CORONAVIRUS
Oder auch:
SARS-CoV-2-Virus (vormals
2019-nCoV)
Eintrag in ICD-10-GM (Version 2020):
U07.1!
COVID-19 Coronavirus-Krankheit-2019
1. History
Coronaviren verursachen eine bereits
seit Mitte der 1960er Jahre bekannte, grippeähnliche, atypische Lungenentzündung ( Corona Virus Disease = "Covid"),
ähnlich dem Severe Acute
Respiratory Syndrome
= "S.A.R.S", mit einer Reihe verschiedener Zusatzsymptome,
die einzeln oder auch kombiniert auftreten können.
Das Virus bekam den Namen CORONA iwegen seines kranzförmigen Aussehens.
(Lat.: Krone, Coronam oder
Kranz, Coronatus.)
Eine neuere Version des
Coronavirus 2019-nCoV, trat erstmals Ende 2019 in der
chinesischen Millionenstadt Wuhan in China auf.
Die 19 in COVID-19 steht
dabei für 2019, also das Jahr, in dem die Krankheit mit dieser
Virusversion erstmals ausgebrochen ist.
Mittlerweile wurde es in SARS-CoV-2 umbenannt.
Seit Anfang 2020 spitzt sich die Lage
nun weiter zu, da das Virus sich durch die immer rascher
fortschreitende,
globale Vernetzung der meisten Kulturen mittlerweile auch in
anderen Kontinenten einschließlich Europa ausbreitet.
SARS-CoV-2 wurde offenbar auf einem chinesischen
Markt von Tieren auf
Menschen übertragen,
ist jedoch auch direkt von
Mensch zu Mensch sowie
möglicherweise auch von
kontaminierten Gegenständen
oder Pflanzen übertragbar.
Etwa durch dort anhaftende Biofilme, Kot und
Körperflüssigkeiten wie Schweiß, Blut, Urin, Sperma, Schleim
oder Tränenflüssigkeit.
Das Virus findet sich vermutlich in allen
Körperflüssigkeiten!
2. Symptome
Symptome der vom Coronavirus
ausgelösten Krankheit Covid-19 ähneln oft einer mehr oder weniger
starken Lungenentzündung,
können aber auch noch ganz andere Symptome verursachen.
Unter anderem:
Fieber
Husten
Atemnot
Muskelschmerzen
Müdigkeit
seltenere Symptome: Auswurf, Kopfschmerzen, Bluthusten, Durchfall
und Bindehautentzündungen
Bei psychisch kranken Patienten mit entsprechenden Persönlichkeitsstörungen (PTBS/ BPS) kommen hier noch allerlei Komplikationen hinzu.
Alleine ein harmloser Hustenreiz oder Durchfall könnte bereits
eine psychiatrische Krisensituation mit entsprechenden paranoiden
Entgleisungen auslösen.
Panikattacken sind bei diesem Patientenkreis durchaus
ernstzunehmende Trigger für extreme Flashbacks und
Retraumatisierungen!
Die paranoide Grundstimmung dieser Patientenkreise wird durch
entsprechende Panikmache der Tagespresse und falsch verstandene
"Gründlichkeit"
in manchen Arztpraxen derart befeuert, dass hier suizidale
Reaktionen final nicht auszuschließen sind!
Außerdem sollte man Patienten mit saisonalen, grippalen Infekten nicht sofort mit vorschnellen Grippe-
bzw. Coronadiagnosen in Quarantäne schicken.
Die hierdurch möglichen Auswirkungen insbesondere bei Patienten
mit psychiatrischen Diagnosen (PTBS und BPS)
könnten
mehr zusätzlichen Schaden anrichten, als eine tatsächliche
Infektion mit Grippe- oder Coronaviren.
Diese Patienten könnten möglicherweise eine solche Quarantäne
von 14 Tagen nicht unbeschadet überstehen.
Aus diesem Blickwinkel muss daher auch
unbedingt berücksichtigt werden, dass Patienten
mit bestimmten Grunderkrankungen (z.B. Asthmatiker,
Chemopatienten und / oder Patienten mit Diabetes Typ 2)
ohnehin an chronischem Husten, Fieberschüben sowie
medikamentösem Nebenwirkungen leiden können,
wenn sie etwa bestimmte Psychopharmaka oder auch orale
Antidiabetika verordnet bekommen.
Genaueste Diagnosestellung inklusive fachpsychiatrischer
Betreuung ist hier also schon im frühen Vorfeld absolut obligat!
Pauschale Empfehlungen einiger Gesundheitsämter, wonach
Hausarztpraxen schon in den Wartezimmern
eine vorsorgliche Trennung zwischen (dem Augenschein nach)
angeblich akut infizierten Patienten
und solchen ohne erkennbare Sympthomatik vorgenommen werden soll,
halte ich für willkürlich und kontraidiziert!
Möglicherweise infizieren sich chronisch lungenkranke (obwohl
virusnegative) Patienten genau durch diese
(aufteilungsbedingte) Virenanreicherung im betreffenden
Isolationswartezimmer der Praxis.
Das Spektrum der "klassischen"
CORONA-Symptome reicht von leichten Erkältungen bis hin zu
potenziell tödlich verlaufenden
Krankheiten wie MERS (Middle East
Respiratory Syndrome) und SARS (Severe Acute
Respiratory Syndrome).
Je nach Alter und physischer
Konstitution der Infizierten kann die Erkrankung auch in einer
eher grippeähnlichen Verlaufsform
mit nur schwacher Symptomatik auftreten.
Besonders gefährdet sind allerdings immunschwache Patienten mit
bestimmten Vorerkrankungen oder akuter Aplasie aufgrund
laufender Chemo- oder sonstiger immunsupressiven Therapien.
Nach neueren Erkenntnissen einer Studie
im Mobile Cabin Hospital und im Tongji Hospital
könnte auch eine Bindehautentzündung,
bei der der Patient zusätzlich unter Fieber und Atembeschwerden
leidet, ein weiteres Indiz für eine Coronavirus-Infektion
darstellen.
Diese könnte unter Umständen durch Aerosolkontakt mit der Bindehaut übertragen werden.
D.h.: Wenn ein Virenträger hustet oder nießt, und die dabei von
ihm ausgehende, virenlastige Aerosolwolke in die Augen
eines weiteren Menschen gelangt, ist dort ein auch
Coronaprimärinfekt möglich.
Zit.: "....Von 534 COVID-19-Patienten hatten:
25 Patienten (4,68%) eine
Hyperämie der Bindehaut....
112 Patienten ein trockenes Auge (20,97%),
68 Patienten verschwommenes Sehen (12,73%)
63 Patienten ein Fremdkörpergefühl (11,80%)....." Zit.: Ende
Autor: Dr. Isabelle Viktoria Maucher (Apothekerin)
Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/corona-infektion-bindehaut
Stand: 20.03.2020
Hauptübertragungsweg scheinen
Tröpfchen- oder Schmierinfektionen etwa durch Anhusten, direkte
körperliche Kontakte wie GV, Küssen, Streicheln oder auch
simples Händeschütteln zu sein.
In einer Meldung des RKI vom
19.02.2020 finden Sie folgende Stellungnahme:
Zit.: ".....Bei
Coronaviren, die respiratorische Erkrankungen verursachen können,
erfolgt die Übertragung primär über Sekrete des
Respirationstraktes.
Gelangen diese infektiösen Sekrete an die Hände, die dann
beispielsweise das Gesicht berühren, ist es möglich, dass auch
auf diese Weise eine Übertragung stattfindet. Deshalb ist eine
gute Händehygiene wichtiger Teil der Prävention. Hingegen ist
eine Übertragung über unbelebte Oberflächen bisher nicht dokumentiert. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 über
Oberflächen, die nicht zur direkten Umgebung eines
symptomatischen Patienten gehören, wie z.B. importierte Waren,
Postsendungen oder Gepäck, erscheint daher unwahrscheinlich.
Generell ist das gründliche Händewaschen, wie es von der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) empfohlen
wird, ein wichtiger Bestandteil der persönlichen Hygiene und
kann vor einer Vielzahl weiterer Infektionen wie z.B. Magen-Darm
Erkrankungen schützen.
Unabhängig davon hat das Robert Koch-Institut keine Aufgaben im
Bereich der Bewertung von Lebensmitteln oder Gegenständen.
Fragen zu dem Thema gehören in den Zuständigkeitsbereich des
Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), für das Thema
Arbeitsschutz ist die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und
Arbeitsmedizin (BAuA) verantwortlich...." Zit.: Ende
Weitere Meldungen des RKI
finden Sie in chronologischer Folge hier:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
Kommentar Entgegen der o.g. Meinung des RKI zählen meiner Ansicht nach durchaus auch alle gemeinschaftlich genutzten bzw. weitergegebenen Gegenstände wie Postsendungen, Türklinken, Wasserhähne, Toilettensitze, Klingelknöpfe, Taschentücher, Geschirr, Besteck, Garderoben, anprobierte Kleidung beim Shoppen, Werkzeuge, öffentliche Verkehrsmittel, Tastaturen, Bargeld, Kreditkarten oder Telefone usw. zu (indirekten) potenziellen Infektionsquellen. Der Punkt ist, dass sich auch auf unbelebten Oberflächen unter ganz bestimmten Voraussetzungen (Kalkablagerungen, Fett, Klebstoffe etc.) durchaus Biofilme bilden können, die auch Coronaviren zumindest in bestimmten Zeitfenstern eine geschützte Anhaftung ermöglichen. In der Tat steht der experimentelle Beweis bisher zwar immer noch aus, diese Möglichkeit kann aber zumindest theoretisch noch keineswegs sicher ausgeschlossen werden. Durch die lange Inkubationszeit von bis zu 14 Tagen können zudem auch Personen ohne erkennbare Symptome über längere Zeiträume durchaus ansteckend sein und somit auch unbelebte Gegenstände kontaminieren. Ob allerdings auch negativ getestete, geheilte oder gar immune Personen dennoch ansteckend sein können, ist bisher noch unbekannt. Der Technodoctor Update: Offenbar wurde meine
Vermutung zur
Übertragung über Oberflächen mittlerweile bestätigt, Ansteckung mit dem Coronavirus
über Oberflächen: Auf diesen häufig verwendeten Materialien überdauert der Covid-19-Erreger bis zu drei Tage. Bestimmte Reinigungsmittel reduzieren die Virenzahl aber deutlich. Lesen Sie HIER weiter |
4. Diagnose
Für
eine halbwegs begründete Verdachtsdiagnose sollten 4.a Coronatest Der Corona
Test ist eine weitere, profitable Einnahmequelle für die
Pharmaindustrie! Zit.: ".....Viele Deutsche wollen sich auf
das Coronavirus testen lassen. Doch Kliniken, Praxen und
Behörden sind überlastet, Testhersteller beklagen
verschiedene Hindernisse. Olfert Landt kann sich kaum noch vor Anrufen und Bestellungen retten. Der Berliner Biochemiker produziert in seinem Syntheselabor Testkits, mit denen das neuartige Coronavirus SARS-CoV-2 festgestellt werden kann. Das vermeintlich Gute für Unternehmer Landt: Diese Kits sind in Deutschland Mangelware. Weil die Zahl der Corona-Fälle inzwischen auch in Europa weiter ansteigt, wollen sich immer mehr Menschen auf das Virus testen lassen. Einen Teil der Kosten übernehmen die Krankenkassen. Labore, Praxen und Kliniken sind jedoch nur unzureichend auf den Ansturm vorbereitet. Tests bieten bislang nur eine Handvoll Hersteller. Lesen Sie auch Corona-Speisekammer Notfallstrategie für eine Pandemie Was muss ich zu Hause haben? Auch Unternehmer Landt sieht mehrere Probleme, unter anderem in der Logistik. Ich habe schon Samstagnacht Bestellungen per Mitfahrzentrale nach Leverkusen fahren lassen, erzählt der etwas gehetzt klingende Landt. Die Versanddienste seien weder flexibel noch zuverlässig und hätten keinen Ansprechpartner für medizinische Notfälle. 30.000 Kits hat sein Unternehmen TIB Molbiol nach eigenen Angaben versandt. Damit ließen sich rund drei Millionen Tests durchführen. Die meisten Bestellungen gehen an deutsche und italienische Kunden. Aber auch der Iran, wo viele Corona-Fälle gemeldet wurden, sei ein Großabnehmer. Wegen des Handelsembargos dürfen wir dorthin nicht liefern. Dabei müsste die Bundesregierung nur eine Bescheinigung ausstellen, die uns als Lieferant Straffreiheit garantiert. Doch aufseiten der Behörden sieht sich niemand zuständig. Auf den Anruf folgt die OdysseeDie Testkits von TIB Molbiol kann in Deutschland jedes Fachlabor bestellen. Rund 250 Euro !!!! kostet das Stück, mit dem knapp 100 Tests möglich sind pro Test also etwa 2,50 Euro. Plus Extraktionskit und Arbeitskosten wäre ein Preis von zehn Euro möglich, rechnet Landt vor. Niedergelassene Ärzte und Apotheker wissen aber nicht, was sie tun sollen, denn niemand organisiert die Verteilung...."Zit.:Ende Nach koordiniertem Vorgehen hört sich das für mich aber nicht gerade an!
Kontakt zu
einem bestätigten COVID-19-Fall (bis maximal 14 Tage vor
Erkrankungsbeginn) Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/coronavirus-schnelltest
Kommentar
und mein Rat Jedes
Jahr gab
und gibt es etliche Erkältungswellen und nur ein sehr kleiner Prozentsatz davon Der Technodoctor |
5. Therapie
Eine adäquate und sichere spezifische Therapie gibt
es noch nicht!
Allerdings existieren bereits Listen potentieller sowie
sogenannter "Off-Label
Wirkstoffe"
gegen COVID 19 bzw. Coronaviren..
Zit,:".... Hier finden Sie eine Liste potentieller
Medikamente gegen SARS-CoV-2, die sich aktuell in Entwicklung
befinden und eventuell zur Behandlung einer Coronavirus-Infektion
angewendet werden könnten: ...." Zit.: ENDE
AT-100,
OYA1
BPI-002
NP-120 (Ifenprodil)
APN01
Brilacidin
Leronlimab
BXT-25
Immuntherapie
Polyklonale Anti-SARS-CoV-2-Therapie
Monoklonale Antikörper
Wirkstoffe durch Nanoviricide®-Technologie
REGN3048-3051 und Kevzara
Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/potentielle-arzneimittel-covid-19
Autor: Dr. Isabelle Viktoria
Maucher (Apothekerin)
Stand: 19.03.2020
2. Off-Label Medikamente
gegen Corona
Zit,:"....Hier finden Sie eine Liste potentieller
Medikamente die off-label zur Behandlung
von Covid-19 angewendet werden könnten: ...." Zit.: ENDE
Galidesivir
Tocilizumab (RoActemra)
Favilavir (auch Favipiravir)
Sarilumab (Kevzara)
Hydroxychloroquin
HIV-Medikamente zur Behandlung von Coronaviren
Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/off-label-medikamente-corona
Autor: Dr. Isabelle Viktoria
Maucher (Apothekerin)
Stand: 20.03.2020
3.Weitere (mögliche)
Wirkstoffe
Ivermectin
Die aktuelle Therapie basiert vor allem auf
konventioneller Behandlung wie bei einer Virusgrippe.
