügung.

Lesen Sie HIER weiter


Zahlen, bitte! 3,4 % Coronavirus-Fallsterblichkeit, eine "false Number"? Etwas Pandemie-Statistik (10. März 2020)

3,4 Prozent Fallsterblichkeit bei Corona meldet die WHO. Nicht nur der große Virus-Experte Trump bestreitet das, "that's a false number". Wer hat Recht?

Lesen Sie HIER weiter

 

Kommentar zum Coronavirus: COVID-19 ist keine einfache Grippe (10. März 2020)

Veranstaltungs-Absagen ohne Ende, abstürzende Börsenkurse – ist die Aufregung übertrieben? Nein, findet Torsten Kleinz. Die Lage ist ernst.

Lesen Sie HIER weiter


Medizinische Hochschule Hannover und Ubilabs entwickeln Corona-App (11. März 2020)

Eine App soll dabei helfen, die Ausbreitung der Corona-Epidemie zu verlangsamen. Dafür werden Local-History-Standortdaten von Infizierten als Spende benötigt.

Lesen Sie HIER weiter


Coronavirus: Herstellung von Impfstoff dauert mindestens 18 Monate (13. März 2020)

Mittels Gen-Veränderung hat eine US-Firma in Rekordzeit einen Impfstoff-Kandidaten gegen das Coronavirus entwickelt. Unklar ist aber dessen Wirksamkeit.

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Coronavirus-Fallzahlen und der Amtsschimmel (16. März 2020)

Vom langen Weg der Falldaten bis zum Robert-Koch-Institut - und ein kleiner Hoffnungsschimmer.

Lesen Sie HIER weiter

 

Während Coronavirus-Pandemie: Cyberangriff legt tschechisches Krankenhaus lahm (16. März 2020)

In der aktuellen Pandemie stehen vor allem auch Krankenhäuser im Fokus, weil sich dort entscheidet, wie es weitergeht. Das machen sich offenbar Hacker zunutze.

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Making gegen das Coronavirus (17. März 2020)

Ob mit 3D-Druck oder Elektronik: Mit Makertechnik lassen sich kleine und große Projekte umsetzen, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Krise: Deutsche Telekom liefert anonymisierte Handydaten an RKI (18. März 2020)

Die Telekom gibt anonymisierte Handydaten an das RKI weiter, damit Simulationen zur Verbreitung des Coronavirus erstellt werden können.

Lesen Sie HIER weiter

 

"Epidemie-Fußfessel": Datenschützer gegen Handy-Tracking von Coronavirus-Infizierten (18. März 2020)

Die Telekom hat die Debatte über den Einsatz von Bewegungsdaten gegen SARS-CoV-2 befeuert. Experten bewerten das Risiko chinesischer Überwachungs-Verhältnisse.

Lesen Sie HIER weiter

 

E-Tretrollerverleiher stellen Betrieb ein oder bessern Hygiene (18. März 2020)

E-Scooterverleiher reagieren auf die Coronavirus-Pandemie: Während Lime seinen Betrieb zu großen Teilen einstellt, setzt Voi auf sich als "sichere Alternative".

Lesen Sie HIER weiter


Kommentar zur Infodemie: Lockdown gegen Fake News (19. März 2020)

Über die sozialen Medien verbreiten sich gefährliche Falschinformationen zur Coronavirus-Pandemie – mangels Lockdown für Facebook & Co.

Lesen Sie HIER weiter

 

Coronavirus: EU-Diplomaten warnen vor russischer Desinformation (19. März 2020)

Laut dem Europäischen Auswärtigen Dienst verbreiten russische Trolle Unwahrheiten über den Covid-19-Ausbruch, um Zwietracht zu säen und zu spalten.

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"Alle arbeiten am Limit!": Forschung und Gesundheitsunternehmen im Corona-Kampf (20. März 2020)

Forscher, Apotheken und Gesundheitsfirmen arbeiten in Zeiten des neuartigen Coronavirus auf Höchsttouren.

Lesen Sie HIER weiter

 

Vorsicht Corona-Phishing: Aktuelle Mails setzen auf Angst und Verunsicherung (20. März 2020)

Wer E-Mails erhält, die angeblich von WHO oder Sparkasse stammen, der sollte besser zweimal hinschauen: Diverse Spam-Wellen bauen auf die Angst vor dem Virus.

Lesen Sie HIER weiter


Coronavirus-Epidemie: Bundesregierung will Handyortung von Kontaktpersonen (22. März 2020)

Gesundheitsbehörden sollen die Kontaktpersonen von Infizierten per Handyortung ermitteln können. Ein Gesetzentwurf will dafür die Mobilfunkanbieter hinzuziehen.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Statistik in Deutschland: Noch mehr Durcheinander (23. März 2020)

Konfusion um die RKI-Fallzahlen am Sonntag – Meldeverzug und weitere Faktoren sorgen für einen Datenflickenteppich am Wochenende.

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Coronavirus-Krise: Bundesjustizministerin lehnt Handyortung ab (23. März 2020)

Gesundheitsminister Spahn wollte Infizierte und Kontaktpersonen per Handydaten orten – kurz darauf hat die Justizministerin den Plan schon wieder verworfen.

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Computermodell zur Corona-Krise (24. März 2020)

In Großbritannien haben Forscher modelliert, wie weit die Pandemie führen könnte. Keine der Antworten sind gut.

Lesen Sie HIER weiter

 

Trendforscher: Wie sieht die Welt nach Corona aus? (24. März 2020)

Trendforscher Matthias Horx hat sich Gedanken über die Zeit nach dem Coronavirus gemacht. Es überwiegen positive Aspekte.

Lesen Sie HIER weiter

 

Tuberkulose-Impfstoff als Helfer gegen das neue Coronavirus (24. März 2020)

Um die Zeit bis zu einem wirksamen Corona-Impfstoff zu überbrücken, sehen Forscher im Tuberkulose-Impfstoff einen geeigneten Helfer für das Immunsystem.

Lesen Sie HIER weiter


Coronavirus: USA nutzen Kriegsgesetz um Medizinmaterial zu beschaffen (25. März 2020)

Der von US-Präsident Trump befürchtete "schlimmste Fall" ist da: Die USA nutzen ein Gesetz aus dem Koreakrieg, um medizinische Ausrüstung zu beschlagnahmen

Lesen Sie HIER weiter

 

Drei Therapien gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 erprobt (25. März 2020)

Neben einer möglichen Impfung arbeiten Forscher weltweit auch an Medikamenten gegen COVID-19. Allerdings ist da noch viel Hype dahinter.

Lesen Sie HIER weiter

 

Wichtiger Bluttest für symptomlose Corona-Fälle (25. März 2020)

Ein neuer Antikörper-Test spürt auch symptomlose Covid-19-Fälle auf und liefert Modellierern und Regierungen realistischere Zahlen.

Lesen Sie HIER weiter

 

Corona-Krise: Bundestag erweitert Infektionsschutzgesetz (25. März 2020)

Im Zeichen der Covid-19-Pandemie schränkt das Parlament per Hauruckaktion Grundrechte massiv ein, erlaubt mehr Datensammeln und hebelt den Patentschutz aus.

Lesen Sie HIER weiter

 

Corona: Gesundheitsminister darf Patentschutz aufheben (25. März 2020)

Neben anderen Ermächtigungen erlaubt das geänderte Infektionsschutzgesetz dem Gesundheitsministerium, Patente in einer gesellschaftlichen Notlage zu ignorieren.

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WirVsVirus: Beatmungsgerät im Eigenbau (26. März 2020)

Helfer gesucht: Maker entwickeln seit dem #WirVsVirus-Hackathon ein Beatmungsgerät, das man mit einfachen Mitteln nachbauen können soll.

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Bürgerrechtler: Datenschutz steht auch in der Corona-Krise nicht zur Disposition (26. März 2020)

Datenschützer wehren sich gegen die Floskel, Bürgerrechte müssten hinter der Infektionsbekämpfung zurückstehen.

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Ein tieferer Einblick in die Infektions-Tests gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (27. März 2020)

Wie ist der Stand der Tests für das Coronavirus SARS-CoV-2, wie zuverlässig sind sie und was ist von den neuen tollen Schnelltests zu halten?

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Corona-Malware-Kampagne im Namen der WHO über manipulierte Routereinstellungen (27. März 2020)

Manipulierte DNS-Settings von D-Link- und Linksys-Routern leiten auf angebliche Warnhinweise der World Health Organization, hinter denen sich Malware verbirgt.

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Medizinalgorithmen: Kalkuliertes Sterben (28. März 2020)

Software kann die voraussichtliche Lebensdauer eines Patienten auf der Intensivstation prognostizieren. Das schafft massive ethische Probleme.

Lesen Sie HIER weiter


BioChips sollen Coronatests revolutionieren (29. März 2020)

MEMS-Technik eines deutschen Startups soll Viren direkt detektieren

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Nähen oder 3D-Druck? Was man bei DIY-Atemschutzmasken beachten muss (30. März 2020)

Atemschutzmasken sind ein wichtiges Mittel für die Verhinderung von Ansteckung mit COVID-19 – und überall ausverkauft. Wir zeigen DIY-Möglichkeiten.

Lesen Sie HIER weiter


COVID-19: Smarte Fieberthermometer zeigen US-Ausbreitung fast live (31. März 2020)

Ein wichtiges Symptom von COVID-19 ist Fieber; ein US-Unternehmen weiß, wo wieviele seiner Kunden erhöhte Temperaturen haben. Eine Karte gibt einen Einblick.

Lesen Sie HIER weiter

 

Abzocke im Onlinehandel: Mühsamer Kampf gegen Corona-Geschäfte (31. März 2020)

Verbraucherschützer warnen vor Online-Angeboten, die die Corona-Krise ausnutzen wollen. Plattformen wie eBay und Amazon kommen mit dem Löschen kaum hinterher.

Lesen Sie HIER weiter


Polizei erhält in mehreren Bundesländern Listen von Coronavirus-Infizierten (02. April 2020)

In einigen Bundesländern ist ein Streit über die Weitergabe von Daten über Covid-19-Patienten an Ordnungshüter entbrannt. Die Begehrlichkeiten sind groß.

Lesen Sie HIER weiter


Russland legt Foto-Datenbank von Corona-Infizierten an (03. April 2020)

Auch Russland setzt auf immer drastischere Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus: Fotos der Infizierten sollen nun gesammelt werden.

Lesen Sie HIER weiter


Robo-Streife im Einsatz: Polizeiroboter kontrolliert Ausgangssperre in Tunesien (04. April 2020)

In der tunesischen Hauptstadt setzt ein Polizeiroboter die Einhaltung der Ausgangssperre durch und lässt sich von Bürgern auch mal den Ausweis zeigen.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Antikörpertests: Bye-bye, soziale Distanzierung? (06. April 2020)

Forscher weltweit wollen herausfinden, ob Menschen COVID-19 womöglich überstanden haben, ohne es zu merken. Was die Tests können – und was nicht.

Lesen Sie HIER weiter

 

c't deckt auf: Corona-App der Telekom ist katastrophal unsicher Update (06. April 2020)

Lesen Sie HIER weiter

 

Polizei sammelt per Notstandsparagraf Daten von Corona-Infizierten (06. April 2020)

Die niedersächsische Datenschutzbehörde hat den Transfer von Listen über Covid-19-Patienten an die Polizei untersagt, doch die macht weiter.

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Corona-Studie: Tröpfchen sind am gefährlichsten (07. April 2020)

Deutsche Forscher haben untersucht, wie und wann Covid-19 am ansteckendsten ist. Ihre Ergebnisse könnten ein neues Argument für das Tragen von Masken sein.

Lesen Sie HIER weiter

 

Pandemie-Tracking: Facebook stellt genauere Karten zu Bewegungsmustern und Kontakten bereit (07. April 2020)

Facebook ermöglicht Analysten genauere Einblicke in menschliche Bewegungsmuster. So könnten neue Covid-19-Ausbrüche besser erkannt werden.

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Corona-App: Covid-19 anhand von Atemgeräuschen und Husten erkennen (08. April 2020)

Eine vom Europäischen Forschungsrat geförderte Mobilanwendung soll helfen, die Viruserkrankung anhand des Klangs der Atmung und des Hustens auszumachen.

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Der Lockdown ist kein Paradies für Introvertierte (09. April 2020)

Vom Coronavirus freigeräumte Kalender füllen sich mit virtuellen Happy Hours, und einige Leute fühlen sich allmählich erschöpft.

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Corona, Dunkelzifferstudien und der Wikingereffekt (10. April 2020)

Ein kritischer Blick auf die neuen Studien zur Dunkelziffer und wie die Isländer das alles viel besser machen.

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Corona-Maßnahmen: Snowden warnt vor "Architektur der Unterdrückung" (11. April 2020)

Edward Snowden fürchtet, dass die von Regierungen im Kampf gegen Covid-19 errichteten Tracking-Strukturen nicht mehr zurückgebaut werden.

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Betrug rund um Coronavirus blüht (14. April 2020)

Betrug floriert in der Corona-Pandemie. US-Zahlen zeigen stark steigende Schäden. Betroffen sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.

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Impfstoff gegen Corona: Erster Kandidat schon nach 63 Tagen im Test (14. April 2020)

Weltweit arbeiten immer mehr Forschungsgruppen an Impfstoffen gegen SARS-Cov-2. Eine neue Methode könnte die Herstellung dramatisch beschleunigen.

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Oft völlig überbewertet: Vorsicht bei Corona-Statistiken (14. April 2020)

Die Sache mit den Zahlen ist heikel. Man weiß nicht immer genau, wo sie herkommen und was sie umfassen. Dennoch vermitteln sie ein Gefühl von Sicherheit.

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Corona: Die zweite Jahrhundertseuche (15. April 2020)

COVID-19 ist die erste Pandemie, die der Spanischen Grippe von vor 100 Jahren nahekommt. Es gibt trotzdem große Unterschiede, sagt Fachautorin Laura Spinney.

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Kommentar: Corona-App? Danke, aber wir sind erwachsen (16. April 2020)

Die Technikgläubigkeit der Branche treibt in der Pandemie besonders seltsame Blüten. Die Corona-App ist keine gute Idee, meint Volker Briegleb.

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ESA-Satellitenbilder zeigen Folgen der Corona-Pandemie (16. April 2020)

Mit drastischen Einschränkungen wird versucht, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Die Folgen sind auch aus dem All zu sehen – auf kostenfreien Bildern.

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Künstliche Intelligenz diagnostiziert COVID-19 anhand von CT (16. April 2020)

Eine Wiener KI kann COVID-19 unter Umständen besser diagnostizieren als ein Labortest – anhand von Computertomografien. Dank Open Source kann jeder zugreifen.

Lesen Sie HIER weiter

 

Corona-Vorsorge: Saarbrücker Supermarkt misst Körpertemperatur der Kunden (16. April 2020)

Ein Edeka-Geschäft hat am Eingang eine "Fieber-Screening-Kamera" installiert, um an Covid-19 Erkrankte auszusortieren. Datenschützer zeigen sich alarmiert.

Lesen Sie HIER weiter


Die Zeit nach Corona: Keine Rückkehr zum Normalzustand (17. April 2020)

Die soziale Distanzierung und andere harte Maßnahmen gegen COVID-19 werden uns auch nach dem Höhepunkt der Pandemie begleiten, meinen Experten.

Lesen Sie HIER weiter


Einige Infos zu den Masken (02. November 2020)

Gut erklärt und einleuchtend.
Zumindest, was herkömmliche Partikel betrifft.
Aber die Filterwirkung wird hier leider nur auf Pollen bezogen. Deren Größe reicht von 5 µm (sehr leichte Pollen) bis 200 µm (schwere Pollen). Die Mehrzahl der Pollen hat einen Durchmesser zwischen 20 und 50 µm.
Coronaviren haben da aber eine ganz andere Größenordnung!
Sie erreichen nämlich nur eine Größe von ca.120 nm!!!!
1.000 Nanometer entsprechen 1 Mikrometer!
Nun rechnet Euch doch mal aus, wie viele Viren da wohl noch zurückgehalten werden können. :-)))))
Zit.: "...flüssige Aerosolpartikel (meist größer als 5 µm bis ca. 500 µm Durchmesser) werden in diesem Zusammenhang als Tröpfchen und nur diejenigen kleiner als 5 µm als Aerosol bezeichnet. Physikalisch handelt es sich aber bei beidem um Aerosole und auch bezüglich ihrer Eigenschaften gibt es keine scharfe Grenze zwischen „Tröpfchen“ und sonstigen Aerosolen, der Übergang ist fließend. Im folgenden Text wird daher nur von Aerosolpartikeln oder auch kurz Partikeln gesprochen...." Zit.: ENDE.
Quelle: <https://www.umweltbundesamt.de/.../infektioese-aerosole...>
Zit.: "...Die Übertragung erfolgt in den meisten Fällen über Tröpfcheninfektion. Allerdings werden einzelne Spezies auch über Schmierinfektion übertragen. Die meisten Coronaviren überleben an der Luft bis zu 24 Stunden. Viele Spezies der Virusfamilie gelten vor allem unter Fledermäusen als Endemie und gehen von diesen Tieren auf andere Tierarten wie uns Menschen über...."Zit.:Ende
Quelle: <https://www.rtl.de/.../gesundheitslexikon-coronavirus...>
Aber selbst wenn eine FFP3-Maske diese extrem kleinen Viren und Aerosolpartikel zurückhalten könnte, sammeln und konzentrieren sie sich im Alltagsbetrieb dennoch oft stundenlang im (gesichtsseitigen) Maskenmaterial und werden bei jeder Veränderung der Maske, wie etwa kurzes Lüften (wegen Schweiß und Atemnot), Ausziehen, oder gar Umdrehen der Maske verstärkt, und dann durch Kumulation der Virenlast wesentlich infektiöser für die Umgebung, als es von vorneherein völlig ohne Maske denkbar wäre.
Fazit:
Es gibt zurzeit (noch) keine im Handel erhältlich Maske,
die auch Viren wirklich messbar filtern könnte.