Hierbei sollen vor allem Vitalparameter stabilisiert, Symptome
gelindert und eine Weiterverbreitung des Corona-Virus verhindert
werden.
In der Regel geschieht dies dann in Intensivisolierstationen.
Dort sollte man aber keine
Wunder erwarten!
Gegen Viren ist bekanntlich kein
Kraut gewachsen.
Virustatika haben keine zeitnahe Sofortwirkung und hindern sind
zudem nur bei wenigen, ganz bestimmten Virenarten wirksam.
Antibiotika und Antimykotika können lediglich bakterielle
Sekundärinfekte und sog. Superinfektionen in Schach halten.
Viren leben nicht wirklich im biologischen Sinne.
Sie schleusen lediglich Programme zu ihrer eigenen Replikation in
vorher
(zumeist) noch gesunde (lebende) Zellen ein.
Die Abwehr bleibt also zunächst dem körpereigenen Immunsystem
überlassen.
Ist dieses geschwächt, könnte es notwendig werden,
über entlastende bzw. unterstützende Maßnahmen nachzudenken.
Erster Schritt wäre dann eine häusliche oder stationäre Quarantäne.
6. Quarantäne
1. Die stationäre Quarantäne muss wohl nicht weiter erläutert
werden.
Hier wird in einer Isolierstation alles für Sie Erforderliche
von medizinischem Fachpersonal erledigt.
Sie müssen sich also nicht persönlich um den vorgeschriebenen
Quarantäneablauf bemühen.
2. Die häusliche
Quarantäne dagegen ist
zwar bequemer,
verlangt aber eine Menge Eigeninitiative von den betroffenen
Patienten.
Zunächst erhalten Sie (von wem auch immer) eine
"Anordnung der
Absonderung in sog. häuslicher Quarantäne".
Diese kann Ihnen auf verschiedene Arten, z.B. durch persönliche
Übergabe oder auch postalisch
per Zustellungsurkunde zugestellt werden.
In einem durch das RKI vorgeschlagenen "Muster Bescheid E " vom 06.03.2020 heißt es unter anderem:
Zit.:"........Es wird angeordnet, dass Sie bis
zum [14 Tage nach dem möglichen Kontakt] in sog. häuslicher
Quarantäne abgesondert werden.
Es ist Ihnen in dieser Zeit untersagt, Ihre Wohnung ohne
ausdrückliche Zustimmung des Gesundheitsamtes zu verlassen.
Ferner ist es Ihnen in dieser Zeit untersagt, Besuch von Personen
zu empfangen, die nicht Ihrem Haushalt angehören.
Für die Zeit der Absonderung unterliegen Sie der Beobachtung
durch das Gesundheitsamt gemäß § 29 des
Infektionsschutzgesetzes (IfSG).
Danach haben Sie Untersuchungen und Entnahmen von
Untersuchungsmaterial durch die Beauftragten des Gesundheitsamtes
an sich vornehmen zu lassen, insbesondere erforderliche
äußerliche Untersuchungen, Abstriche von Haut und
Schleimhäuten, Blutentnahmen und Röntgenuntersuchungen,
sowie das erforderliche Untersuchungsmaterial auf Verlangen
bereitzustellen. Anordnungen des Gesundheitsamtes haben Sie Folge
zu leisten.
Sie können durch das Gesundheitsamt vorgeladen werden.
Ferner sind Sie verpflichtet, den Beauftragten des
Gesundheitsamtes zum Zwecke der Befragung oder der Untersuchung
den Zutritt
zu Ihrer Wohnung zu gestatten und auf Verlangen ihnen über alle
Ihren Gesundheitszustand betreffenden Umstände Auskunft zu geben.
Bis zum Ende der Absonderung müssen Sie:
zweimal täglich Ihre Körpertemperatur messen;
täglich ein Tagebuch zu Symptomen, Körpertemperatur,
allgemeinen Aktivitäten und Kontakten zu weiteren Personen
führen
(für die zurückliegenden Tage bitte soweit Sie sich erinnern).
Zudem sind folgende Hygieneregeln zu beachten:
Minimieren Sie soweit möglich die Kontakte zu anderen Personen.
In Ihrem Haushalt sollen Sie nach Möglichkeit eine zeitliche und
räumliche Trennung von den anderen Haushaltsmitgliedern
einhalten.
Eine zeitliche Trennung kann z.B. dadurch erfolgen, dass die
Mahlzeiten nicht gemeinsam, sondern nacheinander eingenommen
werden.
Eine räumliche Trennung kann z.B. dadurch erfolgen, dass Sie
sich in einem anderen Raum als die anderen Haushaltsmitglieder
aufhalten.
Halten Sie beim Husten und Niesen Abstand zu anderen und drehen
Sie sich weg;
halten Sie die Armbeuge vor Mund und Nase oder benutzen Sie ein
Taschentuch, das sie sofort entsorgen.
Waschen Sie sich regelmäßig die Hände gründlich mit Wasser
und Seife und vermeiden Sie das Berühren von Augen, Nase und
Mund.
Das Gesundheitsamt wird sich täglich melden und sich über die
häusliche Quarantäne sowie über Ihren Gesundheitszustand
erkundigen.
Sollten Sie Symptome entwickeln, kontaktieren Sie bitte das
Gesundheitsamt. Sollten Sie ärztliche Hilfe benötigen,
informieren Sie bitte vorab und beim Kontakt mit medizinischem
Personal die jeweilige Person, dass Sie eine Kontaktperson einer
Person sind,
die mit dem neuartigen Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert ist.
Zeigen Sie der Person dieses Schreiben.
Für den Kontakt mit Ihrem zuständigen Gesundheitsamt nutzen Sie
bitte folgende Telefonnummer: [Tel.Nr.]......."Zit.: ENDE
Den kompletten Wortlaut des
Musterbescheides können Sie sich hier herunterladen:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Transport/Muster-Bescheid-E.docx?__blob=publicationFile
Das alles mag ja bei definitiv gesunden und jüngeren Menschen
noch kein großes Problem darstellen.
Über die Frage, wie trotz "zeitlicher und räumlicher Trennung" sowie Abstand zwischen Mitbewohnern und Pflegepersonen
in einer kleinen Mietswohnung oder einem normalen 3-5
Personenhaushalt unter diesen Umständen noch die
tägliche Versorgung von Kindern, oder gar die häusliche Pflege
von Behinderten, älteren oder kranken Menschen gewährleistet
werden kann,
hat sich das RKI bisher aber offensichtlich noch keine
hilfreichen Gedanken gemacht.
In der Presse wurden diverse Ratschläge veröffentlicht, man
könnte ja "nachbarschaftliche Hilfe" in Anspruch
nehmen.
Was aber soll man tun, wenn die Nachbarn dies verweigern, Mieter
untereinander verfeindet oder einfach den den ganzen Tag nicht zu
Hause sind?
Zudem ist es höchst ineffizient und unwahrscheinlich, dass nur
einzelne Wohneinheiten in einem Mietshaus unter Quarantäne
gestellt werden.
Hier gibt es nämlich recht viele Möglichkeiten für
Virenkontakte. - Etwa über gemeinsam genutzte Treppengeländer,
Mülltonnen, Wäscheleinen sowie
Türgriffe und Knöpfe für Klingel und Beleuchtung.
Besonders lustig in den Regeln: "....benutzen Sie ein Taschentuch, das sie sofort
entsorgen...."
Ja, aber wohin denn??? - Nicht jeder hat einen virendichten
Container in der Hosentasche.
Ganz zu schweigen von einer normalen Wohnungs- oder
Hausmülltonne einschließlich der Wertstofftonnen.
Arztpraxen haben für diese Zwecke z.B. eigens eine rote, dicht
verschließbare Spezialmülltonne für infektiöses Material.
Kommentar
Hört sich alles schön und rein theoretisch gut durchdacht an,
dürfte in der täglichen Praxis aber wohl größtenteils
scheitern.
Spinnt man nämlich diesen Faden einmal konsequent weiter,
wäre es tatsächlich sinnvoller, eine ganze Straße, einen
Stadtteil oder gleich die komplette Stadt unter Quarantäne zu stellen.
Zumindest wären die internen
Infrastrukturen innerhalb
größerer Quarantänegebiete noch halbwegs intakt!
Niemand wäre von seiner nächsten Nachbarschaft und den
Lebensmittelgeschäften in der näheren Umgebung abgeschnitten.
Die oben genannten Versorgungsprobleme könnten also weitgehend
vermieden werden.
In diesem Falle könnten externe Anlieferungen auf nur wenige
Zugangspunkte ("Quarantäneschleusen") begrenzt werden,
die sich zudem sicher und leicht kontrollieren ließen.
Der Technodoctor
7. Impfung
Daran wird gearbeitet.
In einer Meldung des RKI vom 24.02.2020 finden Sie folgende Stellungname:
Zit.: "......Momentan steht kein Impfstoff zur
Verfügung. In China soll Medienberichten zufolge ein erster
Impfstoffkandidat ab Ende April 2020 in einer klinischen Studie
erprobt werden. Wann ein Impfstoff zur Verfügung stehen könnte,
ist derzeit nicht absehbar.
Das RKI arbeitet eng mit verschiedenen Behörden und
Einrichtungen zusammen - auf internationaler und nationaler Ebene
- und erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle
Informationen und veröffentlicht sie auf der Internetseite www.rki.de/covid-19.
Eine Risikobewertung für Deutschland ist hier zu finden.
Entsprechend gibt das RKI Empfehlungen, welche Maßnahmen
ergriffen werden sollen, um die Gesundheit zu schützen und das
Auftreten von Erkrankungsfällen bzw. die Weiterverbreitung der
Erkrankung zu verhindern. Für die Fachöffentlichkeit, zum
Beispiel medizinisches Personal und Gesundheitsbehörden in den
Ländern, stellt das RKI unter www.rki.de/covid-19 verschiedene
Dokumente zur Verfügung.
Im Rahmen der Influenza-Surveillance werden im RKI seit dem 24.2.2020
Proben von Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen, die von
Praxen der Arbeitsgemeinschaft Influenza eingesandt werden,
zusätzlich auch auf SARS-CoV-2 untersucht, um eine Zirkulation
von SARS-CoV-2 frühzeitig zu erkennen und zu überwachen......." Zit.: Ende
Essenz der vorläufigen Empfehlungen des
RKI für die Fachöffentlichkeit:
Auf internationaler und nationaler Ebene wird kontinuierlich die
aktuelle Lage analysiert und auf der www.rki.de/covid-19 veröffentlicht!
Hier finden sich Risikobewertungen für Deutschland sowie
Empfehlungen, hilfreiche Maßnahmen zum Schutz der Gesundheit und
einer Blockade
zur Weiterverbreitung des Virus. Je mehr Infizierte hierzulande,
desto mehr schwere Verläufe und Todesfälle könnten die Folge
sein.
Bürgern wird geraten, sich auf den Internetseiten öffentlicher
Stellen, z.B. Bundesgesundheitsministerium und
Landesgesundheitsministerien, Robert Koch-Institut,
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung permanent über
die Situation zu informieren, eine gute Händehygiene und Nies-/Husten-Etikette
zu praktizieren,
sich möglichst wenig ins Gesicht fassen, und Abstand von
mindestens 1 Meter von Menschen einzuhalten, die sichtbar an
einer Atemwegserkrankung
leiden sowie generell bei eigenen offensichtlichen Erkrankungen
daheim zu bleiben.
Ob diese schönen Vorsätze allerdings auf Dauer praktikabel
bleiben, steht noch in den Sternen.
Personen, die (unabhängig von einer Reise) einen persönlichen
Kontakt zu einer Person hatten, bei der das SARS-CoV-2-Virus im
Labor nachgewiesen wurde, sollten sich unverzüglich und
unabhängig von Symptomen an ihr zuständiges Gesundheitsamt
wenden.
Zudem sollten unnötige Kontakte vermieden werden. Beim Auftreten
von akuten respiratorischen Symptomen sollte die Husten- und
Niesetikette sowie eine gute Händehygiene beachtet und, nach
telefonischer Voranmeldung mit Hinweis auf die Reise, eine Arzt
aufgesucht werden.
Weitere Meldungen des RKI finden Sie in chronologischer Folge
hier:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste.html
Mittlerweile gibt es allerdings
bereits (überwiegend fachinterne) Listen potentieller Impfstoffe.
Natürlich wird weltweit mit Hochdruck daran gearbeitet "den"
Impfstoff zu finden.
Eine extrem lukrative Forschung, mit der der sich sicherlich
Milliarden verdienen ließen!
Zit,:".....Hier finden Sie eine Liste der
wichtigsten Coronavirus-Impfstoffe,
die aktuell zur Prävention von Covid-19 von Pharmaunternehmen
auf der
ganzen Welt entwickelt und erforscht werden.....
....Nachfolgend sind potentielle Coronavirus-Impfstoffe von
Pharmaunternehmen
und Institutionen auf der ganzen Welt aufgeführt...." Zit.: ENDE
Neuer Impfstoff BNT162
Neuer Impfstoff mRNA-1273
Virusähnlicher Partikel (VLP) des Coronavirus
Intranasaler Coronavirus-Impfstoff
Neuer Impfstoff INO-4800
mRNA-1273-Impfstoff
Impfstoff gegen das Avian Coronavirus Infectious Bronchitis Virus (IBV)
Neuer Impfstoff TNX-1800
Neuer Impfstoff durch Trimer-Tag©-Technologie
Neuer Impfstoff durch orale Impfstoffplattform VAAST
DNA-Impfstoff
MERS-Coronavirus-Impfstoff
Neuer Impfstoff INO-4700
Neuer Impfstoff durch Shotgun- und Membrane Proteome Array-Technologie
Antigen-Impfstoff
gp96-Impfstoffplattform
Impfstoff-Targets
Neuer Impfstoff von Generex
Neuer Impfstoff von ImmunoPrecise Antibodies
Neuer Impfstoff von CureVac
Artificial intelligence (AI)-Plattform
Quelle: https://www.gelbe-liste.de/nachrichten/potentielle-impfstoffe-corona
Autor: Dr. Isabelle Viktoria
Maucher (Apothekerin)
Stand: 19.03.2020
8. Prognose &Prophylaxe
Laut Robert-Koch-Institut (RKI)
kann man sich zumindest
notdürftig durch
gute Handhygiene
Husten- und Nies-Etikette
Abstand zu Erkrankten und möglichen Erkrankten (ca. 1 Meter) gegen einen Infekt schützen.
Atemschutzmasken sollen dagegen nur
begrenzt gegen eine Ansteckung mit dem Coronavirus
schützen.