Selbst ein "Made in German-Premiumprodukt" bieten lediglich folgende Eckdaten:

Zit.:"....Zertifizierte FFP2 Maske Typ 2101 EN149:2001+A1:2009
Medizinprodukt Zertifizierung Typ IIR DIN EN 14683:20019-10
Medizinisch zertifizierte Gesichtsmaske
C? 0158 – Partikelfiltrierende Halbmaske
Alle verwendeten Materialien stammen aus deutscher Herstellung (100% deutsches Qualitätsmaterial)
Bakterielle Filterleistung 99,54%
Echtes CE Zeichen – Kein Fake aus Fernost
5 Premium-Schutzlagen anstatt der vorgeschriebenen 3 Lagen
Erhöhte Beständigkeit gegen Flüssigkeiten und Aerosole
Glasfaserfrei & geruchsneutral
Angenehmes Tragen durch Komfort-Vließ – weich und anschmiegsam
Gewicht einer Maske: 5,6 g – Größe: 160 x 105 mm
Eingearbeiteter Nasenbügel aus Aluminium für optimalen Sitz
Ohrbänder aus synthetischem Gummi
Mindesthaltbarkeit nach Produktion: 2 Jahre.....

.....Materialien der 5-Schutzlagen
Außenlage: PP-Spinnvließ; 30g/m²
Filterlage: MM-MeltBlown 30g/m²
1. Zwischenlage: PES-Faservließ; 50g/m²
2. Zwischenlage: PES-Faservließ; 50g/m²
Innenlage: PP-Spinnvließ; 30g/m²....."Zit.: ENDE.

Quelle: <https://ffp2-germany.com/produkt/ffp2-masken/>

Von Mikroaerosolen oder gar Viren im Nanometerbereich ist hier nirgendwo die Rede!
Schlimmer noch: Die o.g. "Zertifizierungen" beziehen sich fast ausnamslos auf chemische Substanzen und Feinstäube!

Zit.:".....Was ist Feinstaub?
Stäube sind feste Teilchen der Außenluft, die nicht sofort zu Boden sinken, sondern eine gewisse Zeit in der Atmosphäre verweilen.
Nach ihrer Größe werden Staubpartikel in verschiedene Klassen eingeteilt. Als Feinstaub (PM10) bezeichnet man Partikel
mit einem aerodynamischen Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer (µm).
Von diesen Partikeln besitzt ein Teil einen aerodynamischen Durchmesser, der kleiner ist als 2,5 µm (PM2,5).
Hierzu gehört auch die Fraktion der ultrafeinen Partikel (< 0,1µm)...."Zit.:ENDE.

Quelle:<https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftschadstoff-emissionen-in-deutschland/emission-von-feinstaub-der-partikelgroesse-pm25#-was-ist-feinstaub>

Nochmals: 1.000 Nanometer entsprechen 1 Mikrometer!

Selbst bei speziellen FFP3-D Masken (D steht für sogennanten "Dolomitenstaub")mit Filterleistungen für 0,1µm (=100nm) Partikelgröße, kämen wir dann gerade mal so an die untersten Grenzen einer effektiven Virenfilterung heran.
Aber FFP-Masken mit PM0,1 müssten dann so viele Schichten, enthalten, dass alleine schon der Atemwiederstand zumindest ohne Ventile ein längeres Tragen im Alltag unmöglich machen würde.

Zit.:".....Entsprechend der DGUV Regel 112-190 dürfen FFP3-Masken bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 30-fachen des Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) eingesetzt werden.
Sie schützen gegen gesundheitsschädliche und krebserzeugende Partikel auf Wasser- und Ölbasis sowie gegen radioaktive Partikel, luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der Risikogruppe 2+3 und Enzyme.
Die Gesamtleckage (Undichtigkeit) beträgt maximal 2%, mindestens 99% der Schadstoffe werden aus der Luft gefiltert.
Typische Anwendungen für eine FFP3-Maske sind beispielsweise der Umgang mit Schwermetallen, Hartholz, Bremsstaub, radioaktiven Stoffen, Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen sowie Edelstahlschweißen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt zur Behandlung und Pflege von Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch das Coronavirus SARS-CoV-2 FFP2-Masken sowie FFP3-Masken...."ZIT.: ENDE.

Quelle:<https://www.moldex-europe.com/de/moldex-know-how/schutzstufen-ffp1-masken-ffp2-masken-ffp3-masken>

Zurückgehalten werden bei allen handelsüblichen FFP1-3 Masken bisher also lediglich Feinstaub, Bakterien und relativ grobe Viren-Luft-Wasseraerosole. Die Tröpfchengröße solcher Aerosole kann je nach Viskosität darin zusätzlich enthaltener bindender Schleimstoffe aus dem Atemwegstrakt extrem extrem variieren.
Masken sind allerdings wundervolle Keimschleudern, wenn man sie nicht alle 30-60 Minuten oder spätestens bei Durchfeuchtung durch die Atemluft konsequent wechselt! Waschbar (70 Grad 2h) sind lediglich die wenig filtereffizienten Textilmasken (Kommunitymasken ohne FFP-Zertifizirung. Alle anderen Masken müssen in relativ kurzen Intervallen ausgetauscht und entsorgt werden.
Eine mögliche Verbesserung wären Masken mit viruziden Filterschichten, oder noch besser:
Dort fest eingebaute Hochleistungs-UV-LEDS.
Diese würden mit harter UV-Strahlung zumindest die Virenkumulation in der Maske erniedrigen.
Solange diese Möglichkeiten nicht von den Herstellern genutzt werden, profitiert hier nur Einer: Nämlich der Hersteller mit einem zumindest viral ziemlich unbrauchbaren Massen-Murks-Produkt!
Ist man also bei absoluter Maskenpflicht (wie in den letzten amtlichen Anordnungen gefordert) 3-4 Stunden in den Einkaufsstraßen unterwegs, benötigt man locker 6-8 FFP-Masken pro Shoppingtour...Da könnt Ihr dann schon mal einen Masken-Kredit aufnehmen! :-)))

Kleiner Tipp:
Manche der Links in diesem Kommentar lassen sich nicht direkt öffnen!

Abhilfe:
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DER TECHNODOCTOR



Ausnahmen von der Maskenpflicht:

Am 17. April 2020 beschließt Sachsen als erstes Bundesland eine Maskenpflicht.
Weitere Bundesländer ziehen nach. Ab dem
27. April 2020 gilt auch in NRW die Maskenpflicht.


Zit.:
"Seit Montag, den 27. April 2020 gilt in Nordrhein-Westfalen die Maskenpflicht. Aufgrund zahlreicher Anfragen möchte die Beauftragte der Landesregierung für Menschen mit Behinderung
sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen Sie darüber informieren, dass Ausnahmen für Menschen bestehen, denen es aus medizinischen Gründen nicht möglich ist, eine Maske zu tragen.
Wie folgt, werden medizinische Gründe bei der derzeitigen Regelung in Nordrhein-Westfalen ausgelegt:

"Zu den medizinischen Gründen zählen sämtliche gesundheitlichen oder körperlichen Einschränkungen, die das Tragen oder auch das Anlegen eines Mund-Nase-Schutzes erheblich erschweren oder unmöglich machen. So sind zum Beispiel entsprechende Verletzungen im Gesichtsbereich unter diese Ausnahme zu fassen.
Auch eine fehlende geistige Einsichtsfähigkeit kann ein medizinischer Grund sein. Insgesamt ist im Zweifel eine weite Auslegung dieses Begriffes geboten. Denn vom Grundsatz her gilt: Nutzerinnen oder den Nutzer sollen nicht erst durch den Mund-Nase-Schutz einer Gefahr ausgesetzt werden.
Problematisch sind hier allerdings Atemwegserkrankungen, die das Atmen durch einen Mund Nase-Schutz erschweren. Handelt es sich um eine chronische Erkrankung, dürfte die betreffenden Personen oft zu den Covid-19 Risikogruppen zählen und ein besonderes Schutzbedürfnis haben. Und akute Atemwegserkrankungen sollten
als Symptome einer möglichen Covid 19-Infektion gerade jetzt mindestens ein Anlass zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung sein.