Sie sind nämlich durchaus kein "Rundumsorglosschutz"!
Besonders gefährlich scheinen mir vor allem die unsachgemäße
Anwendung und ein falsches Sicherheitsgefühl
bei Verwendung dieser Produkte zu sein.
Aber wer will sich auch wirklich einen halbstündlichen Wechsel einer durch feuchte Atemluft
durchnässten Schutzmaske antun.
In einer Meldung des RKI vom 12.02.2020 finden Sie folgende Stellungname:
Zit.:..." Die Auswirkungen für Deutschland lassen sich
nicht vorhersagen. Sie könnten mit einer schweren Grippewelle
vergleichbar sein: Sollten sich sehr viele Menschen hierzulande
infizieren, muss auch mit schweren Verläufen und Todesfällen
gerechnet werden. Die Vorbereitungen auf eine weitere Verbreitung
in Deutschland sollten auf allen Ebenen intensiviert werden:
1. Kliniken, niedergelassene Ärzte
Pandemiepläne überprüfen
organisatorische Abläufe vorbereiten
Orientierung bieten hier die Influenza-Pandemiepläne, die es auf
allen Ebenen geben sollte und die Planungshilfen und
Maßnahmenoptionen im Teil I des Nationalen Pandemieplans.
2. Labore
SARS-CoV-2 auch in die Differentialdiagnostik mit einbeziehen
Das RKI untersucht im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft Influenza
Proben von Patienten mit Grippesymptomen ebenfalls auf SARS-CoV-2.
3. Bürger
Sich über die Situation informieren, auf den Internetseiten
öffentlicher Stellen, die qualitätsgesicherte Informationen
anbieten, z.B. Bundesgesundheitsministerium und
Landesgesundheitsministerien, Robert Koch-Institut,
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Über die
Situation vor Ort informiert das zuständige Gesundheitsamt, wenn
es erforderlich sein sollte
Keine zweifelhaften Social-media-Informationen verbreiten
Eine gute Händehygiene und Nies-/Husten-Etikette praktizieren
Sich möglichst wenig ins Gesicht fassen, um etwaige
Krankheitserreger nicht über die Schleimhäute von Augen, Nase
oder Mund aufzunehmen
Abstand halten von Menschen, die sichtbar an einer
Atemwegserkrankung leiden, auch wegen der noch laufenden Grippe-
und Erkältungswelle
Generell bei Erkrankungen nach Möglichkeit zu Hause bleiben....."
Zit.: ENDE
9. Durchseuchung
Eine ziemlich unpopuläre jedoch meiner
Ansicht nach durchaus zutreffende Theorie vertritt die These,
dass nach allen bisherigen Erfahrungen mit Epidemien und Endemien
der sog. Durchseuchungsgrad ein direkter Indikator
für den aktuellen Stand bzw. eine prognostische Hilfe für das
Ende einer Infektionsausbreitung ist.
Übersteigt dieser Grad ca. 70 %, gilt die Infektionswelle als
überstanden, da eine ausreichende Herdenimmunität
erreicht ist.
Dann übersteigt die Zahl der immunen (nicht mehr ansteckenden)
Patienten die Zahl der noch potenziell
ansteckenden bzw. gefährdeten Patienten.
Zit.:" ...Als Durchseuchung bezeichnet man den
Verbreitungsgrad einer endemischen Infektionskrankheit. Dazu
zählen auch die Fälle unter den ehemals erkrankten Individuen
der Population, in denen die Anzeichen der Erkrankung nicht
wahrgenommen oder mit der Erkrankung nicht in Verbindung gebracht
wurden, z. B. als Ursache einer Fehlgeburt. Es ist auch von
Krankheit zu Krankheit verschieden, ob eine vorübergehende oder
dauerhafte Immunität erreicht wurde.[1]
Bei Herpes-simplex-Virus 1 geht man bei Erwachsenen von einer
Durchseuchung von weltweit 95 % aus. Beim Dreitagefieber geht man
von über 95 % bis zum vollendeten 2. Lebensjahr aus.[2] Die
Durchseuchung mit Helicobacter liegt derzeit in Deutschland bei
ca. 40 % bei den über 40-Jährigen.[3] In der Zoologie ist die
Durchseuchung von Tierarten insbesondere interessant, wenn die
Krankheit auch auf den Menschen übertragbar ist. Zum Beispiel
beträgt die Durchseuchung der Füchse mit dem Fuchsbandwurm in
Bayern und Schwaben durchschnittlich 29 % bis 55 %[4], die
Durchseuchung der Zecken mit Borrelien 5 bis 35 Prozent..."
Zit.: ENDE
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Durchseuchung
Zit.:".... Corona-Ansteckung stoppen
Selbstansteckung für schnellere Durchseuchung?
Wer schon Abwehrkörper hat, hilft dann auch seinen Mitmenschen......
.......Sars-CoV-2 erweist sich als sehr ansteckend und vor allem
für Risikogruppen als gefährlich.
Trotzdem wird es zunehmend ins Leere laufen,
wenn genügend Menschen immun sind. Dieser Zustand heißt Durchseuchung -
wann ist er erreicht?......
......Die weltweite Ausbreitung des neuartigen Coronavirus lässt
sich nicht mehr verhindern. Inzwischen gehen die Experten davon
aus, dass die Ansteckung erst durchbrochen wird, wenn genug Menschen die Infektion
durchlaufen haben.
Das klingt zunächst paradox, ist aber der Zustand, dass
ausreichend Menschen immun gegen den Erreger sind.
Dann kann es keine neuen Ansteckungswellen mehr geben.
Epidemiologen nennen diesen Zustand Durchseuchung.....
.......Der Direktor des Instituts für Virologie der Charité,
Christian Drosten, vermutet, dass dafür zwei von drei Menschen
zumindest vorübergehend immun sein müssen. In Deutschland
wären das bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen fast 56 Millionen Menschen.
Dieser Anteil müsste sich
infizieren, um die
Ausbreitung dann zu stoppen, so Drosten gegenüber der "Neuen
Osnabrücker Zeitung".
Erst mit diesem Durchseuchungsgrad wird die Herdenimmunität erreicht, die dann auch nicht-immune
Menschen vor Ansteckung schützt.
Derzeit geht man davon aus, dass ein an Sars-CoV-2 Erkrankter im
Schnitt drei andere Menschen ansteckt.
Selbstansteckung als Lösung?......
........Kontrovers wird in diesem Zusammenhang die gezielte Selbstansteckung diskutiert. Der Schweizer
Wirtschaftswissenschaftler Reiner Eichenberger argumentierte,
dass gesunde Erwachsene sich bewusst infizieren sollen. So
erhöhe sich die Zahl derjenigen, die die Infektion bereits
durchlaufen haben und Risikopatienten würden geschützt. Für
die meisten Menschen sei das neuartige Coronavirus nicht schlimm,
sagte Eichenberger in "20 Minuten Schweiz". "Daher
wäre es vielleicht richtig, dass die unter 65-Jährigen sich möglichst schnell infizieren, 14 Tage zu Hause
bleiben und dann wieder arbeiten, festen und reisen."........
........Diese Idee widerspricht jedoch den Bemühungen, die
Ansteckungen über einen möglichst großen Zeitraum zu strecken,
um Arztpraxen und Krankenhäuser nicht zu überlasten. Der
Virologe Drosten hat in einem Podcast des NDR erneut die Absage
von Großveranstaltungen gefordert. E
s gelte jetzt, die Infektionswelle gezielt zu verzögern und die
bekannten Risikogruppen zu schützen,
betonte er darin noch einmal. Das würde vermutlich dazu führen,
dass die Durchseuchung später erreicht würde.......
........Kassenarztpräsident Dr. Andreas Gassen nannte für die
Durchseuchung einen möglichen Zeitraum von vier bis fünf Jahren.
Sollte parallel die Entwicklung eines Impfstoffs schneller
vorankommen, könnte die Dauer sich verkürzen. Allerdings muss
dafür eine Durchimpfungsrate erreicht werden, die erheblich von
der Reproduktionsrate des Erregers abhängt. Bei Masern liegt sie
beispielsweise bei 90 bis 95 Prozent. Für das neue Coronavirus
ist noch nicht klar, wie hoch die Impfrate sein müsste.
Außerdem gehen Experten derzeit davon aus, dass es noch
mindestens ein Jahr dauern wird, bis überhaupt ein Impfstoff auf
den Markt kommt...." Zit.:
ENDE
Quelle:https://www.n-tv.de/wissen/Selbstansteckung-fuer-schnellere-Durchseuchung-article21636499.html
Kommentar
Schöne, fromme Wünsche und Ideen aber keineswegs für jeden
Patientenkreis praktikable Vorschläge.
Denn leider läuft der Ansatz einer Pandemieverzögerung
letztendlich auf restriktive amtliche Zwangsmaßnahmen hinaus.
Halten wir das ernsthaft 4-5 Jahre durch?
Ältere Menschen könnten wegen ihrer relativ geringen (noch
verbliebenen) Lebenszeit in eine Art Nachholpanik
verfallen,
jüngere Menschen dagegen sich um ihre unwiederbringlich verlorene Jugendzeit betrogen fühlen.
All dies destabilisiert letztendlich unsere demokratische
Grundordnung und schürt mit Sicherheit massiven Widerstand
gegen alle noch so sinnvollen Anordnungen der Obrigkeit. Das
jedoch ist brandgefährlich!
Möglicherweise liegt hier heftiger Initialzünder für einen
Bürgerkrieg vor!
Gezielter Cyberwar in Kombination mit den aktuellen
Einschränkungen und Überforderungen der Behörden
durch die Coronapandemie wäre nur eine von vielen denkbaren
Angriffsszenarien...
Generation Z hätte dazu die effektivsten Instrumente
in der Hand!
So ziemlich jeder (zumindest nicht fachkundige) Bürger hat
diesbezüglich natürlich große Angst.
Vielleicht nicht so direkt vor einer möglicherweise letal
verlaufenden Erkrankung der eigenen Person.
Aber mit Sicherheit vor unsensiblen Maßnahmen der
Gesundheitsämter und Ordnungsbehörden.
Bei modernen, gut vernetzten Singles ohne weitere soziale
Bindungen oder Verpflichtungen
mag das Quarantänekonzept möglicherweise noch relativ
reibungslos greifen.
Man nimmt sich einfach Urlaub, kann Homebanking und Homeoffice
praktizieren.
Also kein Problem, wenn man mal 14 Tage nicht die versiegelte
Wohnung verlassen kann.
Bei sozialen Randgruppen wie alten Menschen, Obdachlosen,
Pflegefällen oder einfach nur chronisch kranken Menschen,
die etwa auf regelmäßige häusliche Pflege angewiesen sind,
wird es allerdings richtig kompliziert.
Stellen Sie sich nur mal die Auswirkungen einer häuslichen
Quarantäne auf eine hilflose und/oder pflegebedürftige Person
vor,
welche normalerweise bisher von (nicht im gleichen Haushalt wohnhaften) Angehörigen geleistet wird,
die nun als dokumentierte Kontaktpersonen ihrerseits ebenfalls
eine Quarantäne in ihrer eigenen Wohnung befürchten müssten.
Wie, bitte schön, soll hier eine weitere Versorgung
gewährleistet werden?
Einfach vor die Türe stellen? Keine gute Idee! Möglicherweise
würden sich solche "Zustellungen" mit der Zeit
(in bestimmten Kreisen) herumsprechen und diese Sendungen
ersatzlos "verloren" gehen.
Zudem sind viele Patienten in diesem Bereich zusätzlich hilflos
und brauchen durchaus auch körperlichen Einsatz ihrer
Pflegepersonen.
Selbst professionellen
Pflegediensten oder Lieferserdiensten für Getränke und
Lebensmittel
würden in solchen Fällen schier unlösbare Probleme entstehen.
Wie soll trotz Quarantäne eine sichere Lebensmittelversorgung
gewährleistet oder gar eine
Medikamentenkontrolle realisiert werden?
Sollen etwa alle diese Personen stationär in Heimen oder
Kliniken "interniert" werden?
Umfangreiche psychischen Kollateralschäden wären ebenso sicher
wie unüberschaubar!
Und wer genau übernimmt dann die Haftung? - Etwa unser
Gesundheitsminister Karl-Josef
Laumann,
seines Zeichens gelernter Maschinenschlosser? Welche medizinische
Fachkompetenz außer
(evtl.) "Arbeitsschutz" kann man solch einem
Gesundheitsinister eigentlich zugestehen?
Den beschäftigen viel mehr Themen wie die Verhinderung einer
Absage des Fußball-Bundesligaspiels
zwischen Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund.
Angesichts dieser völlig fehlplatzierten Prioritätensetzung bin
ich da wenig zuversichtlich!
Der aktuelle Coronahype führt zumindest, wenn es derart
unqualifiziert weitergeht,
zu einer der größten Blamagen in der Europäischen
Gesundheitspolitik.
Erinnern Sie sich noch? - 2009...Impfung
gegen die sog. Schweinegrippe, (Erreger: Neue Grippe, Typ A, H1N1).
Oktober 2009 wurde eine große Impfoffensive auf
freiwilliger Basis geplant.
Eine Profitable Investition für die Pharmaindustrie!
Insbesondere, weil der Impfstoff völlig überflüssig und
möglicherweise zudem noch unwirksam war:
Zit.: "...Die Pandemie wurde im August 2010
für beendet erklärt,Das Impfprogramm kostete in Großbritannien
ungefähr 1,3 Milliarden Euro und in Frankreich 990 Millionen
Euro. Eine durchschnittliche Grippesaison verursacht Kosten in
Höhe von 87 Millionen Euro.Da für die Impfung nicht wie anfangs
angenommen zwei Dosen benötigt wurden, sondern nur eine und
wegen der niedrigen Impfbereitschaft blieben in Deutschland ungefähr
29 Millionen Impfdosen ungenutzt. Die Krankenkassen
übernahmen nur die Kosten für die tatsächlich verimpften Dosen,
daher entstand den Bundesländern ein finanzieller Schaden von 245
Millionen Euro.Das Haltbarkeitsdatum des Impfstoffs lief Ende
2011 ab und er konnte nicht mehr verwendet werden. Aus diesem
Grund vernichteten die Länder ungefähr 12,7 Millionen Impfdosen
in Eigenregie. Weitere 16 Millionen Dosen, die zentral gelagert
wurden, wurden verbrannt...." Zit.:
ENDE
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schweinegrippe-Impfung
Na, wenn sich das nicht für die Pharmaindustrie gelohnt hatte!