Die medizinischen Gründe müssen für Verantwortliche in Verkaufsstellen oder im ÖPNV oder auch gegenüber
den Vollzugspersonen (Ordnungsämter oder Polizei) plausibel dargelegt werden. Oft werden sie ja auch unmittelbar erkennbar sein. Ein Nachweis ist zunächst grundsätzlich nicht erforderlich. Nur wenn die Kontrollpersonen den Eindruck gewinnen, dass die medizinische Begründung eine reine Schutzbehauptung ist, können sie im Einzelfall einen Nachweis verlangen. "

Weitere Informationen zum Mund-Nasen-Schutz finden Sie – auch in Leichter Sprache –
auf der Sonderseite des Gesundheitsministeriums zum Coronavirus in Nordrhein-Westfalen. 2020
" Zit.: ENDE


QUELLE:
http://www.lbb.nrw.de/info_betroffene/aktuelles/ausnahmen_maskenpflicht/index.php


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Corona-Apps und Big Data: Amnesty warnt vorm Schlafwandeln in die Überwachung (11. Mai 2020)

Die Menschenrechtsorganisation sieht den Boom technischer Lösungen im Kampf gegen Covid-19 als riskant für die Privatheit und Diskriminierungsfreiheit an.

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Corona-Lockerungen: Vorratsdatenspeicherung in Restaurants sorgt für Wirbel (12. Mai 2020)

In Bundesländern wie Niedersachsen müssen Gastronomiebetriebe Kontaktdaten aller Gäste wochenlang aufbewahren. "Irre", finden Anwälte, andere Nutzer sind dafür.

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Corona-Tracking: SAP und Deutsche Telekom veröffentlichen erste Details zur Tracing- und Warn-App (14. Mai 2020)

Die deutsche Corona-App soll alsbald unter einer Open-Source-Lizenz vorliegen. Eine erste Vorab-Dokumentation steckt den Weg dorthin ab.

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Coronavirus: Durch lautes Reden bis zu 14 Minuten in der Luft (15. Mai 2020)

Studie untersucht Aerosolwolken des Coronavirus und wie lange diese in einer abgeschlossenen Testumgebung erhalten bleiben.

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Covid-19: Slowakei ersetzt Staatsquarantäne durch Handy-App (16. Mai 2020)

Einreisende in die Slowakei können die Quarantäne daheim verbringen, wenn sie eine Tracing-App nutzen. Die Opposition kritisiert das als "Totalüberwachung".

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Kommentar: Ruf nach DSGVO-Lockerung – Corona infiziert Datenschutz? (20. Mai 2020)

Das Coronavirus infiziert nicht nur Menschen, sondern auch den Datenschutz. Die DSGVO bleibt dabei auf der Strecke, meint Autor Ulrich Hottelet.

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Was wir über die Wirkung von Covid-19 auf den Körper wissen (25. Mai 2020)

Der neue Corona-Virus verursacht vorrangig eine Atemwegsinfektion. Doch inzwischen finden Ärzte überall im Körper unerwartete Auswirkungen und Schäden.

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Informatiker: Die Corona-App "ist wie ein trojanisches Pferd" (26. Mai 2020)

Der Chef der Gesellschaft für Informatik sorgt sich, dass die Bürger zu viel von der geplanten Corona-Warn-App erwarten und sich ans Tracking gewöhnen.

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SK Telecom: Autonomer 5G-Roboter soll im Kampf gegen COVID-19 helfen (26. Mai 2020)

Der Roboter von SK Telecom ist eine Art "Alleskönner" im Kampf gegen COVID-19. Er erkennt Verstöße gegen Corona-Auflagen, ermahnt und desinfiziert.

Lesen Sie HIER weiter


Virologie: "Sie züchten Viren, um sie ansteckender zu machen" (28. Mai 2020)

Gain-of-Function-Forschung ist umstritten, weil sie harmlose Erreger im Labor gefährlich macht. Bioingenieur Steven Salzberg gehört zu den schärfsten Kritikern.

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Tracing-App: Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit für ein Gesetz (29. Mai 2020)

Die Bundesregierung plant kein spezielles Gesetz zur Einführung der Corona-Tracing-App. Grüne und Linke wollen Missbrauch per Gesetz ausschließen.

Lesen Sie HIER weiter


Risiko-Ermittlung: Look & Feel der Corona-Warn-App steht (30. Mai 2020)

SAP hat erste Bilder der Benutzeroberfläche der nationalen Tracing-Anwendung veröffentlicht. Der Quellcode des "Mobile Client" zur Risikoermittlung soll folgen.

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Corona: Technik für die neue Normalität (01.Juni 2020)

Mit Personenerkennung, KI und Temperaturerfassung will der Einzelhandel gegen die COVID-19-Ausbreitung kämpfen.

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Kompletter Programmcode der Corona-Warn-App veröffentlicht (01.Juni 2020)

Mitte Juni soll es so weit sein mit der Corona-Warn-App. Die Entwickler haben Transparenz versprochen und nun den vollständigen Quellcode veröffentlicht.

Lesen Sie HIER weiter


Grüne Justizminister: Freiwilligen Einsatz der Corona-App gesetzlich verankern (03.Juni 2020)

Die grünen Justizminister von vier Bundesländern wollen mit einem Gesetz verhindern, dass jemand Nachteile erfährt, der eine Tracing-App nicht nutzen will.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Warn-App: Quellcode-Analyse eines beispiellosen Open-Source-Projektes (04.Juni 2020)

Bisher gibt es nichts, was dagegen spricht, die Corona-Warn-App der Bundesregierung zu installieren. Ob sie wirklich hilft, steht auf einem anderen Blatt.

Lesen Sie HIER weiter

 

Umfrage: Keine Mehrheit für die Corona-App (04.Juni 2020)

Nur gut 40 Prozent der Befragten wollen eine Tracing-App herunterladen und nutzen. Fast ebenso viele lehnen das ab. Und nicht alle haben ein Smartphone.

Lesen Sie HIER weiter


SARS-CoV-2: Abstand und Masken wirken, erstes Antikörper-Medikament in Studie (05.Juni 2020)

Laut einer Analyse verhindern Distanz und Gesichtsschutz wirksam Infektionen. In den USA begann zudem ein klinischer Therapie-Test gegen das neue Coronavirus.

Lesen Sie HIER weiter

 

CDU/CSU-Digitalexperte: Kein Zwang, sich die Corona-App herunterzuladen (05.Juni 2020)

Nach den Grünen drängt auch die Linke auf ein Begleitgesetz für die Corona-Warn-App. Viele Vertreter der großen Koalition halten dies weiter nicht für nötig.

Lesen Sie HIER weiter


Frankreichs Corona-Warn-App bereits eine Million Mal aktiviert (07.Juni 2020)

Die seit Dienstag verfügbare französische Tracing-App "StopCovid" zur Eindämmung der Epidemie hat die Millionen-Marke bereits überschritten.

Lesen Sie HIER weiter


Distanz halten gegen COVID-19: Am besten funktionieren (theoretisch) Blasen (08.Juni 2020)

Völlig ohne Kontakt können Menschen auch in einer Pandemie kaum bleiben. Forscher haben mögliche Strategien für effektive Teil-Beschränkungen simuliert.

Lesen Sie HIER weiter

 

Spahn: Corona-Warn-App wird nächste Woche vorgestellt (08.Juni 2020)

Der Gesundheitsminister hofft auf viele freiwillige Nutzer:innen – und will, dass die App nicht zu viel Energie schluckt. Denn auch das könnte abschrecken.

Lesen Sie HIER weiter

 

Corona-Tracing: Wirkungsweise der Tracing-Apps und des Krypto-Protokolls erklärt (08.Juni 2020)

Wie kann man Kontakte verfolgen, ohne Menschen zu verfolgen? Zwei einfache Websites und Animationen erklären, wie die Corona-Apps funktionieren.

Lesen Sie HIER weiter

 

Registrierungspflicht in Gastronomie & Co: App gegen Papierliste (08.Juni 2020)

Eine neue App legt Kontaktdaten als QR-Code ab, der sich am Eingang scannen lässt. Das soll auch mehr Datenschutz bieten als derzeit gängige Papierformulare.

Lesen Sie HIER weiter

 

Coronavirus-Apps: Weniger als 60 % Akzeptanz reichen für effektiven Einsatz (08.Juni 2020)

Bei geringerer Nutzung gelten Kontaktverfolgungs-Apps als ineffektiv. Diese Annahme beruht allerdings auf einem Missverständnis.

Lesen Sie HIER weiter


EU-Kommission fordert Berichte von sozialen Netzwerken zu Covid-19 (09.Juni 2020)

Facebook & Co. sollen der EU-Kommission darlegen, wie sie in der Pandemie zuverlässige Beiträge fördern. Auch bösartiges Verhalten sollen sie offenlegen.

Lesen Sie HIER weiter


Apple schickt Corona-App-Ergebnisse an Behörden (10.Juni 2020)

Wer das für die USA gedachte Screening-Werkzeug verwendet, kann die erfassten Infos nun auch an den US-Seuchenschutz senden – laut Apple anonym.

Lesen Sie HIER weiter


TÜV-Prüfung der Corona-App: Lücken gefunden, Kritik am Veröffentlichungstermin (12.Juni 2020)

Die Corona-App der Bundesregierung braucht eigentlich noch mehr Zeit. "Es besteht noch Nachholbedarf", so das Fazit der TÜV Informationstechnik.

Lesen Sie HIER weiter


TÜV-Prüfung der Corona-App: App soll stabil und sicher laufen (14.Juni 2020)

Laut einer neuerlichen Einschätzung erwarten die TÜV-Prüfer, dass die Corona-App sicher ist. Sie haben aber wichtige Teile der Infrastruktur gar nicht getestet.

Lesen Sie HIER weiter


Mini-Lungen könnten zeigen, warum Covid-19 tötet (15.Juni 2020)

Versuche mit im Labor gezüchteten Organoiden sollen verraten, wie Sars-CoV-2 die Lunge schädigt und verraten, welche Medikamente das verhindern könnten.

Lesen Sie HIER weiter

 

Corona-Warn-App: "Rote Lampe bedeutet nicht automatisch hohe Gefahr" (15.Juni 2020)

Nutzer der Anwendung zum Kontakt-Nachverfolgen dürfen mit einer Warnung nicht allein gelassen werden, fordern Experten. Das Risiko müsse abgewogen werden.

Lesen Sie HIER weiter


Neue Corona-Warn-App steht zum freiwilligen Herunterladen bereit (16.Juni 2020)

Die Corona-Warn-App ist endlich da. Die Regierung baut darauf, dass viele sie nutzen werden – alles soll aber ausdrücklich freiwillig sein.

Lesen Sie HIER weiter

 

Fragen und Antworten zur Corona-Warn-App der Bundesregierung (16.Juni 2020)

Wie funktioniert die deutsche Corona-Warn-App? Welche Bedenken gibt es? Sollte ich sie installieren? Was passiert, wenn ich durch die App eine Warnung erhalte?

Lesen Sie HIER weiter

 

Zero Rating: Mobilfunk-Provider berechnen keinen Traffic für Corona-Warn-App (16.Juni 2020)

Datenverkehr, der durch die Nutzung der neuen Corona-Warn-App anfällt, wird von deutschen Providern nicht vom Kontingent abgezogen. Das teilte die Telekom mit.

Lesen Sie HIER weiter

 

Europäische Corona-Apps sollen Daten untereinander austauschen können (16.Juni 2020)

Verschiedene Corona-Warn-Apps der EU-Länder sollen auch miteinander Informationen austauschen können, sofern sie auf dezentrale Datenspeicherung setzen.

Lesen Sie HIER weiter


Covid-19-Behandlung: Kostengünstiges Dexamethason könnte Leben retten (17.Juni 2020)

Eine Medikamenten-Studie zeigt ein vielversprechendes Ergebnis für Dexamethason. Es steigert die Überlebenschancen von Covid-19-Patienten, die beatmet werden.

Lesen Sie HIER weiter


Habeck: Corona-App muss auch auf alten Smartphones laufen (18.Juni 2020)

Zwar wird die Corona-Warn-App bisher gut angenommen, Menschen mit älteren Smartphones können sie aber häufig gar nicht nutzen.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Warn-App auf dem Weg zum 10-millionsten Download (19.Juni 2020)

Die freiwillige neue Corona-Warn-App wird in Deutschland fleißig heruntergeladen. Inzwischen zählt das RKI fast 10 Millionen Downloads.

Lesen Sie HIER weiter


Merkel wirbt für Corona-Warn-App – Mehr als zehn Millionen Downloads (21.Juni 2020)

Die Bundeskanzlerin wirbt um Vertrauen für die Corona-Warn-App des RKI, die Privatsphäre bleibe gesichert. Gesundheitsämter bräuchten eine technische Hilfe.

Lesen Sie HIER weiter


Konzepte der bakteriellen Virenabwehr gegen Covid-19 (23.Juni 2020)

Ein Team der Stanford University arbeitet an einer zukunftsweisenden Methode zur Bekämpfung der Covid-19-Krankheit.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Impfstoff direkt auf die Haut (24.Juni 2020)

Statt Spritzen in den Muskel sollen Vakzine gegen COVID-19 künftig leichter in den Körper gelangen.

Lesen Sie HIER weiter

 

Corona-Warn-App: 15 Prozent der Bevölkerung erreicht, erste Infektionswarnungen (24.Juni 2020)

Fast 13 Millionen Menschen in Deutschland haben die Corona-Warn-App installiert. Experten hatten berechnet, dass sich nun erste positive Effekte zeigen dürften.

Lesen Sie HIER weiter

 


Pfizer und Biontech: Ergebnisse zu Corona-Impfstoff "ermutigend" (02.Juli 2020)

Erste Tests eines Impfstoffes gegen SARS-CoV-2 sind positiv ausgefallen. Doch ein breit angelegter Test ist notwendig, um Wirkung und Nebenwirkungen abzuklären.

Lesen Sie HIER weiter


Viele Fragen (und wenige Antworten) zu Immunität bei COVID-19 (03.Juli 2020)

Ein Impfstoff gegen das Coronavirus rückt näher, und große Hoffnungen ruhen darauf. Aber noch weiß niemand, wie gut und lange er gegen Infektionen schützt.

Lesen Sie HIER weiter

 

Spahn: Bisher 300 Infektionen über Corona-Warn-App gemeldet (03.Juli 2020)

14,6 Millionen Mal wurde die Corona-Warn-App inzwischen heruntergeladen, 300 Infektionen wurden nach Schätzungen von Gesundheitsminister Spahn darüber gemeldet.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Krise: EU schaut Regierungen mit Grundrechtemonitor auf die Finger (07.Juli 2020)

Eine Online-Karte gibt einen Überblick über staatliche Notstandsmaßnahmen während der Pandemie, die teils Menschenrechte und demokratische Prozesse untergraben.

Lesen Sie HIER weiter


COVID-19: Für ältere Menschen geht es ums Ganze (08.Juli 20)

Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Coronavirus-Infektion zu sterben, ist für Senioren hoch. Zahlen aus New York zeigen dies.

Lesen Sie HIER weiter


Forscher: Pandemie kann innere Uhr durcheinanderbringen (14.Juli 2020)

Die Störung des Alltags in Zeiten der Corona-Pandemie hat sich auf das Zeitempfinden vieler Menschen ausgewirkt, sagen britische Wissenschaftler.

Lesen Sie HIER weiter


Ist das Coronavirus luftgetragen, müssen wir es gründlicher bekämpfen (16.Juli 2020)

Übertragen auch winzige Aerosoltröpfchen Sars-CoV-2, hat das Virus eine größere Reichweite und kann auch in Innenräumen eine krankmachende Dosis aufbauen.

Lesen Sie HIER weiter

 

Corona-Warn-App knapp 16 Millionen Mal heruntergeladen – RKI ist zufrieden (16.Juli 2020)

Seit einem Monat lässt sich die Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts aufs Android- oder iOS-Smartphone installieren. Das RKI spricht von einem Erfolg.

Lesen Sie HIER weiter


Ein Monat Corona-Warn-App: Bisher bleibt der Effekt aus (17.Juli 2020)

Die Corona-Warn-App ist gut und funktioniert, wie sie soll. Nur das Drumherum wirft Fragen auf.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Impfstoff: Eifrige Forschung mit ungewissem Ausgang (20.Juli 2020)

Experten gehen davon aus, dass es schon bald Impfstoffe gegen Covid-19 gibt. Ob die dann aber schon der ganz große Wurf sind, steht auf einem anderen Blatt.

Lesen Sie HIER weiter


Corona-Studie: Vermutlich längere Immunität durch Antikörper (21.Juli 2020)

Sind COVID-19-Patienten nach ihrer Genesung langfristig immun gegen das Virus? Und was bedeutet das für einen möglichen Impfstoff?

Lesen Sie HIER weiter


Covid-19: Impfstoffkandidaten zeigen vielversprechende Wirkung (22.Juli 2020)

Corona-Impfstoffe aus Großbritannien, China und Deutschland erwiesen sich in ersten Studien als sicher und lösten eine starke Immunantwort aus.

Lesen Sie HIER weiter


Coronavirus: Warum Warn-Apps schweigen (24.Juli 2020)

Sie heißen "StopCovid", "Covidsafe" oder "Corona-Warn". Aber nicht in allen Ländern gelingt die digitale Kontaktverfolgung wirklich.

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Kommentar
(Sonstiges)

Eine interessante Entwicklung scheint sich durch die aktuell geplanten Einschränkungen des öffentlichen Nahverkehrs (ÖNPV)
in Köln, aufgrund der durch das
Coronavirus bedingten COVID 19 - Pandemie anzubahnen.
Die Fahrpläne der meisten KVB - Linien sollen ab
Mittwoch, dem 18.März 2020 aus "infektionstaktischen Gründen"
kurzfristig
auf das Niveau der Sonntagsfahrpläne begrenzt werden.
Weitere Einschränkungen sind nicht auszuschließen. Die Alternatve, regelmäßig ein Taxi zu nutzen, übersteigt in der Regel das Budget der meisten Bürger.
Genau an diesem Beispiel zeigt sich nun eine
erhebliche Schwachstelle der bisherigen automobilfeindlichen Politik der Stadt Köln!
Wer weder Tretroller noch Fahrrad zu
r Verfügung hat und auch nicht gut zu Fuß oder jung und gesund genug ist diese zu nutzen,
sollte eigentlich nach aktueller Anti-PKW-Politik (= Umweltzonen, geplante Dieselfahrverbote) aus Klimaschutzgründen auf den ÖNPV ausweichen.
Dieser streicht aber nun angesichts der Pandemie aktuell immer weiter seine Fahrpläne zusammen.
Ein
extrem schlechtes Argument gegen privaten PKW-Verkehr. Logischerweise ist das Infektionsrisiko in Fahrzeugen des ÖNPV
natürlich um ein Vielfaches höher als in einem
privaten PKW, der ja normalerweise lediglich von einer oder zumindest
einem nur
kleinen, überschaubaren Personenkreis genutzt wird.
Je mehr Nutzer sich aber ein Fahrzeug teilen, desto wahrscheinlicher natürlich auch ein möglicher Coronainfekt.
Was also ursprünglich als umweltfreundlicher Trend gemeint war, könnte unter dem Strich nun letztendlich
zu erheblichen zusätzlichen Infektionsrisiken führen.