Der Technodoctor
10. Aktuelle News
Bestätigte Infektionen:
109.711
Aktuell Infizierte:
45.215
Tote:
3.802
Genesene Patienten:
60.694
(Stand: 08.03.2020, 21:35)
Update und Quelle: https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Coronavirus-Karte-Infizierte-weltweit-in-Deutschland-Baden-Wuerttemberg-Rheinland-Pfalz/-/id=47428/did=5529574/8klzbz/index.html
Zit.:" Belgien beschließt fast dreiwöchige Ausgangssperre
20:54 Uhr
...In Belgien gilt von Mittwochmittag an eine fast dreiwöchige Ausgangssperre. Ausnahmen gebe es nur für unbedingt nötige Dinge, sagte Regierungschefin Sophie Wilmès nach einer stundenlangen Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates am Abend in der Hauptstadt Brüssel, wo auch zahlreiche EU-Institutionen ihren Sitz haben..." Zit.:ENDE
Zit.:"....Israel verhängt Ausgangssperre und stoppt öffentlichen Nahverkehr
19:15 Uhr
....Im Kampf gegen die Virus-Ausbreitung hat die israelische Regierung eine Ausgangssperre verhängt. Die Bürger dürfen nur noch das Haus verlassen, um "Lebensmittel und Medikamente zu kaufen, einen Arzt aufzusuchen oder zur Arbeit zu gehen", wie das Gesundheitsministerium mitteilte. Zudem soll der öffentliche Nahverkehr in der Nacht eingestellt werden..." Zit.:ENDE
Zit.:"...Wären Ausgangssperren in Deutschland denkbar?
16:22 Uhr
...Eine Ausgangssperre wie in anderen Staaten gehört derzeit noch nicht zu den Maßnahmen von Bund und Ländern. Sie wäre aber denkbar, falls die bisher beschlossenen Schritte sich als nicht ausreichend erweisen, um einen raschen Anstieg der Infektionen zu verhindern.
"Ausgangssperren könnte man auf Paragraf 28 im Infektionsschutzgesetz stützen", sagt der Staatsrechtler Stephan Brixen von der Universität Bayreuth dazu. "Da das Robert Koch-Institut die Gefährdungslage mittlerweile als hoch einschätzt, wäre das begründbar." Das Institut stufte die Gefährdungslage heute von "mäßig" auf "hoch"....." Zit.:ENDE
(Stand: 17.03.2020 23:13)
Update und Quelle:
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-coronavirus-121.html#Sechster-Todesfall-in-Baden-Wuerttemberg
10b.
Laufende Meldungen
(Newsletter ab
2020)
Mit Drohnen gegen das Coronavirus: "kreative Nutzung" von Hightech als Dystopie (03. Februar 2020)
In China sind ganze Städte abgeschottet, auf den Straßen tragen die Menschen Mundschutz. Wer das nicht tut, kann von einer Drohne ermahnt werden.
Lesen Sie HIER weiter
WHO warnt vor massiven Falschmeldungen über das Coronavirus (03. Februar 2020)
Weil massiv Falschinformationen zum Coronavirus durch die sozialen Netzwerke wabern, hat die WHO eine Aufklärungskampagne gestartet.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus: Ärzte berichten aus dem Epizentrum (13. Februar 2020)
Ein Fachartikel chinesischer Ärzte von der Uniklinik Wuhan liefert Einblicke in den Verlauf und Gefährlichkeit der Krankheit
Lesen Sie HIER weiter
Synthetische Coronavirus-Kopie soll Therapien ermöglichen (18. Februar 2020)
Um die Gefährlichkeit der Krankheit zu verstehen, ihre Achillesferse zu finden und neue Behandlungen schnell zu testen, bauen Forscher das Virus selbst nach.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus: Produktionsausfälle gefährden Elektronik-Nachschub (19. Februar 2020)
Das Coronavirus wird die Produktion der Elektroindustrie hemmen, sagen Marktforscher. Erste Stellungnahmen von Unternehmen und Wirtschaftsexperten liegen vor.
Lesen Sie HIER weiter
Pandemie-Spiel "Plague Inc" fliegt aus App Store in China (27. Februar 2020)
Eine chinesische Regulierungsbehörde hat
den Seuchen-Simulator für illegal erklärt, so das
Entwicklerstudio. Apple hat die App daraufhin offenbar
rausgeworfen.
Zit.:"......Die Seuchensimulation "Plague Inc."
ist in China nicht länger für iPhones und iPads verfügbar. Die
Internet-Regulierungsbehörde Cyberspace Administration of China
habe Inhalte des Spiels als illegal erklärt, teilte das
britische Entwicklerstudio Ndemic Creations mit. Die Situation
liege "komplett außerhalb der eigenen Kontrolle".
Apple hat die App deswegen offenbar aus dem chinesischen App
Store entfernt. Bei Plague Inc. gilt es, die Menschheit mit einem
Krankheitserreger auszurotten......" Zit.: ENDE
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Coronavirus: Whatsapp-Kettenbriefe verbreiten Unsinn (02. März 2020)
Das Coronavirus verbreitet sich, begleitet von Falschinformationen über Kanäle sozialer Medien.
Lesen Sie HIER weiter
Bürgerrechtler: Chinas Zensur zum Coronavirus begann schon 2019 (04. März 2020)
Seit Wochen hält das neuartige Coronavirus die Welt in Atem, auf der Bildfläche erschienen war es im Januar. In China war die Zensur da schon weiter.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus: EU aktiviert erstmals Frühwarnsystem gegen Desinformation (05. März 2020)
Die EU-Kommission hat sich mit Facebook & Co. getroffen, um Schritte gegen die Verbreitung von Verschwörungstheorien rund um den Covid-19-Ausbruch abzustimmen.
Lesen Sie HIER weiter
Die Gen-Spur des Coronavirus: Mit Gen-Analyse die Virus-Ausbreitung nachvollziehen (06. März 2020)
Forscher untersuchen Mutationen im Coronavirus, um seine Ausbreitung nachzuvollziehen. Deutschland scheint dabei eine wichtige Rolle gespielt zu haben.
Lesen Sie HIER weiter
Datenschutz: Mit Standortdaten gegen Coronavirus "mehr als problematisch" (06. März 2020)
Aktuell wird diskutiert, mögliche Infizierte mittels Standortdaten zu finden. Der Datenschutzbeauftragte sieht das kritisch, auch aus technischen Gründen.
Lesen Sie HIER weiter
Die weltweit schnellsten Supercomputer rechnen an Lösungen gegen Coronavirus (09. März 2020)
Allein mit den Supercomputern Summit und Sierra stehen Forschern in der Spitze über 300 PetaFlops Rechenleistung zur Verfügung.
Lesen Sie HIER weiter
3,4 Prozent Fallsterblichkeit bei Corona meldet die WHO. Nicht nur der große Virus-Experte Trump bestreitet das, "that's a false number". Wer hat Recht?
Lesen Sie HIER weiter
Kommentar zum Coronavirus: COVID-19 ist keine einfache Grippe (10. März 2020)
Veranstaltungs-Absagen ohne Ende, abstürzende Börsenkurse ist die Aufregung übertrieben? Nein, findet Torsten Kleinz. Die Lage ist ernst.
Lesen Sie HIER weiter
Medizinische Hochschule Hannover und Ubilabs entwickeln Corona-App (11. März 2020)
Eine App soll dabei helfen, die Ausbreitung der Corona-Epidemie zu verlangsamen. Dafür werden Local-History-Standortdaten von Infizierten als Spende benötigt.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus: Herstellung von Impfstoff dauert mindestens 18 Monate (13. März 2020)
Mittels Gen-Veränderung hat eine US-Firma in Rekordzeit einen Impfstoff-Kandidaten gegen das Coronavirus entwickelt. Unklar ist aber dessen Wirksamkeit.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus-Fallzahlen und der Amtsschimmel (16. März 2020)
Vom langen Weg der Falldaten bis zum Robert-Koch-Institut - und ein kleiner Hoffnungsschimmer.
Lesen Sie HIER weiter
Während Coronavirus-Pandemie: Cyberangriff legt tschechisches Krankenhaus lahm (16. März 2020)
In der aktuellen Pandemie stehen vor allem auch Krankenhäuser im Fokus, weil sich dort entscheidet, wie es weitergeht. Das machen sich offenbar Hacker zunutze.
Lesen Sie HIER weiter
Making gegen das Coronavirus (17. März 2020)
Ob mit 3D-Druck oder Elektronik: Mit Makertechnik lassen sich kleine und große Projekte umsetzen, um die Verbreitung des Virus zu verhindern.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Krise: Deutsche Telekom liefert anonymisierte Handydaten an RKI (18. März 2020)
Die Telekom gibt anonymisierte Handydaten an das RKI weiter, damit Simulationen zur Verbreitung des Coronavirus erstellt werden können.
Lesen Sie HIER weiter
"Epidemie-Fußfessel": Datenschützer gegen Handy-Tracking von Coronavirus-Infizierten (18. März 2020)
Die Telekom hat die Debatte über den Einsatz von Bewegungsdaten gegen SARS-CoV-2 befeuert. Experten bewerten das Risiko chinesischer Überwachungs-Verhältnisse.
Lesen Sie HIER weiter
E-Tretrollerverleiher stellen Betrieb ein oder bessern Hygiene (18. März 2020)
E-Scooterverleiher reagieren auf die Coronavirus-Pandemie: Während Lime seinen Betrieb zu großen Teilen einstellt, setzt Voi auf sich als "sichere Alternative".
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Kommentar zur Infodemie: Lockdown gegen Fake News (19. März 2020)
Über die sozialen Medien verbreiten sich gefährliche Falschinformationen zur Coronavirus-Pandemie mangels Lockdown für Facebook & Co.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus: EU-Diplomaten warnen vor russischer Desinformation (19. März 2020)
Laut dem Europäischen Auswärtigen Dienst verbreiten russische Trolle Unwahrheiten über den Covid-19-Ausbruch, um Zwietracht zu säen und zu spalten.
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"Alle arbeiten am Limit!": Forschung und Gesundheitsunternehmen im Corona-Kampf (20. März 2020)
Forscher, Apotheken und Gesundheitsfirmen arbeiten in Zeiten des neuartigen Coronavirus auf Höchsttouren.
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Vorsicht Corona-Phishing: Aktuelle Mails setzen auf Angst und Verunsicherung (20. März 2020)
Wer E-Mails erhält, die angeblich von WHO oder Sparkasse stammen, der sollte besser zweimal hinschauen: Diverse Spam-Wellen bauen auf die Angst vor dem Virus.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus-Epidemie: Bundesregierung will Handyortung von Kontaktpersonen (22. März 2020)
Gesundheitsbehörden sollen die Kontaktpersonen von Infizierten per Handyortung ermitteln können. Ein Gesetzentwurf will dafür die Mobilfunkanbieter hinzuziehen.
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Corona-Statistik in Deutschland: Noch mehr Durcheinander (23. März 2020)
Konfusion um die RKI-Fallzahlen am Sonntag Meldeverzug und weitere Faktoren sorgen für einen Datenflickenteppich am Wochenende.
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Coronavirus-Krise: Bundesjustizministerin lehnt Handyortung ab (23. März 2020)
Gesundheitsminister Spahn wollte Infizierte und Kontaktpersonen per Handydaten orten kurz darauf hat die Justizministerin den Plan schon wieder verworfen.
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Computermodell zur Corona-Krise (24. März 2020)
In Großbritannien haben Forscher modelliert, wie weit die Pandemie führen könnte. Keine der Antworten sind gut.
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Trendforscher: Wie sieht die Welt nach Corona aus? (24. März 2020)
Trendforscher Matthias Horx hat sich Gedanken über die Zeit nach dem Coronavirus gemacht. Es überwiegen positive Aspekte.
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Tuberkulose-Impfstoff als Helfer gegen das neue Coronavirus (24. März 2020)
Um die Zeit bis zu einem wirksamen Corona-Impfstoff zu überbrücken, sehen Forscher im Tuberkulose-Impfstoff einen geeigneten Helfer für das Immunsystem.
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Coronavirus: USA nutzen Kriegsgesetz um Medizinmaterial zu beschaffen (25. März 2020)
Der von US-Präsident Trump befürchtete "schlimmste Fall" ist da: Die USA nutzen ein Gesetz aus dem Koreakrieg, um medizinische Ausrüstung zu beschlagnahmen
Lesen Sie HIER weiter
Drei Therapien gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 erprobt (25. März 2020)
Neben einer möglichen Impfung arbeiten Forscher weltweit auch an Medikamenten gegen COVID-19. Allerdings ist da noch viel Hype dahinter.
Lesen Sie HIER weiter
Wichtiger Bluttest für symptomlose Corona-Fälle (25. März 2020)
Ein neuer Antikörper-Test spürt auch symptomlose Covid-19-Fälle auf und liefert Modellierern und Regierungen realistischere Zahlen.
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Corona-Krise: Bundestag erweitert Infektionsschutzgesetz (25. März 2020)
Im Zeichen der Covid-19-Pandemie schränkt das Parlament per Hauruckaktion Grundrechte massiv ein, erlaubt mehr Datensammeln und hebelt den Patentschutz aus.
Lesen Sie HIER weiter
Corona: Gesundheitsminister darf Patentschutz aufheben (25. März 2020)
Neben anderen Ermächtigungen erlaubt das geänderte Infektionsschutzgesetz dem Gesundheitsministerium, Patente in einer gesellschaftlichen Notlage zu ignorieren.
Lesen Sie HIER weiter
WirVsVirus: Beatmungsgerät im Eigenbau (26. März 2020)
Helfer gesucht: Maker entwickeln seit dem #WirVsVirus-Hackathon ein Beatmungsgerät, das man mit einfachen Mitteln nachbauen können soll.
Lesen Sie HIER weiter
Bürgerrechtler: Datenschutz steht auch in der Corona-Krise nicht zur Disposition (26. März 2020)
Datenschützer wehren sich gegen die Floskel, Bürgerrechte müssten hinter der Infektionsbekämpfung zurückstehen.
Lesen Sie HIER weiter
Ein tieferer Einblick in die Infektions-Tests gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 (27. März 2020)
Wie ist der Stand der Tests für das Coronavirus SARS-CoV-2, wie zuverlässig sind sie und was ist von den neuen tollen Schnelltests zu halten?
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Malware-Kampagne im Namen der WHO über manipulierte Routereinstellungen (27. März 2020)
Manipulierte DNS-Settings von D-Link- und Linksys-Routern leiten auf angebliche Warnhinweise der World Health Organization, hinter denen sich Malware verbirgt.
Lesen Sie HIER weiter
Medizinalgorithmen: Kalkuliertes Sterben (28. März 2020)
Software kann die voraussichtliche Lebensdauer eines Patienten auf der Intensivstation prognostizieren. Das schafft massive ethische Probleme.
Lesen Sie HIER weiter
BioChips sollen Coronatests revolutionieren (29. März 2020)
MEMS-Technik eines deutschen Startups soll Viren direkt detektieren
Lesen Sie HIER weiter
Nähen oder 3D-Druck? Was man bei DIY-Atemschutzmasken beachten muss (30. März 2020)
Atemschutzmasken sind ein wichtiges Mittel für die Verhinderung von Ansteckung mit COVID-19 und überall ausverkauft. Wir zeigen DIY-Möglichkeiten.