Ich habe aus diesem Grunde in meinem alten Auto (Golf 2 Diesel Automatik, Baujahr 1985) folgenden Aufkleber angebracht:

"
ICH FAHRE 100% CORONANEUTRAL! "

Wenn Sie ebenfalls meiner Meinung sind, folgen Sie diesem Beispiel und zeigen Sie damit den verantwortlichen Umwelt- und Verkehrspolitikern der Stadt Köln,
(in vorderster Front natürlich der GRÜNEN-Fraktion), dass
auch private PKWs in unseren Vierteln trotz aller negativen Propaganda
durch Umweltfanatiker durchaus noch eine Daseinsberechtigung haben!
Sie sind nämlich Teil eines in vielen Jahrzehnten gewachsenen urbanen mobilen Netzwerkes, welches ganz offensichtlich gerade
in Extremsituationen wie der aktuellen Pandemie durchaus wertvolle Hilfe leisten kann,
wenn die öffentlichen Infrastrukturen und neuartigen Verkehrsmittel schlichtweg überfordert sind.

(Stand 15.03.20)

DER TECHNODOCTOR


11. Länder & Regionen

Aktuelle Fallzahlen, betroffene Länder und Informationen zu Risikogebieten sind
unter
www.rki.de/covid-19-fallzahlen
und
www.rki.de/covid-19-risikogebiete zu finden.

(Stand: 28.02.2020)

Bundesland -------------------------Fälle ------Besonders betroffene Gebiete in Deutschland
   
Baden-Württemberg 199  
Bayern 256  
Berlin 40  
Brandenburg 6  
Bremen 4  
Hamburg 17  
Hessen 20  
Mecklenburg-Vorpommern 8  
Niedersachsen 33  
Nordrhein-Westfalen 484
  • Landkreis Heinsberg
Rheinland-Pfalz 19  
Saarland 5  
Sachsen 10  
Schleswig-Holstein 9  
Thüringen 2  
Gesamt 1112
902  
Update und Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

(Stand: 8.3.2020)


12. Internationale Risikogebiete

Zit.:".....Risikogebiete sind Gebiete, in denen eine fortgesetzte Übertragung von Mensch zu Mensch ("ongoing community transmission") vermutet werden kann.
Um dies festzulegen, verwendet das Robert Koch-Institut verschiedene Kriterien (u.a. Erkrankungshäufigkeit, Dynamik der täglich gemeldeten Fallzahlen, Maßnahmen (z.B. Quarantäne ganzer Städte oder Gebiete), exportierte Fälle in andere Länder/Regionen). Die Situation wird jeden Tag neu bewertet, bei Bedarf werden die Risikogebiete angepasst.

Internationale Risikogebiete

In China: Provinz Hubei (inkl.Stadt Wuhan)
Im Iran: Provinz Ghom, Teheran
In Italien: Südtirol (entspricht Provinz Bozen) in der Region Trentino-Südtirol, Region Emilia-Romagna, Region Lombardei und die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien.
In Südkorea: Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)

Die internationalen Risikogebiete wurden zuletzt aktualisiert am 5.3.2020 um 21:00 Uhr. Südtirol (entspricht Provinz Bozen) in der Region Trentino-Südtirol wurde hinzugefügt (konkretisiert am 6.3.2020 um 14:45 Uhr).

Besonders betroffene Gebiete in Deutschland

Landkreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen)

Die besonders betroffenen Gebiete in Deutschland wurden am 6.3.2020 um 19:00 Uhr ergänzt..." Zit.:ENDE

Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html

(Stand: 6.3.2020)


13. Was bedeutet das Coronavirus für die Pflege?

Zit.: "...Weil das Coronavirus über Tröpfcheninfektion übertragen wird, sollten pflegende Angehörige – wie in der Erkältungs- und Grippezeit auch – vermehrt auf Hygienemaßnahmen achten. So vermeiden sie, sich zu infizieren und selbst zur übertragenden Person zu werden. Das Robert Koch-Institut rät zu grundsätzlichen Hygieneregeln...." Zit.: ENDE

Lesen Sie hier mehr darüber:


14. Mal was zum "Lachen"

In einem SWR 3 Beitrag fand ich folgenden Bericht:

ZIT.: ".....Das musste ja kommen: Das Coronavirus entwickelt sich zum Fiasko für die ohnehin schon angeschlagene Biermarke „Corona“.
Laut einer Telefonumfrage haben viele durchaus gute Gründe, kein Corona mehr zu bestellen. Manche aber verstehen da etwas nicht so ganz.
Man muss vorausschicken: Es handelt sich nur um eine Telefonumfrage unter 737 Biertrinkern – also nur eine Erhebung, keine repräsentative Umfrage.
Und doch: Der PR-Agentur 5WPR zufolge würden 38 Prozent der Befragten derzeit unter keinen Umständen das mexikanische Bier bestellen.
.." ZIT.: ENDE

Und weiter:

Zit.:"....Unter denen, die regelmäßig Corona trinken, sagen vier Prozent, dass sie nun Abstand davon nehmen würden. 14 Prozent von ihnen sagen aber, sie würden es nicht mehr in öffentlichen Bars bestellen. Möglicherweise käme es ihnen pietätlos https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Coronavirus-Karte-Infizierte-weltweit-in-Deutschland-Baden-Wuerttemberg-Rheinland-Pfalz/-/id=47428/did=5529574/8klzbz/index.htmlvor lauthals das böse C-Wort durch die Gegend zu rufen.

Aber jetzt kommt's: Laut 5WPR sagen 16 Prozent der befragten Biertrinker, sie seien sich nicht wirklich sicher, ob das Bier was mit dem Virus zu tun habe oder nicht. Ein Tweet vom Januar passt dazu ganz gut – „steht zu Corona“ ...." ZIT.: ENDE

Quelle: https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Wegen-Coronavirus-Amerikaner-trinken-angeblich-weniger-Corona-Bier/-/id=47428/did=5388582/ndzxvg/index.html

Mein Kommentar ;-)

Das Corona Virus scheint wohl neuerdings auch die Gehirne mancher Menschen zu befallen.
Wie naiv muss man eigentlich sein, um an solch einen Quatsch zu glauben?

DER TECHNODOCTOR


15. Die Macht der Statistik

Ein ziemlich diffuses und verunsicherndes Thema selbst für Fachwissenschaftler!
Statistik ist heutzutage nur noch eine Art von informationellem Knetgummi für ganz spezielle Influencer!
Damit meine ich jetzt keineswegs die (zumeist) noch recht jungen Menschen und Startups,
die gesponsert von einschlägigen Firmen mittels kleiner Blogs und Videos auf YouTube
für lau deren Werbung realisieren...

Ich rede hier vielmehr von weltweit rennomierten Experten,
die (möglicherweise auch gegen entsprechende Gegenleistungen, von wem auch immer)
Statistiken zur gezielten Manipulation von globalem Informationsmaterial missbrauchen.
Dabei bewegen sie sich aber durchaus noch am Rande der Legalität!
Genau das macht es so extrem gefährlich!