Lesen Sie HIER weiter
COVID-19: Smarte Fieberthermometer zeigen US-Ausbreitung fast live (31. März 2020)
Ein wichtiges Symptom von COVID-19 ist Fieber; ein US-Unternehmen weiß, wo wieviele seiner Kunden erhöhte Temperaturen haben. Eine Karte gibt einen Einblick.
Lesen Sie HIER weiter
Abzocke im Onlinehandel: Mühsamer Kampf gegen Corona-Geschäfte (31. März 2020)
Verbraucherschützer warnen vor Online-Angeboten, die die Corona-Krise ausnutzen wollen. Plattformen wie eBay und Amazon kommen mit dem Löschen kaum hinterher.
Lesen Sie HIER weiter
Polizei erhält in mehreren Bundesländern Listen von Coronavirus-Infizierten (02. April 2020)
In einigen Bundesländern ist ein Streit über die Weitergabe von Daten über Covid-19-Patienten an Ordnungshüter entbrannt. Die Begehrlichkeiten sind groß.
Lesen Sie HIER weiter
Russland legt Foto-Datenbank von Corona-Infizierten an (03. April 2020)
Auch Russland setzt auf immer drastischere Maßnahmen im Kampf gegen das Coronavirus: Fotos der Infizierten sollen nun gesammelt werden.
Lesen Sie HIER weiter
Robo-Streife im Einsatz: Polizeiroboter kontrolliert Ausgangssperre in Tunesien (04. April 2020)
In der tunesischen Hauptstadt setzt ein Polizeiroboter die Einhaltung der Ausgangssperre durch und lässt sich von Bürgern auch mal den Ausweis zeigen.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Antikörpertests: Bye-bye, soziale Distanzierung? (06. April 2020)
Forscher weltweit wollen herausfinden, ob Menschen COVID-19 womöglich überstanden haben, ohne es zu merken. Was die Tests können und was nicht.
Lesen Sie HIER weiter
c't deckt auf: Corona-App der Telekom ist katastrophal unsicher Update (06. April 2020)
Lesen Sie HIER weiter
Polizei sammelt per Notstandsparagraf Daten von Corona-Infizierten (06. April 2020)
Die niedersächsische Datenschutzbehörde hat den Transfer von Listen über Covid-19-Patienten an die Polizei untersagt, doch die macht weiter.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Studie: Tröpfchen sind am gefährlichsten (07. April 2020)
Deutsche Forscher haben untersucht, wie und wann Covid-19 am ansteckendsten ist. Ihre Ergebnisse könnten ein neues Argument für das Tragen von Masken sein.
Lesen Sie HIER weiter
Pandemie-Tracking: Facebook stellt genauere Karten zu Bewegungsmustern und Kontakten bereit (07. April 2020)
Facebook ermöglicht Analysten genauere Einblicke in menschliche Bewegungsmuster. So könnten neue Covid-19-Ausbrüche besser erkannt werden.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-App: Covid-19 anhand von Atemgeräuschen und Husten erkennen (08. April 2020)
Eine vom Europäischen Forschungsrat geförderte Mobilanwendung soll helfen, die Viruserkrankung anhand des Klangs der Atmung und des Hustens auszumachen.
Lesen Sie HIER weiter
Der Lockdown ist kein Paradies für Introvertierte (09. April 2020)
Vom Coronavirus freigeräumte Kalender füllen sich mit virtuellen Happy Hours, und einige Leute fühlen sich allmählich erschöpft.
Lesen Sie HIER weiter
Corona, Dunkelzifferstudien und der Wikingereffekt (10. April 2020)
Ein kritischer Blick auf die neuen Studien zur Dunkelziffer und wie die Isländer das alles viel besser machen.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Maßnahmen: Snowden warnt vor "Architektur der Unterdrückung" (11. April 2020)
Edward Snowden fürchtet, dass die von Regierungen im Kampf gegen Covid-19 errichteten Tracking-Strukturen nicht mehr zurückgebaut werden.
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Betrug rund um Coronavirus blüht (14. April 2020)
Betrug floriert in der Corona-Pandemie. US-Zahlen zeigen stark steigende Schäden. Betroffen sind sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen.
Lesen Sie HIER weiter
Impfstoff gegen Corona: Erster Kandidat schon nach 63 Tagen im Test (14. April 2020)
Weltweit arbeiten immer mehr Forschungsgruppen an Impfstoffen gegen SARS-Cov-2. Eine neue Methode könnte die Herstellung dramatisch beschleunigen.
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Oft völlig überbewertet: Vorsicht bei Corona-Statistiken (14. April 2020)
Die Sache mit den Zahlen ist heikel. Man weiß nicht immer genau, wo sie herkommen und was sie umfassen. Dennoch vermitteln sie ein Gefühl von Sicherheit.
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Corona: Die zweite Jahrhundertseuche (15. April 2020)
COVID-19 ist die erste Pandemie, die der Spanischen Grippe von vor 100 Jahren nahekommt. Es gibt trotzdem große Unterschiede, sagt Fachautorin Laura Spinney.
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Kommentar: Corona-App? Danke, aber wir sind erwachsen (16. April 2020)
Die Technikgläubigkeit der Branche treibt in der Pandemie besonders seltsame Blüten. Die Corona-App ist keine gute Idee, meint Volker Briegleb.
Lesen Sie HIER weiter
ESA-Satellitenbilder zeigen Folgen der Corona-Pandemie (16. April 2020)
Mit drastischen Einschränkungen wird versucht, die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Die Folgen sind auch aus dem All zu sehen auf kostenfreien Bildern.
Lesen Sie HIER weiter
Künstliche Intelligenz diagnostiziert COVID-19 anhand von CT (16. April 2020)
Eine Wiener KI kann COVID-19 unter Umständen besser diagnostizieren als ein Labortest anhand von Computertomografien. Dank Open Source kann jeder zugreifen.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Vorsorge: Saarbrücker Supermarkt misst Körpertemperatur der Kunden (16. April 2020)
Ein Edeka-Geschäft hat am Eingang eine "Fieber-Screening-Kamera" installiert, um an Covid-19 Erkrankte auszusortieren. Datenschützer zeigen sich alarmiert.
Lesen Sie HIER weiter
Die Zeit nach Corona: Keine Rückkehr zum Normalzustand (17. April 2020)
Die soziale Distanzierung und andere harte Maßnahmen gegen COVID-19 werden uns auch nach dem Höhepunkt der Pandemie begleiten, meinen Experten.
Lesen Sie HIER weiter
Einige Infos zu den Masken (02. November 2020)
Gut erklärt und einleuchtend.
Zumindest, was herkömmliche Partikel betrifft.
Aber die Filterwirkung wird hier leider nur auf Pollen bezogen.
Deren Größe reicht von 5 µm (sehr leichte Pollen) bis 200 µm
(schwere Pollen). Die Mehrzahl der Pollen hat einen Durchmesser
zwischen 20 und 50 µm.
Coronaviren haben da aber eine ganz andere Größenordnung!
Sie erreichen nämlich nur eine Größe von ca.120 nm!!!!
1.000 Nanometer entsprechen 1 Mikrometer!
Nun rechnet Euch doch mal aus, wie viele Viren da wohl noch
zurückgehalten werden können. :-)))))
Zit.: "...flüssige Aerosolpartikel (meist größer als 5
µm bis ca. 500 µm Durchmesser) werden in diesem Zusammenhang
als Tröpfchen und nur diejenigen kleiner als 5 µm als Aerosol
bezeichnet. Physikalisch handelt es sich aber bei beidem um
Aerosole und auch bezüglich ihrer Eigenschaften gibt es keine
scharfe Grenze zwischen Tröpfchen und sonstigen
Aerosolen, der Übergang ist fließend. Im folgenden Text wird
daher nur von Aerosolpartikeln oder auch kurz Partikeln
gesprochen...." Zit.: ENDE.
Quelle: <https://www.umweltbundesamt.de/.../infektioese-aerosole...>
Zit.: "...Die Übertragung erfolgt in den meisten Fällen
über Tröpfcheninfektion. Allerdings werden einzelne Spezies
auch über Schmierinfektion übertragen. Die meisten Coronaviren
überleben an der Luft bis zu 24 Stunden. Viele Spezies der
Virusfamilie gelten vor allem unter Fledermäusen als Endemie und
gehen von diesen Tieren auf andere Tierarten wie uns Menschen
über...."Zit.:Ende
Quelle: <https://www.rtl.de/.../gesundheitslexikon-coronavirus...>
Aber selbst wenn eine FFP3-Maske diese extrem kleinen Viren und
Aerosolpartikel zurückhalten könnte, sammeln und konzentrieren
sie sich im Alltagsbetrieb dennoch oft stundenlang im (gesichtsseitigen)
Maskenmaterial und werden bei jeder Veränderung der Maske, wie
etwa kurzes Lüften (wegen Schweiß und Atemnot), Ausziehen, oder
gar Umdrehen der Maske verstärkt, und dann durch Kumulation der
Virenlast wesentlich infektiöser für die Umgebung, als es von
vorneherein völlig ohne Maske denkbar wäre.
Fazit:
Es gibt zurzeit (noch) keine im Handel erhältlich Maske,
die auch Viren wirklich messbar filtern könnte.
Selbst ein "Made in German-Premiumprodukt" bieten
lediglich folgende Eckdaten:
Zit.:"....Zertifizierte FFP2 Maske Typ 2101 EN149:2001+A1:2009
Medizinprodukt Zertifizierung Typ IIR DIN EN 14683:20019-10
Medizinisch zertifizierte Gesichtsmaske
C? 0158 Partikelfiltrierende Halbmaske
Alle verwendeten Materialien stammen aus deutscher Herstellung (100%
deutsches Qualitätsmaterial)
Bakterielle Filterleistung 99,54%
Echtes CE Zeichen Kein Fake aus Fernost
5 Premium-Schutzlagen anstatt der vorgeschriebenen 3 Lagen
Erhöhte Beständigkeit gegen Flüssigkeiten und Aerosole
Glasfaserfrei & geruchsneutral
Angenehmes Tragen durch Komfort-Vließ weich und
anschmiegsam
Gewicht einer Maske: 5,6 g Größe: 160 x 105 mm
Eingearbeiteter Nasenbügel aus Aluminium für optimalen Sitz
Ohrbänder aus synthetischem Gummi
Mindesthaltbarkeit nach Produktion: 2 Jahre.....
.....Materialien der 5-Schutzlagen
Außenlage: PP-Spinnvließ; 30g/m²
Filterlage: MM-MeltBlown 30g/m²
1. Zwischenlage: PES-Faservließ; 50g/m²
2. Zwischenlage: PES-Faservließ; 50g/m²
Innenlage: PP-Spinnvließ; 30g/m²....."Zit.: ENDE.
Quelle: <https://ffp2-germany.com/produkt/ffp2-masken/>
Von Mikroaerosolen oder gar Viren im Nanometerbereich ist hier
nirgendwo die Rede!
Schlimmer noch: Die o.g. "Zertifizierungen" beziehen
sich fast ausnamslos auf chemische Substanzen und Feinstäube!
Zit.:".....Was ist Feinstaub?
Stäube sind feste Teilchen der Außenluft, die nicht sofort zu
Boden sinken, sondern eine gewisse Zeit in der Atmosphäre
verweilen.
Nach ihrer Größe werden Staubpartikel in verschiedene Klassen
eingeteilt. Als Feinstaub (PM10) bezeichnet man Partikel
mit einem aerodynamischen Durchmesser von weniger als 10
Mikrometer (µm).
Von diesen Partikeln besitzt ein Teil einen aerodynamischen
Durchmesser, der kleiner ist als 2,5 µm (PM2,5).
Hierzu gehört auch die Fraktion der ultrafeinen Partikel (< 0,1µm)...."Zit.:ENDE.
Quelle:<https://www.umweltbundesamt.de/daten/luft/luftschadstoff-emissionen-in-deutschland/emission-von-feinstaub-der-partikelgroesse-pm25#-was-ist-feinstaub>
Nochmals: 1.000 Nanometer entsprechen 1 Mikrometer!
Selbst bei speziellen FFP3-D Masken (D steht für sogennanten
"Dolomitenstaub")mit Filterleistungen für 0,1µm (=100nm)
Partikelgröße, kämen wir dann gerade mal so an die untersten
Grenzen einer effektiven Virenfilterung heran.
Aber FFP-Masken mit PM0,1 müssten dann so viele Schichten,
enthalten, dass alleine schon der Atemwiederstand zumindest ohne
Ventile ein längeres Tragen im Alltag unmöglich machen würde.
Zit.:".....Entsprechend der DGUV Regel 112-190 dürfen FFP3-Masken
bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 30-fachen des
Arbeitsplatzgrenzwertes (AGW) eingesetzt werden.
Sie schützen gegen gesundheitsschädliche und krebserzeugende
Partikel auf Wasser- und Ölbasis sowie gegen radioaktive
Partikel, luftgetragene biologische Arbeitsstoffe der
Risikogruppe 2+3 und Enzyme.
Die Gesamtleckage (Undichtigkeit) beträgt maximal 2%, mindestens
99% der Schadstoffe werden aus der Luft gefiltert.
Typische Anwendungen für eine FFP3-Maske sind beispielsweise der
Umgang mit Schwermetallen, Hartholz, Bremsstaub, radioaktiven
Stoffen, Krankheitserregern wie Viren, Bakterien und Pilzsporen
sowie Edelstahlschweißen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt zur Behandlung und
Pflege von Patientinnen und Patienten mit einer Infektion durch
das Coronavirus SARS-CoV-2 FFP2-Masken sowie FFP3-Masken...."ZIT.:
ENDE.
Quelle:<https://www.moldex-europe.com/de/moldex-know-how/schutzstufen-ffp1-masken-ffp2-masken-ffp3-masken>
Zurückgehalten werden bei allen handelsüblichen FFP1-3 Masken
bisher also lediglich Feinstaub, Bakterien und relativ grobe
Viren-Luft-Wasseraerosole. Die Tröpfchengröße solcher Aerosole
kann je nach Viskosität darin zusätzlich enthaltener bindender
Schleimstoffe aus dem Atemwegstrakt extrem extrem variieren.
Masken sind allerdings wundervolle Keimschleudern, wenn man sie
nicht alle 30-60 Minuten oder spätestens bei Durchfeuchtung
durch die Atemluft konsequent wechselt! Waschbar (70 Grad 2h)
sind lediglich die wenig filtereffizienten Textilmasken (Kommunitymasken
ohne FFP-Zertifizirung. Alle anderen Masken müssen in relativ
kurzen Intervallen ausgetauscht und entsorgt werden.
Eine mögliche Verbesserung wären Masken mit viruziden
Filterschichten, oder noch besser:
Dort fest eingebaute Hochleistungs-UV-LEDS.
Diese würden mit harter UV-Strahlung zumindest die
Virenkumulation in der Maske erniedrigen.