ZIT.: "..... In diesen Tagen haben Zahlen und Statistiken zur Ausbreitung des Coronavirus Hochkonjunktur. Doch gemessen an der Vielzahl an Institutionen, die Daten veröffentlichen, bleibt am Ende nur wenig Gewissheit. Der Bonner Virologe Hendrik Streeck erklärt, warum uns wichtige Kennzahlen fehlen oder Statistiken nur bedingt valide sind.
Eigentlich, so sagt Professor Hendrik Streeck zu Beginn des Interviews mit FOCUS Online mit einem Augenzwinkern, sei es ja schade, dass es schon wieder um das Coronavirus gehe. Denn es gebe auch viele andere wichtige Themen abseits des neuartigen Coronavirus Sars-Cov-2 zu besprechen. Der Mann muss es wissen. Immerhin forscht der 42 Jahre alte Virologe im normalen Alltag am Universitätsklinikum Bonn, um einen Impfstoff gegen HIV zu entwickeln.
Doch was ist in diesen Zeiten schon normal, in denen ein Virus die gesamt Welt lahmlegt? Seit Tagen beherrscht das Thema Corona und seine Folgen auch den Alltag von Hendrik Streeck.
Inzwischen melden mehr als 100 Länder weltweit Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Laut der Johns-Hopkins-Universität sind bereits mehr als 470.000 Infektionen weltweit bekannt, knapp 21.500 Todesopfer hat die Virus-Pandemie schon gefordert (Stand 26. März, 7 Uhr).
Spannend, aber gerade keine Zeit?
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Zahlen-Chaos: Drei Beispiele zeigen, warum wir im Corona-Dilemma stecken
Überhaupt haben Zahlen, Grafiken und Diagramme in diesen Tagen Hochkonjunktur. Gaukeln sie uns doch zumindest im Ansatz etwas Kontrolle über ein aktuell kaum zu kontrollierendes Virus vor, das sich unsichtbar und in Windeseile um die Welt verbreitet hat. Doch genau da liegt auch ein großes Problem. Oft fehlen bei der Erhebung der Fallzahlen einheitliche Standards (und das sogar innerhalb der EU, da die Gesundheitspolitik Sache der Mitgliedsstaaten ist). Dann sind Corona-Testverfahren und deren Meldeprozeduren an übergeordnete Behörden kaum nachvollziehbar und vergleichbar. Und zu guter Letzt kommen auch noch verzerrende medizinische und demografische Aspekte wie der Altersdurchschnitt einer regionalen Bevölkerungsgruppe oder die von Region zu Region unterschiedliche Luftverschmutzung hinzu.
Kurzum, die Welt steckt fest im Zahlenwirrwarr.

1. Niemand kann sagen, wie hoch die Dunkelziffer ist
Da geht es auch Experten wie dem Virologen Streeck nicht anders. Er sagt: „Wir wissen einfach nicht, wie hoch die Dunkelziffer ist. Wir müssten eigentlich einmal zensusmäßig vorgehen, um in etwa die Dunkelziffer der Infizierten in Deutschland zu kennen.“ Das Problem dabei: Testungen auf das Coronavirus sind aktuell auch aus Kapazitätsgründen nur bestimmten Personengruppen vorbehalten. Laut Streeck arbeiteten die Labore ohnehin schon am Limit. Und wer das Virus in sich trägt, aber nur leichte oder gar keine Symptome hat, macht keinen Test und wird daher auch nie in die Akten der Gesundheitsämter als Corona-Infizierter Eingang finden.
Überhaupt stecken die Tücken der Statistiken im Detail.
Nehmen wir ein Praxisbeispiel von vor ein paar Tagen, als zwei Corona-Patienten starben. Eine Quelle berichtete da von zwei Toten im Krankenhaus im oberfränkischen Selb – das war korrekt. Eine andere Quelle berichtete von je einem Toten aus den Landkreisen Wunsiedel im Fichtelgebirge und dem benachbarten Kreis Tirschenreuth in der Oberpfalz - was ebenfalls korrekt war. Wer nicht aufpasst beziehungsweise nachfragt, kommt am Ende auf vier Todesfälle. Oder gegebenenfalls auch nur auf drei - denn Selb ist die Große Kreisstadt im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge.
Das Beispiel zeigt, wie schnell bei der regionalen Zuordnung von Covid-19-Patienten vermeintliche Fehler passieren können. Und die wirken sich auch auf die Dunkelziffer aus.
Auch interessant: Großer Corona-Kompass: Interaktive Grafiken zeigen Zahlen, Fakten und Ausmaß der Pandemie

2. Kaum Zahlen zur Auslastung der Intensivstationen in Deutschland
Virologe Streeck wünscht sich auch noch in einem anderen Punkt genauere Fakten und Zahlen. „Mich interessiert auch die Belegung der Intensivbetten in den Krankenhäusern. Um eine bessere Einschätzung für den Verlauf der Pandemie zu bekommen, ist die Belegung der Intensivbetten äußerst wichtig“, betont der Bonner Virologe. Dafür gebe es aber derzeit zu wenige Zahlen, etwa zu wie viel Prozent die Betten bereits belegt sind, welche Corona-Patienten mit welchen Vorerkrankungen dort liegen.
Immerhin erfasst die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) seit wenigen Tagen Zahlen zu verfügbaren Behandlungskapazitäten hiesiger Intensivstationen. Bei der Statistik handelt es sich um eine Datenbank, in der Intensivstationen unter anderem ihre derzeitige Belegung sowie Fallzahlen behandelter Covid-19-Patienten melden. Bisher folgten laut dem Verband knapp 600 Intensivstationen dem Aufruf. Das entspreche etwa der Hälfte aller Intensivstationen in Deutschland.
Immerhin ein Anfang. Doch eine flächendeckende Meldung aller Intensivstationen muss schnell folgen.

Laut Deutscher Krankenhaus-Gesellschaft (DKG) gibt es bundesweit rund 28.000 Intensivbetten, davon 20.000 mit Beatmungsmöglichkeit. Diese Betten seien durchschnittlich - also ohne Covid-19-Patienten - zu 70 bis 80 Prozent belegt, teilt die DKG mit. Maßnahmen zur Kapazitätserweiterung laufen.

3. Statistische Vergleiche zwischen Ländern sind kaum zulässig
Ein weiteres Dilemma der vielen Corona-Statistiken sind auch Vergleiche zwischen verschiedenen Ländern – etwa bei der Sterberate von Covid-19-Erkrankten. Dafür, so sind sich die Experten einig, seien die Rahmenbedingungen viel zu unterschiedlich.
„Wir wissen ehrlich gesagt noch zu wenig. Das ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen“, sagte Richard Pebody, Experte der Weltgesundheitsorganisation (WHO), kürzlich. Die Fallsterblichkeitsrate sei „rätselhaft“ und mit mehreren Erklärungsansätzen zu begründen.
Das sieht auch der Bonner Virologe Streeck so, dessen Erklärung für die geringe Covid-19-Sterblichkeitsrate in Deutschland ähnlich klingt: „Das ist multifaktoriell zu sehen. Ein Hauptgrund ist, dass wir in Deutschland sehr früh begonnen haben zu testen, und wir haben sehr liberal getestet. Wir haben hierzulande viel mehr Fälle erfasst als andere Länder.“ Deswegen halte er die Mortalitätsrate in Deutschland auch für deutlich näher an der Realität als etwa in Italien.
..." ZIT.: ENDE

Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/news/covid-19-pandemie-top-virologe-wir-stecken-in-einem-dilemma-weil-uns-entscheidende-daten-fehlen_id_11811994.html?fbclid=IwAR2TBIWQk8hB99T8rdbByHCjEfLAcPkaUNXt1T06dDFmZpvX0MdkeG_NEwI

(Stand: 26.03.2020)


16.Weitere Links

https://gisanddata.maps.arcgis.com/ap...

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N...

https://www.who.int/emergencies/disea...

https://www.tagesschau.de/inland/sars...

https://www.br.de/nachrichten/corona-...

https://www.br.de/nachrichten/deutsch...

https://www.randomhouse.de/ebook/Spil...

https://www.mimikama.at/category/coro...

https://correctiv.org/?s=Corona


16b.Videos

 
 
 

17. Meine Meinung

Die derzeitige Pandemie ist zweifellos sehr ernst zu nehmen!
Wie aber schon so oft, entwickelt sich auch hier wieder einmal ein gefundenes Fressen
für Sensationspresse, Kriminelle sowie Industrie und Hochfinanz!
Katastrophen aller Art verkaufen sich nun mal gut. Statistiken etwa sind ein ganz besonderes Werkzeug
um über die Unsicherheit und Ängste des Einzelnen eine ganz gezielte "Bedarfsmanipulation" zu erzeugen.
In Folge werden dann massenhaft bestimmte Produkte benötigt, mit welchen sich
(unabhängig von ihrer tatsächlichen Brauchbarkeit) milliardenschwere Umsätze machen lassen.
Eine weltweit bestätigte Pandemie ist natürlich ein Hauptgewinn für Pharmaindustrie und auch viele "
Trittbrettfahrer".
So werden von Kriminellen völlig neue Betrugsmaschen entwickelt, um ebenfalls aus der Panikwelle Kapital zu schlagen.
Hier lassen sich buchstäblich tausende von Milliarden EURO alleine nur durch
gezielt gesteuerte "Herdenpanik" erwirtschaften.


Das Geschäft mit der Angst boomt!
Dazu kommen noch mittlerweile inflationäre Kosten für die im normalen Handel schon seit Wochen vergriffenen Produkte.
Diese Goldgrube wird zurzeit von einigen zweifelhaften Anbietern genutzt, die etwa ein Gebinde von 20 Masken
(für normalerweise ca. 20 Euro) völlig hemmungslos für das 20-fache (also rund 400 Euro) z.B. via Amazon anbieten.
Sex sells....Angst erst recht!