Solange diese Möglichkeiten nicht von den Herstellern genutzt
werden, profitiert hier nur Einer: Nämlich der Hersteller mit
einem zumindest viral ziemlich unbrauchbaren Massen-Murks-Produkt!
Ist man also bei absoluter Maskenpflicht (wie in den letzten
amtlichen Anordnungen gefordert) 3-4 Stunden in den
Einkaufsstraßen unterwegs, benötigt man locker 6-8 FFP-Masken
pro Shoppingtour...Da könnt Ihr dann schon mal einen Masken-Kredit
aufnehmen! :-)))
Kleiner Tipp:
Manche der Links in diesem Kommentar lassen sich nicht direkt
öffnen!
Abhilfe:
Linkadresse kopieren und in DuckDuckGo eingeben!
DER TECHNODOCTOR
Ausnahmen von der Maskenpflicht:
Am 17. April 2020 beschließt Sachsen als
erstes Bundesland eine Maskenpflicht.
Weitere Bundesländer ziehen nach. Ab dem 27. April 2020 gilt auch in NRW die
Maskenpflicht.
Zit.: "Seit Montag, den 27. April 2020 gilt in
Nordrhein-Westfalen die Maskenpflicht. Aufgrund zahlreicher
Anfragen möchte die Beauftragte der Landesregierung für
Menschen mit Behinderung
sowie für Patientinnen und Patienten in Nordrhein-Westfalen Sie
darüber informieren, dass Ausnahmen für Menschen bestehen,
denen es aus medizinischen Gründen nicht möglich ist, eine
Maske zu tragen.
Wie folgt, werden medizinische Gründe bei der derzeitigen
Regelung in Nordrhein-Westfalen ausgelegt:
"Zu den medizinischen Gründen zählen sämtliche
gesundheitlichen oder körperlichen Einschränkungen, die das
Tragen oder auch das Anlegen eines Mund-Nase-Schutzes erheblich
erschweren oder unmöglich machen. So sind zum Beispiel
entsprechende Verletzungen im Gesichtsbereich unter diese
Ausnahme zu fassen.
Auch eine fehlende geistige Einsichtsfähigkeit kann ein
medizinischer Grund sein. Insgesamt ist im Zweifel eine weite
Auslegung dieses Begriffes geboten. Denn vom Grundsatz her gilt:
Nutzerinnen oder den Nutzer sollen nicht erst durch den Mund-Nase-Schutz
einer Gefahr ausgesetzt werden.
Problematisch sind hier allerdings Atemwegserkrankungen, die das
Atmen durch einen Mund Nase-Schutz erschweren. Handelt es sich um
eine chronische Erkrankung, dürfte die betreffenden Personen oft
zu den Covid-19 Risikogruppen zählen und ein besonderes
Schutzbedürfnis haben. Und akute Atemwegserkrankungen sollten
als Symptome einer möglichen Covid 19-Infektion gerade jetzt
mindestens ein Anlass zum Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung sein.
Die medizinischen Gründe müssen für Verantwortliche in
Verkaufsstellen oder im ÖPNV oder auch gegenüber
den Vollzugspersonen (Ordnungsämter oder Polizei) plausibel
dargelegt werden. Oft werden sie ja auch unmittelbar erkennbar
sein. Ein Nachweis ist zunächst grundsätzlich nicht
erforderlich. Nur wenn die Kontrollpersonen den Eindruck gewinnen,
dass die medizinische Begründung eine reine Schutzbehauptung ist,
können sie im Einzelfall einen Nachweis verlangen. "
Weitere Informationen zum Mund-Nasen-Schutz finden Sie
auch in Leichter Sprache
auf der Sonderseite des Gesundheitsministeriums zum Coronavirus
in Nordrhein-Westfalen. 2020" Zit.: ENDE
QUELLE: http://www.lbb.nrw.de/info_betroffene/aktuelles/ausnahmen_maskenpflicht/index.php
Was macht das Coronavirus mit dem Klimawandel? (20. April 2020)
Der Ausbruch von COVID-19 wird Auswirkungen darauf haben, wie wir mit der Erderwärmung umgehen. Und die müssen nicht positiv sein.
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Medizin: Impfen mit Erbgutschnipseln (20. April 2020)
In der Coronakrise geht die Idee von mRNA-Impfstoffen um die Welt. Erbgutschnipsel statt Erregerhüllen sollen schützen. Aber die Technologie bietet weit mehr.
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Coronavirus: Ergibt Maskentragen Sinn? (20. April 2020)
Obwohl die Studienlage zur Effektivität von Masken nicht eindeutig ist, spricht einiges dafür, dass möglichst viele sie in der Öffentlichkeit tragen sollten.
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Welche Langzeitfolgen kann eine Covid-19-Erkrankung haben? (20. April 2020)
Von Lucia Schmidt
Die Zahl der Corona-Genesenen steigt. Offen sind aber noch viele Fragen zu den Langzeitfolgen. Die Lunge scheint jedenfalls nicht das einzige Organ zu sein, das länger unter einer Sars-CoV-2-Infektion leiden kann.
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Wie testet man alle auf das Coronavirus SARS-CoV-2? (21. April 2020)
Weil offizielle Covid-19-Tests nur begrenzt verfügbar sind, entwickeln Unternehmen und akademische Gen-Experten selbst massentaugliche Nachweisverfahren.
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Corona-Datenspende-App des RKI: CCC warnt vor diversen Schwachstellen (21. April 2020)
Angreifer könnten über die Anwendung des Robert-Koch-Instituts recht einfach personenbeziehbare Daten von Fitness-Trackern abgreifen, schreibt der CCC.
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Die knifflige Mathematik hinter dem Aufheben der Corona-Sperre (22. April 2020)
Forschungsgruppen versuchen zu berechnen, um wie viel wir die sozialen Einschränkungen sicher lockern können. Doch dafür fehlen immer noch wichtige Daten
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Corona-Immunitätsausweis: "Viele würden versuchen, sich sofort zu infizieren" (26. April 2020)
Hacktivisten und Forscher lehnen beim "Disruptive Friday" die in der Corona-Krise blühende Technikgläubigkeit und den geplanten digitalen Seuchenpass ab.
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Verschleiert: Auch Polizei Sachsen-Anhalt sammelte Listen von Corona-Infizierten (27. April 2020)
Das Innenministerium des Landes hatte die Gesundheitsämter verpflichtet, Daten aller Personen in Quarantäne zu übermitteln, gab sich dazu aber bedeckt.
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Wie Tracing-Apps Covid-19 bremsen sollen (28. April 2020)
Bei der Lockerung von Kontaktsperren zur Reanimation der Wirtschaft hoffen viele auf die smarte Hilfe von Tracing-Apps. Doch die technische Umsetzung ist fehleranfällig und birgt Missbrauchsgefahren.
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Corona-Pandemie: Die Mathematik hinter den Reproduktionszahlen R (01. Mai 2020)
In den vergangenen Tagen ist bei den Debatten über das Coronavirus die Reproduktionszahl in den Fokus gerückt. Zeit, ein bisschen was zu erklären.
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Corona-Tracing-Apps: Freiwilligkeit bedeutet nicht Freiwilligkeit (01. Mai 2020)
Experten warnen vor Haftungsfolgen und potenziellen strafrechtlichen Ermittlungen beim Einsatz von Lösungen zur Kontaktverfolgung. Eine Pflicht sei undenkbar.
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Datenschutz in der Corona-Krise (04. Mai 2020)
"Datenschutz in der Krise" lautet das Motto der Verbandstage des Berufsverbands der Datenschutzbeauftragten recht doppeldeutig.
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Corona-Tracking: Apple und Google wollen nur eine App pro Land (05. Mai 2020)
Die Konzerne wollen ihre Schnittstellen nicht für jeden freigeben. Um einen Flickenteppich zu vermeiden, soll es Auswahlverfahren geben.
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Wearable-"Pflaster" soll Covid-19-Symptome dauerhaft tracken (05. Mai 2020)
Ein Wearable soll im Kampf gegen das neuartige Coronavirus helfen. Klinikpersonal und Erkrankte können damit ständig auf Symptome hin überwacht werden.
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Corona-Apps: Apple diktiert die Richtlinien (05. Mai 2020)
Regierungen, die Corona-Warn-Apps richtig aufs iPhone bringen wollen, müssen sich Apples Bedingungen beugen. Frankreich zeigt sich verärgert.
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Immunität bei SARS-CoV-2: Einmalige Infektion oder saisonale Super-Grippe? (7. Mai 2020)
Forscher untersuchen die Möglichkeit mehrmaliger Ansteckung mit dem neuen Coronavirus. Schlimmstenfalls könnte es Jahr für Jahr mit vielen Toten wiederkommen.
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Opposition und Bürgerrechtler fordern Gesetz für Corona-App (7. Mai 2020)
Vor allem Freiwilligkeit, Zweckbindung und Offenlegung der geplanten Tracing-App müssten gesetzlich festgeschrieben werden, fordern nicht nur Bürgerrechtler.
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Voss: Mit Corona-App schneller wieder reisen, ins Restaurant und ins Freibad (7. Mai 2020)
Der EU-Rechtspolitiker Axel Voss fordert Anreize für eine "freiwillige" Tracing-App und eine europäische Datenbank für Immunitätsnachweise.
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Kommentar: Der digitale Seuchenpass darf keine Lösung sein (10. Mai 2020)
Fabian A. Scherschel sieht im Solutionismus der Technokraten keine Lösung unserer COVID-19-Probleme, sondern die Gefahr eines alptraumhaften Dauerzustands.
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Corona-Apps und Big Data: Amnesty warnt vorm Schlafwandeln in die Überwachung (11. Mai 2020)
Die Menschenrechtsorganisation sieht den Boom technischer Lösungen im Kampf gegen Covid-19 als riskant für die Privatheit und Diskriminierungsfreiheit an.
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Corona-Lockerungen: Vorratsdatenspeicherung in Restaurants sorgt für Wirbel (12. Mai 2020)
In Bundesländern wie Niedersachsen müssen Gastronomiebetriebe Kontaktdaten aller Gäste wochenlang aufbewahren. "Irre", finden Anwälte, andere Nutzer sind dafür.
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Corona-Tracking: SAP und Deutsche Telekom veröffentlichen erste Details zur Tracing- und Warn-App (14. Mai 2020)
Die deutsche Corona-App soll alsbald unter einer Open-Source-Lizenz vorliegen. Eine erste Vorab-Dokumentation steckt den Weg dorthin ab.
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Coronavirus: Durch lautes Reden bis zu 14 Minuten in der Luft (15. Mai 2020)
Studie untersucht Aerosolwolken des Coronavirus und wie lange diese in einer abgeschlossenen Testumgebung erhalten bleiben.
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Covid-19: Slowakei ersetzt Staatsquarantäne durch Handy-App (16. Mai 2020)
Einreisende in die Slowakei können die Quarantäne daheim verbringen, wenn sie eine Tracing-App nutzen. Die Opposition kritisiert das als "Totalüberwachung".
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Kommentar: Ruf nach DSGVO-Lockerung Corona infiziert Datenschutz? (20. Mai 2020)
Das Coronavirus infiziert nicht nur Menschen, sondern auch den Datenschutz. Die DSGVO bleibt dabei auf der Strecke, meint Autor Ulrich Hottelet.
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Was wir über die Wirkung von Covid-19 auf den Körper wissen (25. Mai 2020)
Der neue Corona-Virus verursacht vorrangig eine Atemwegsinfektion. Doch inzwischen finden Ärzte überall im Körper unerwartete Auswirkungen und Schäden.
Lesen Sie HIER weiter
Informatiker: Die Corona-App "ist wie ein trojanisches Pferd" (26. Mai 2020)
Der Chef der Gesellschaft für Informatik sorgt sich, dass die Bürger zu viel von der geplanten Corona-Warn-App erwarten und sich ans Tracking gewöhnen.
Lesen Sie HIER weiter
SK Telecom: Autonomer 5G-Roboter soll im Kampf gegen COVID-19 helfen (26. Mai 2020)
Der Roboter von SK Telecom ist eine Art "Alleskönner" im Kampf gegen COVID-19. Er erkennt Verstöße gegen Corona-Auflagen, ermahnt und desinfiziert.
Lesen Sie HIER weiter
Virologie: "Sie züchten Viren, um sie ansteckender zu machen" (28. Mai 2020)
Gain-of-Function-Forschung ist umstritten, weil sie harmlose Erreger im Labor gefährlich macht. Bioingenieur Steven Salzberg gehört zu den schärfsten Kritikern.
Lesen Sie HIER weiter
Tracing-App: Bundesregierung sieht keine Notwendigkeit für ein Gesetz (29. Mai 2020)
Die Bundesregierung plant kein spezielles Gesetz zur Einführung der Corona-Tracing-App. Grüne und Linke wollen Missbrauch per Gesetz ausschließen.
Lesen Sie HIER weiter
Risiko-Ermittlung: Look & Feel der Corona-Warn-App steht (30. Mai 2020)
SAP hat erste Bilder der Benutzeroberfläche der nationalen Tracing-Anwendung veröffentlicht. Der Quellcode des "Mobile Client" zur Risikoermittlung soll folgen.
Lesen Sie HIER weiter
Corona: Technik für die neue Normalität (01.Juni 2020)
Mit Personenerkennung, KI und Temperaturerfassung will der Einzelhandel gegen die COVID-19-Ausbreitung kämpfen.
Lesen Sie HIER weiter
Kompletter Programmcode der Corona-Warn-App veröffentlicht (01.Juni 2020)
Mitte Juni soll es so weit sein mit der Corona-Warn-App. Die Entwickler haben Transparenz versprochen und nun den vollständigen Quellcode veröffentlicht.
Lesen Sie HIER weiter
Grüne Justizminister: Freiwilligen Einsatz der Corona-App gesetzlich verankern (03.Juni 2020)
Die grünen Justizminister von vier Bundesländern wollen mit einem Gesetz verhindern, dass jemand Nachteile erfährt, der eine Tracing-App nicht nutzen will.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Warn-App: Quellcode-Analyse eines beispiellosen Open-Source-Projektes (04.Juni 2020)
Bisher gibt es nichts, was dagegen spricht, die Corona-Warn-App der Bundesregierung zu installieren. Ob sie wirklich hilft, steht auf einem anderen Blatt.
Lesen Sie HIER weiter
Umfrage: Keine Mehrheit für die Corona-App (04.Juni 2020)
Nur gut 40 Prozent der Befragten wollen eine Tracing-App herunterladen und nutzen. Fast ebenso viele lehnen das ab. Und nicht alle haben ein Smartphone.
Lesen Sie HIER weiter
SARS-CoV-2: Abstand und Masken wirken, erstes Antikörper-Medikament in Studie (05.Juni 2020)
Laut einer Analyse verhindern Distanz und Gesichtsschutz wirksam Infektionen. In den USA begann zudem ein klinischer Therapie-Test gegen das neue Coronavirus.
Lesen Sie HIER weiter
CDU/CSU-Digitalexperte: Kein Zwang, sich die Corona-App herunterzuladen (05.Juni 2020)
Nach den Grünen drängt auch die Linke auf ein Begleitgesetz für die Corona-Warn-App. Viele Vertreter der großen Koalition halten dies weiter nicht für nötig.
Lesen Sie HIER weiter
Frankreichs Corona-Warn-App bereits eine Million Mal aktiviert (07.Juni 2020)
Die seit Dienstag verfügbare französische Tracing-App "StopCovid" zur Eindämmung der Epidemie hat die Millionen-Marke bereits überschritten.
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Distanz halten gegen COVID-19: Am besten funktionieren (theoretisch) Blasen (08.Juni 2020)
Völlig ohne Kontakt können Menschen auch in einer Pandemie kaum bleiben. Forscher haben mögliche Strategien für effektive Teil-Beschränkungen simuliert.
Lesen Sie HIER weiter
Spahn: Corona-Warn-App wird nächste Woche vorgestellt (08.Juni 2020)
Der Gesundheitsminister hofft auf viele freiwillige Nutzer:innen und will, dass die App nicht zu viel Energie schluckt. Denn auch das könnte abschrecken.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Tracing: Wirkungsweise der Tracing-Apps und des Krypto-Protokolls erklärt (08.Juni 2020)
Wie kann man Kontakte verfolgen, ohne Menschen zu verfolgen? Zwei einfache Websites und Animationen erklären, wie die Corona-Apps funktionieren.
Lesen Sie HIER weiter
Registrierungspflicht in Gastronomie & Co: App gegen Papierliste (08.Juni 2020)
Eine neue App legt Kontaktdaten als QR-Code ab, der sich am Eingang scannen lässt. Das soll auch mehr Datenschutz bieten als derzeit gängige Papierformulare.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus-Apps: Weniger als 60 % Akzeptanz reichen für effektiven Einsatz (08.Juni 2020)
Bei geringerer Nutzung gelten Kontaktverfolgungs-Apps als ineffektiv. Diese Annahme beruht allerdings auf einem Missverständnis.
Lesen Sie HIER weiter
EU-Kommission fordert Berichte von sozialen Netzwerken zu Covid-19 (09.Juni 2020)
Facebook & Co. sollen der EU-Kommission darlegen, wie sie in der Pandemie zuverlässige Beiträge fördern. Auch bösartiges Verhalten sollen sie offenlegen.
Lesen Sie HIER weiter
Apple schickt Corona-App-Ergebnisse an Behörden (10.Juni 2020)
Wer das für die USA gedachte Screening-Werkzeug verwendet, kann die erfassten Infos nun auch an den US-Seuchenschutz senden laut Apple anonym.
Lesen Sie HIER weiter
TÜV-Prüfung der Corona-App: Lücken gefunden, Kritik am Veröffentlichungstermin (12.Juni 2020)
Die Corona-App der Bundesregierung braucht eigentlich noch mehr Zeit. "Es besteht noch Nachholbedarf", so das Fazit der TÜV Informationstechnik.
Lesen Sie HIER weiter
TÜV-Prüfung der Corona-App: App soll stabil und sicher laufen (14.Juni 2020)
Laut einer neuerlichen Einschätzung erwarten die TÜV-Prüfer, dass die Corona-App sicher ist. Sie haben aber wichtige Teile der Infrastruktur gar nicht getestet.
Lesen Sie HIER weiter
Mini-Lungen könnten zeigen, warum Covid-19 tötet (15.Juni 2020)
Versuche mit im Labor gezüchteten Organoiden sollen verraten, wie Sars-CoV-2 die Lunge schädigt und verraten, welche Medikamente das verhindern könnten.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Warn-App: "Rote Lampe bedeutet nicht automatisch hohe Gefahr" (15.Juni 2020)
Nutzer der Anwendung zum Kontakt-Nachverfolgen dürfen mit einer Warnung nicht allein gelassen werden, fordern Experten. Das Risiko müsse abgewogen werden.
Lesen Sie HIER weiter
Neue Corona-Warn-App steht zum freiwilligen Herunterladen bereit (16.Juni 2020)
Die Corona-Warn-App ist endlich da. Die Regierung baut darauf, dass viele sie nutzen werden alles soll aber ausdrücklich freiwillig sein.
Lesen Sie HIER weiter
Fragen und Antworten zur Corona-Warn-App der Bundesregierung (16.Juni 2020)
Wie funktioniert die deutsche Corona-Warn-App? Welche Bedenken gibt es? Sollte ich sie installieren? Was passiert, wenn ich durch die App eine Warnung erhalte?
Lesen Sie HIER weiter
Zero Rating: Mobilfunk-Provider berechnen keinen Traffic für Corona-Warn-App (16.Juni 2020)
Datenverkehr, der durch die Nutzung der neuen Corona-Warn-App anfällt, wird von deutschen Providern nicht vom Kontingent abgezogen. Das teilte die Telekom mit.
Lesen Sie HIER weiter
Europäische Corona-Apps sollen Daten untereinander austauschen können (16.Juni 2020)
Verschiedene Corona-Warn-Apps der EU-Länder sollen auch miteinander Informationen austauschen können, sofern sie auf dezentrale Datenspeicherung setzen.
Lesen Sie HIER weiter
Covid-19-Behandlung: Kostengünstiges Dexamethason könnte Leben retten (17.Juni 2020)
Eine Medikamenten-Studie zeigt ein vielversprechendes Ergebnis für Dexamethason. Es steigert die Überlebenschancen von Covid-19-Patienten, die beatmet werden.
Lesen Sie HIER weiter
Habeck: Corona-App muss auch auf alten Smartphones laufen (18.Juni 2020)
Zwar wird die Corona-Warn-App bisher gut angenommen, Menschen mit älteren Smartphones können sie aber häufig gar nicht nutzen.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Warn-App auf dem Weg zum 10-millionsten Download (19.Juni 2020)
Die freiwillige neue Corona-Warn-App wird in Deutschland fleißig heruntergeladen. Inzwischen zählt das RKI fast 10 Millionen Downloads.
Lesen Sie HIER weiter
Merkel wirbt für Corona-Warn-App Mehr als zehn Millionen Downloads (21.Juni 2020)
Die Bundeskanzlerin wirbt um Vertrauen für die Corona-Warn-App des RKI, die Privatsphäre bleibe gesichert. Gesundheitsämter bräuchten eine technische Hilfe.
Lesen Sie HIER weiter
Konzepte der bakteriellen Virenabwehr gegen Covid-19 (23.Juni 2020)
Ein Team der Stanford University arbeitet an einer zukunftsweisenden Methode zur Bekämpfung der Covid-19-Krankheit.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Impfstoff direkt auf die Haut (24.Juni 2020)
Statt Spritzen in den Muskel sollen Vakzine gegen COVID-19 künftig leichter in den Körper gelangen.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Warn-App: 15 Prozent der Bevölkerung erreicht, erste Infektionswarnungen (24.Juni 2020)
Fast 13 Millionen Menschen in Deutschland haben die Corona-Warn-App installiert. Experten hatten berechnet, dass sich nun erste positive Effekte zeigen dürften.
Lesen Sie HIER weiter
Pfizer und Biontech: Ergebnisse zu Corona-Impfstoff "ermutigend" (02.Juli 2020)
Erste Tests eines Impfstoffes gegen SARS-CoV-2 sind positiv ausgefallen. Doch ein breit angelegter Test ist notwendig, um Wirkung und Nebenwirkungen abzuklären.
Lesen Sie HIER weiter
Viele Fragen (und wenige Antworten) zu Immunität bei COVID-19 (03.Juli 2020)
Ein Impfstoff gegen das Coronavirus rückt näher, und große Hoffnungen ruhen darauf. Aber noch weiß niemand, wie gut und lange er gegen Infektionen schützt.
Lesen Sie HIER weiter
Spahn: Bisher 300 Infektionen über Corona-Warn-App gemeldet (03.Juli 2020)
14,6 Millionen Mal wurde die Corona-Warn-App inzwischen heruntergeladen, 300 Infektionen wurden nach Schätzungen von Gesundheitsminister Spahn darüber gemeldet.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Krise: EU schaut Regierungen mit Grundrechtemonitor auf die Finger (07.Juli 2020)
Eine Online-Karte gibt einen Überblick über staatliche Notstandsmaßnahmen während der Pandemie, die teils Menschenrechte und demokratische Prozesse untergraben.
Lesen Sie HIER weiter
COVID-19: Für ältere Menschen geht es ums Ganze (08.Juli 20)
Die Wahrscheinlichkeit, nach einer Coronavirus-Infektion zu sterben, ist für Senioren hoch. Zahlen aus New York zeigen dies.
Lesen Sie HIER weiter
Forscher: Pandemie kann innere Uhr durcheinanderbringen (14.Juli 2020)
Die Störung des Alltags in Zeiten der Corona-Pandemie hat sich auf das Zeitempfinden vieler Menschen ausgewirkt, sagen britische Wissenschaftler.
Lesen Sie HIER weiter
Ist das Coronavirus luftgetragen, müssen wir es gründlicher bekämpfen (16.Juli 2020)
Übertragen auch winzige Aerosoltröpfchen Sars-CoV-2, hat das Virus eine größere Reichweite und kann auch in Innenräumen eine krankmachende Dosis aufbauen.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Warn-App knapp 16 Millionen Mal heruntergeladen RKI ist zufrieden (16.Juli 2020)
Seit einem Monat lässt sich die Corona-Warn-App des Robert-Koch-Instituts aufs Android- oder iOS-Smartphone installieren. Das RKI spricht von einem Erfolg.
Lesen Sie HIER weiter
Ein Monat Corona-Warn-App: Bisher bleibt der Effekt aus (17.Juli 2020)
Die Corona-Warn-App ist gut und funktioniert, wie sie soll. Nur das Drumherum wirft Fragen auf.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Impfstoff: Eifrige Forschung mit ungewissem Ausgang (20.Juli 2020)
Experten gehen davon aus, dass es schon bald Impfstoffe gegen Covid-19 gibt. Ob die dann aber schon der ganz große Wurf sind, steht auf einem anderen Blatt.
Lesen Sie HIER weiter
Corona-Studie: Vermutlich längere Immunität durch Antikörper (21.Juli 2020)
Sind COVID-19-Patienten nach ihrer Genesung langfristig immun gegen das Virus? Und was bedeutet das für einen möglichen Impfstoff?
Lesen Sie HIER weiter
Covid-19: Impfstoffkandidaten zeigen vielversprechende Wirkung (22.Juli 2020)
Corona-Impfstoffe aus Großbritannien, China und Deutschland erwiesen sich in ersten Studien als sicher und lösten eine starke Immunantwort aus.
Lesen Sie HIER weiter
Coronavirus: Warum Warn-Apps schweigen (24.Juli 2020)
Sie heißen "StopCovid", "Covidsafe" oder "Corona-Warn". Aber nicht in allen Ländern gelingt die digitale Kontaktverfolgung wirklich.
Lesen Sie HIER weiter
Kommentar
(Sonstiges)
Eine interessante Entwicklung scheint sich durch die
aktuell geplanten Einschränkungen des öffentlichen Nahverkehrs
(ÖNPV)
in Köln, aufgrund der durch das Coronavirus
bedingten COVID 19 -
Pandemie anzubahnen.
Die Fahrpläne der meisten KVB - Linien sollen ab Mittwoch, dem 18.März 2020 aus "infektionstaktischen Gründen"
kurzfristig auf das Niveau
der Sonntagsfahrpläne begrenzt werden.
Weitere Einschränkungen sind nicht auszuschließen. Die
Alternatve, regelmäßig ein Taxi zu nutzen, übersteigt in der
Regel das Budget der meisten Bürger.
Genau an diesem Beispiel zeigt sich nun eine erhebliche Schwachstelle der bisherigen automobilfeindlichen Politik der Stadt Köln!
Wer weder Tretroller noch Fahrrad zur Verfügung hat und auch nicht gut zu Fuß oder jung
und gesund genug ist diese zu nutzen,
sollte eigentlich nach
aktueller Anti-PKW-Politik (= Umweltzonen, geplante
Dieselfahrverbote) aus Klimaschutzgründen auf den ÖNPV
ausweichen.
Dieser streicht aber nun angesichts der Pandemie aktuell immer
weiter seine Fahrpläne zusammen.
Ein extrem schlechtes
Argument gegen privaten PKW-Verkehr. Logischerweise ist das
Infektionsrisiko in Fahrzeugen des ÖNPV
natürlich um ein Vielfaches höher als in einem privaten PKW, der ja normalerweise lediglich von einer oder zumindest
einem nur kleinen,
überschaubaren Personenkreis genutzt
wird.
Je mehr Nutzer sich aber ein Fahrzeug teilen, desto
wahrscheinlicher natürlich auch ein möglicher Coronainfekt.
Was also ursprünglich als umweltfreundlicher Trend gemeint war,
könnte unter dem Strich nun letztendlich
zu erheblichen zusätzlichen Infektionsrisiken führen.
Ich habe aus diesem Grunde in meinem alten Auto (Golf
2 Diesel Automatik, Baujahr 1985) folgenden Aufkleber angebracht:
" ICH FAHRE 100% CORONANEUTRAL! "
Wenn Sie ebenfalls meiner Meinung sind, folgen Sie diesem
Beispiel und zeigen Sie damit den verantwortlichen Umwelt- und
Verkehrspolitikern der Stadt Köln,
(in vorderster Front natürlich der GRÜNEN-Fraktion), dass auch private PKWs in
unseren Vierteln trotz aller negativen Propaganda
durch Umweltfanatiker durchaus noch eine Daseinsberechtigung
haben!
Sie sind nämlich Teil eines in vielen Jahrzehnten gewachsenen
urbanen mobilen Netzwerkes, welches ganz offensichtlich gerade
in Extremsituationen wie der aktuellen Pandemie durchaus
wertvolle Hilfe leisten kann,
wenn die öffentlichen Infrastrukturen und neuartigen
Verkehrsmittel schlichtweg überfordert sind.
(Stand 15.03.20)
DER TECHNODOCTOR
Aktuelle Fallzahlen, betroffene
Länder und Informationen zu Risikogebieten sind
unter www.rki.de/covid-19-fallzahlen
und www.rki.de/covid-19-risikogebiete zu finden.
(Stand: 28.02.2020)
|
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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902 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Update und Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html (Stand: 8.3.2020) |
Zit.:".....Risikogebiete sind Gebiete, in denen
eine fortgesetzte Übertragung von Mensch zu Mensch ("ongoing
community transmission") vermutet werden kann.
Um dies festzulegen, verwendet das Robert Koch-Institut
verschiedene Kriterien (u.a. Erkrankungshäufigkeit, Dynamik der
täglich gemeldeten Fallzahlen, Maßnahmen (z.B. Quarantäne
ganzer Städte oder Gebiete), exportierte Fälle in andere
Länder/Regionen). Die Situation wird jeden Tag neu bewertet, bei
Bedarf werden die Risikogebiete angepasst.