Schauen Sie sich doch mal die Supermarktregale an...
Toilettenpapier, Spülmittel, Küchenrollen, Waschmittel, Seifen und Shampoos
sind mittlerweile rationiert und bereits kurz nach Anlieferung vergriffen.
Angeblich werden diese Waren erstanden, um persönliche Hygiene und Flächendesinfektionen des Einzelnen zu gewährleisten.
Alle haben eine extreme Angst vor Engpässen, die sie natürlich selber erst recht hervorrufen.
Würde jeder Kunde wie bisher nur haushaltsübliche Mengen erwerben anstatt via
Hamsterkauf private Lagerbestände
in Keller und Garage anzulegen, würden die bisherigen Bestände für alle Kunden mehr als ausreichen!
Vielen Menschen fehlt es offensichtlich sowohl an nachbarlicher Empathie als auch an Zivilcourage um die eigene Versorgung
zugunsten der Allgemeinheit auf ein sinnvolles Maß zu begrenzen!

Aber auch die Ansichten und Pläne von Industrie und Handel scheinen zurzeit recht merkwürdige Blüten zu treiben.´
In einer Meldung von Dienstag, dem 28.04.2020 heißt es:


"
DIHK schlägt App-Tickets für Geschäfte und Fußgängerzonen vor"

Zit.: "
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bringt App-Tickets für Läden, Restaurants und Fußgängerzonen ins Gespräch,
um in der Corona-Krise die Menschenströme zu steuern.
( !!!!! )
Die Geschäfte könnten in einer App Informationen wie Öffnungszeiten und Verkaufsfläche hinterlegen,
erläuterte der DIHK in seinem Vorschlag.
Auf dieser Basis könnte dann das zulässige Kundenaufkommen errechnet und Kunden ein Ticket für einen bestimmten Zeitraum zugeteilt werden.
Sie könnten sich dann vor Ort zum Beispiel mit einem QR-Code in der App Zugang verschaffen.
Im Ausland werden solche Lösungen bereits zum Teil eingesetzt.
So kann man in den USA über die eigentlich für Restaurant-Reservierungen gedachte App OpenTable
inzwischen auch Zeitfenster für den Einkauf in Supermärkten buchen...
" Zit.: ENDE

Quelle:
https://www.focus.de/finanzen/boerse/wirtschaftsticker/dihk-schlaegt-app-tickets-fuer-geschaefte-und-fussgaengerzonen-vor_id_11932858.html



Ich sehe das jetzt mal so:

Die endgültige Aufspaltung in eine europäische Zweiklassengesellschaft
ist offenbar nur noch einen Wipernschlag entfernt.- CORONA machts möglich!
Da braucht es dann am Ende noch nicht einmal mehr einen Cyberwar!

Nicht Jeder hierzulande nutzt digitale Medien oder kann sich ein eigenes Smartfone leisten..
Ebensowenig möchte jeder freie Bürger permanent getrackt und aufgrund seiner Bewegungsdaten geortet und profiliert werden.
Wenn Shoppen, der Besuch von Lokalen oder das Konsumieren aller möglichen Freizeitangebote zukünftig nur noch
via Vorratsdatenspeicherung lediglich einer ausgesuchten Klientel von Smarfonenutzern vorbehalten bleibt,
widerspricht dies massiv der liberalen Gleichbehandlung aller Bildungs- und Bevölkerungsschichten eines Landes.

Die von der DIHK geforderte Zwangsverknüpfung zwischen Smartfone und Kunden,
angeblich als ("natürlich rein therapeutische") Maßnahme zur Rettung der angeschlagenen Wirtschaft,
möglicherweise sogar weit über die eigentliche CORONA-Krise hinaus,
wäre ein willkommener Freibrief zu umfassendem kommerziellen und staatlichem (!) Datenmissbrauch
und damit eine ganz legale Unterwanderung der gerade erst eingeführten DSGVO
einschließlich dem bürgerlichen Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung.

Im Prinzip eine billige Erpressungsmasche!-
Wer kaufen will oder Spass haben, muss dem Schutz seiner persönlichen Daten abschwören
und sich informationell prostituieren, nur damit Industrie und Handel auch weiterhin ihre bisher
gewohnten Einnahmequellen nicht verlieren.

Das alles natürlich unter dem Deckmäntelchen des vermeintlichen Allgemeinwohles!
Wie sie dabei aus angeblichem Mitgefühl für die armen Klein- und Mittelstandsbetriebe heulen, agieren und zetern...
Wirklich herzzerreißend!
Ein geschickter, wenngleich aber auch recht durchschaubarer Schachzug.

Was sie damit allerdings großen Teilen der "nichtdigitalisierten" Bevölkerung vornehmlich
alten, kranken, sowie mittel- und obdachlosen Menschen damit zumuten,
wird natürlich an dieser Stelle mit keinem Wort berücksichtigt.

Sinnvoller und glaubwürdiger würde ich persönlich es finden,
wenn gerade die milliardenschweren Konzerne sich zur Abwechslung einmal ihrer sozialen Verantwortung
bewußt würden und eigene, globale Rettungsschirme vor allem für kleine und
mittelständische Betriebe sowie coronakrisenbedingte bankrottierende Startups generieren würden,
anstatt final alles nur auf den Steuerzahler abzuwälzen.
Die CORONA-Krise stellt sich in meinen Augen aktuell immer mehr als das dar, was sie wirklich ist:
Eine neue Chance für Großindustrie und Hochfinanz, bisher unpopuläre Geschäftsmodelle
mit monopolistischen Zielen endlich zu etablieren und so ganz nebenbei einen Großteil
der bisherigen Konkurrenz einschließlich der sog. "freien Marktwirtschaft" schlicht zu desintegrieren.

(Stand 05.05.20)

 

Bitte beachten Sie hierzu auch meinen Beitrag:
Profitable Infektionen

Normalerweise bin ich kein Freund irgendwelcher wilden Verschwörungstheorien.
Meine beiden Studiengänge der Medizin und Chemie haben mich allerdings
in die glückliche Lage versetzt, bestimmte Informationen effizienter auf
ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen als andere Menschen dies vermögen.
Ich möchte Euch heute folgendes Statement abgeben:

Die aktuelle CORONA-Pandemie wird uns sicherlich nicht ausrotten!
Alle bisherigen Maßnahmen der Regierung sind aus meiner Sicht allerdings teils einseitig,
teils widersprüchlich und daher aus meiner Sicht zumindest grenzwertig.
Alle zugrundeliegenden "Fachinfos" erweisen sich bei genauerer Prüfung als
extrem intransparent und daher eher fragwürdig.
Es geht hier offensichtlich vor allem darum, die Überlebensstrategien
von Industrie und Handel zu unterstützen!

Die meisten mir bisher einsichtigen Datenquellen, einschl. RKI prominieren
mit einer beschämenden Hilflosigkeit und Unsicherheit.

Die neue Corona-Ap soll hier nun zwar informationelle Hilfen schaffen,
ist aber weitgehend auf die (noch freiwillige) Mitwirkung der Bürger angewiesen
und beinhaltet daher mangels wirklich verässlicher Informationen
lediglich einen eher überschaubaren Nutzen.
Diese "Freiwilligkeit" kann leicht durch öffentliche Zugangsbeschränkungen
für Menschen ohne diese App relativiert werden.
Schon haben wir eine Zweiklassen-Regelung.

Immerhin werden für die App jede Menge an vertraulichen und vor allem personenbezogener
Informationen benötigt,´die bei aller "Solidarität" eigendlich lediglich ein Vollidiot
zur Verfügung stellen kann.
Die meisten eingespeisten Infos sind aus Sicht des Datenschutzes in höchstem Maße bedenklich
und es kann keineswegs garantiert werden, dass nicht auch Dritte sich in dieses System hacken
und Daten für ihre eigenen Zwecke ohne zeitliche Begrenzung missbrauchen könnten.
Sicheres Löschung der Daten nach Ablauf diesbezüglicher Fristen ist keineswegs garantiert.
Möglicherweise könnten also die so registrierten Personen noch viele Jahre nach der akuten Pandemie
von diesen Daten verfolgt und geschädigt werden.

Das kann doch niemals DIE Lösung sein!

Ich empfehle jenseits aller Apps und krampfhafter Verordnungsmanien der Behörden
jedem einzelnen Bürger, lieber ein wenig mehr Empathie und vor allem Vertrauen
in Eure Mitmenschen zu investieren.
Laßt Euer Hirn nicht ständig von diesem Corona-Hype vernebeln und nutzt lieber
eure kleinen, grauen Zellen, um mit ein wenig mehr Achtsamkeit die Vorgänge
um Euch herum besser zu verstehen und nicht gleich in panische Übersprungsreaktionen zu verfallen.
Habt weiterhin regelmäßig Kontakt mit Euren Freunden, haltet (wenn möglich) etwas mehr Abstand
zueinander und lasst Euch vor allem nicht das nehmen, was uns Menschen ausmacht:
Hoffnung, Mitgefühl und Liebe!

(Stand 022.06.20)

Na dann:
Es kann nur besser werden!
Bleibt gesund!


DER TECHNODOCTOR


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