In China: Provinz Hubei (inkl.Stadt
Wuhan)
Im Iran: Provinz Ghom, Teheran
In Italien: Südtirol (entspricht Provinz Bozen) in der Region
Trentino-Südtirol, Region Emilia-Romagna, Region Lombardei und
die Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien.
In Südkorea: Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)
Die internationalen Risikogebiete wurden zuletzt aktualisiert am 5.3.2020 um 21:00 Uhr. Südtirol (entspricht Provinz Bozen) in der Region Trentino-Südtirol wurde hinzugefügt (konkretisiert am 6.3.2020 um 14:45 Uhr).
Landkreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen)
Die besonders betroffenen Gebiete in Deutschland wurden am 6.3.2020 um 19:00 Uhr ergänzt..." Zit.:ENDE
Quelle:
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete.html
(Stand: 6.3.2020)
Zit.: "...Weil das Coronavirus über Tröpfcheninfektion übertragen wird, sollten pflegende Angehörige wie in der Erkältungs- und Grippezeit auch vermehrt auf Hygienemaßnahmen achten. So vermeiden sie, sich zu infizieren und selbst zur übertragenden Person zu werden. Das Robert Koch-Institut rät zu grundsätzlichen Hygieneregeln...." Zit.: ENDE
Lesen Sie hier mehr darüber:
14. Mal was zum "Lachen"
In einem SWR 3 Beitrag fand ich folgenden Bericht:
ZIT.: ".....Das musste ja kommen: Das Coronavirus
entwickelt sich zum Fiasko für die ohnehin schon angeschlagene
Biermarke Corona.
Laut einer Telefonumfrage haben viele durchaus gute Gründe, kein
Corona mehr zu bestellen. Manche aber verstehen da etwas nicht so
ganz.
Man muss vorausschicken: Es handelt sich nur um eine
Telefonumfrage unter 737 Biertrinkern also nur eine
Erhebung, keine repräsentative Umfrage.
Und doch: Der PR-Agentur 5WPR zufolge würden 38 Prozent der
Befragten derzeit unter keinen Umständen das mexikanische Bier
bestellen..." ZIT.:
ENDE
Und weiter:
Zit.:"....Unter denen, die regelmäßig Corona trinken, sagen vier Prozent, dass sie nun Abstand davon nehmen würden. 14 Prozent von ihnen sagen aber, sie würden es nicht mehr in öffentlichen Bars bestellen. Möglicherweise käme es ihnen pietätlos https://www.swr3.de/aktuell/nachrichten/Coronavirus-Karte-Infizierte-weltweit-in-Deutschland-Baden-Wuerttemberg-Rheinland-Pfalz/-/id=47428/did=5529574/8klzbz/index.htmlvor lauthals das böse C-Wort durch die Gegend zu rufen.
Aber jetzt kommt's: Laut 5WPR sagen 16 Prozent der befragten Biertrinker, sie seien sich nicht wirklich sicher, ob das Bier was mit dem Virus zu tun habe oder nicht. Ein Tweet vom Januar passt dazu ganz gut steht zu Corona ...." ZIT.: ENDE
Mein Kommentar ;-)
Das Corona Virus scheint wohl
neuerdings auch die Gehirne mancher Menschen zu befallen.
Wie naiv muss man eigentlich sein, um an solch einen Quatsch zu
glauben?
DER TECHNODOCTOR
15. Die Macht der Statistik
Ein ziemlich diffuses und
verunsicherndes Thema selbst für Fachwissenschaftler!
Statistik ist heutzutage nur noch eine Art von informationellem
Knetgummi für ganz spezielle Influencer!
Damit meine ich jetzt keineswegs die (zumeist) noch recht jungen
Menschen und Startups,
die gesponsert von einschlägigen Firmen mittels kleiner Blogs
und Videos auf YouTube
für lau deren Werbung realisieren...
Ich rede hier vielmehr von weltweit rennomierten Experten,
die (möglicherweise auch gegen entsprechende Gegenleistungen,
von wem auch immer)
Statistiken zur gezielten Manipulation von globalem
Informationsmaterial missbrauchen.
Dabei bewegen sie sich aber durchaus noch am Rande der Legalität!
Genau das macht es so extrem gefährlich!
ZIT.: ".....
In diesen Tagen haben
Zahlen und Statistiken zur Ausbreitung des Coronavirus
Hochkonjunktur. Doch gemessen an der Vielzahl an Institutionen,
die Daten veröffentlichen, bleibt am Ende nur wenig Gewissheit.
Der Bonner Virologe Hendrik Streeck erklärt, warum uns wichtige
Kennzahlen fehlen oder Statistiken nur bedingt valide sind.
Eigentlich, so sagt Professor Hendrik Streeck zu Beginn des
Interviews mit FOCUS Online mit einem Augenzwinkern, sei es ja
schade, dass es schon wieder um das Coronavirus gehe. Denn es
gebe auch viele andere wichtige Themen abseits des neuartigen
Coronavirus Sars-Cov-2 zu besprechen. Der Mann muss es wissen.
Immerhin forscht der 42 Jahre alte Virologe im normalen Alltag am
Universitätsklinikum Bonn, um einen Impfstoff gegen HIV zu
entwickeln.
Doch was ist in diesen Zeiten schon normal, in denen ein Virus
die gesamt Welt lahmlegt? Seit Tagen beherrscht das Thema Corona
und seine Folgen auch den Alltag von Hendrik Streeck.
Inzwischen melden mehr als 100 Länder weltweit Menschen, die
sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Laut der Johns-Hopkins-Universität
sind bereits mehr als 470.000 Infektionen weltweit bekannt, knapp
21.500 Todesopfer hat die Virus-Pandemie schon gefordert (Stand
26. März, 7 Uhr).
Spannend, aber gerade keine Zeit?
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Zahlen-Chaos: Drei Beispiele zeigen, warum wir im Corona-Dilemma
stecken
Überhaupt haben Zahlen, Grafiken und Diagramme in diesen Tagen
Hochkonjunktur. Gaukeln sie uns doch zumindest im Ansatz etwas
Kontrolle über ein aktuell kaum zu kontrollierendes Virus vor,
das sich unsichtbar und in Windeseile um die Welt verbreitet hat.
Doch genau da liegt auch ein großes Problem. Oft fehlen bei der
Erhebung der Fallzahlen einheitliche Standards (und das sogar
innerhalb der EU, da die Gesundheitspolitik Sache der
Mitgliedsstaaten ist). Dann sind Corona-Testverfahren und deren
Meldeprozeduren an übergeordnete Behörden kaum nachvollziehbar
und vergleichbar. Und zu guter Letzt kommen auch noch verzerrende
medizinische und demografische Aspekte wie der Altersdurchschnitt
einer regionalen Bevölkerungsgruppe oder die von Region zu
Region unterschiedliche Luftverschmutzung hinzu.
Kurzum, die Welt steckt fest im Zahlenwirrwarr.
1. Niemand kann sagen, wie
hoch die Dunkelziffer ist
Da geht es auch Experten wie dem Virologen Streeck nicht anders.
Er sagt: Wir wissen einfach nicht, wie hoch die
Dunkelziffer ist. Wir müssten eigentlich einmal zensusmäßig
vorgehen, um in etwa die Dunkelziffer der Infizierten in
Deutschland zu kennen. Das Problem dabei: Testungen auf das
Coronavirus sind aktuell auch aus Kapazitätsgründen nur
bestimmten Personengruppen vorbehalten. Laut Streeck arbeiteten
die Labore ohnehin schon am Limit. Und wer das Virus in sich
trägt, aber nur leichte oder gar keine Symptome hat, macht
keinen Test und wird daher auch nie in die Akten der
Gesundheitsämter als Corona-Infizierter Eingang finden.
Überhaupt stecken die Tücken der Statistiken im Detail.
Nehmen wir ein Praxisbeispiel von vor ein paar Tagen, als zwei
Corona-Patienten starben. Eine Quelle berichtete da von zwei
Toten im Krankenhaus im oberfränkischen Selb das war
korrekt. Eine andere Quelle berichtete von je einem Toten aus den
Landkreisen Wunsiedel im Fichtelgebirge und dem benachbarten
Kreis Tirschenreuth in der Oberpfalz - was ebenfalls korrekt war.
Wer nicht aufpasst beziehungsweise nachfragt, kommt am Ende auf
vier Todesfälle. Oder gegebenenfalls auch nur auf drei - denn
Selb ist die Große Kreisstadt im Landkreis Wunsiedel im
Fichtelgebirge.
Das Beispiel zeigt, wie schnell bei der regionalen Zuordnung von
Covid-19-Patienten vermeintliche Fehler passieren können. Und
die wirken sich auch auf die Dunkelziffer aus.
Auch interessant: Großer Corona-Kompass: Interaktive Grafiken
zeigen Zahlen, Fakten und Ausmaß der Pandemie
2. Kaum Zahlen zur
Auslastung der Intensivstationen in Deutschland
Virologe Streeck wünscht sich auch noch in einem anderen Punkt
genauere Fakten und Zahlen. Mich interessiert auch die
Belegung der Intensivbetten in den Krankenhäusern. Um eine
bessere Einschätzung für den Verlauf der Pandemie zu bekommen,
ist die Belegung der Intensivbetten äußerst wichtig,
betont der Bonner Virologe. Dafür gebe es aber derzeit zu wenige
Zahlen, etwa zu wie viel Prozent die Betten bereits belegt sind,
welche Corona-Patienten mit welchen Vorerkrankungen dort liegen.
Immerhin erfasst die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für
Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) seit wenigen Tagen Zahlen zu
verfügbaren Behandlungskapazitäten hiesiger Intensivstationen.
Bei der Statistik handelt es sich um eine Datenbank, in der
Intensivstationen unter anderem ihre derzeitige Belegung sowie
Fallzahlen behandelter Covid-19-Patienten melden. Bisher folgten
laut dem Verband knapp 600 Intensivstationen dem Aufruf. Das
entspreche etwa der Hälfte aller Intensivstationen in
Deutschland.
Immerhin ein Anfang. Doch eine flächendeckende Meldung aller
Intensivstationen muss schnell folgen.
Laut Deutscher Krankenhaus-Gesellschaft (DKG) gibt es bundesweit
rund 28.000 Intensivbetten, davon 20.000 mit
Beatmungsmöglichkeit. Diese Betten seien durchschnittlich - also
ohne Covid-19-Patienten - zu 70 bis 80 Prozent belegt, teilt die
DKG mit. Maßnahmen zur Kapazitätserweiterung laufen.
3. Statistische Vergleiche
zwischen Ländern sind kaum zulässig
Ein weiteres Dilemma der vielen Corona-Statistiken sind auch
Vergleiche zwischen verschiedenen Ländern etwa bei der
Sterberate von Covid-19-Erkrankten. Dafür, so sind sich die
Experten einig, seien die Rahmenbedingungen viel zu
unterschiedlich.
Wir wissen ehrlich gesagt noch zu wenig. Das ist wie Äpfel
mit Birnen vergleichen, sagte Richard Pebody, Experte der
Weltgesundheitsorganisation (WHO), kürzlich. Die
Fallsterblichkeitsrate sei rätselhaft und mit
mehreren Erklärungsansätzen zu begründen.
Das sieht auch der Bonner Virologe Streeck so, dessen Erklärung
für die geringe Covid-19-Sterblichkeitsrate in Deutschland
ähnlich klingt: Das ist multifaktoriell zu sehen. Ein
Hauptgrund ist, dass wir in Deutschland sehr früh begonnen haben
zu testen, und wir haben sehr liberal getestet. Wir haben
hierzulande viel mehr Fälle erfasst als andere Länder.
Deswegen halte er die Mortalitätsrate in Deutschland auch für
deutlich näher an der Realität als etwa in Italien...." ZIT.: ENDE
(Stand: 26.03.2020)
16.Weitere Links
https://gisanddata.maps.arcgis.com/ap...
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N...
https://www.who.int/emergencies/disea...
https://www.tagesschau.de/inland/sars...
https://www.br.de/nachrichten/corona-...
https://www.br.de/nachrichten/deutsch...
https://www.randomhouse.de/ebook/Spil...
https://www.mimikama.at/category/coro...
https://correctiv.org/?s=Corona
16b.Videos
17. Meine Meinung
Die derzeitige Pandemie ist
zweifellos sehr ernst zu nehmen!
Wie aber schon so oft, entwickelt sich auch hier wieder einmal
ein gefundenes Fressen
für Sensationspresse, Kriminelle sowie Industrie und Hochfinanz!
Katastrophen aller Art verkaufen sich nun mal gut. Statistiken
etwa sind ein ganz besonderes Werkzeug
um über die Unsicherheit und Ängste des Einzelnen eine ganz
gezielte "Bedarfsmanipulation" zu erzeugen.
In Folge werden dann massenhaft bestimmte Produkte benötigt, mit
welchen sich
(unabhängig von ihrer tatsächlichen Brauchbarkeit)
milliardenschwere Umsätze machen lassen.
Eine weltweit bestätigte Pandemie ist natürlich ein Hauptgewinn
für Pharmaindustrie und auch viele "Trittbrettfahrer".
So werden von Kriminellen völlig neue Betrugsmaschen entwickelt,
um ebenfalls aus der Panikwelle Kapital zu schlagen.
Hier lassen sich buchstäblich tausende von Milliarden EURO
alleine nur durch gezielt gesteuerte "Herdenpanik" erwirtschaften.
Das Geschäft mit
der Angst boomt!
Dazu kommen noch mittlerweile inflationäre Kosten für die im
normalen Handel schon seit Wochen vergriffenen Produkte.
Diese Goldgrube wird zurzeit von einigen zweifelhaften Anbietern
genutzt, die etwa ein Gebinde von 20 Masken
(für normalerweise ca. 20 Euro) völlig hemmungslos für das 20-fache
(also rund 400 Euro) z.B. via Amazon anbieten.
Sex sells....Angst erst recht!
Schauen Sie sich doch mal die
Supermarktregale an...
Toilettenpapier, Spülmittel, Küchenrollen, Waschmittel, Seifen
und Shampoos
sind mittlerweile rationiert und bereits kurz nach Anlieferung
vergriffen.
Angeblich werden diese Waren erstanden, um persönliche Hygiene
und Flächendesinfektionen des Einzelnen zu gewährleisten.
Alle haben eine extreme Angst vor Engpässen, die sie natürlich
selber erst recht hervorrufen.
Würde jeder Kunde wie bisher nur haushaltsübliche Mengen
erwerben anstatt via Hamsterkauf
private Lagerbestände
in Keller und Garage anzulegen, würden die bisherigen Bestände
für alle Kunden mehr als ausreichen!
Vielen Menschen fehlt es offensichtlich sowohl an nachbarlicher
Empathie als auch an Zivilcourage um die eigene Versorgung
zugunsten der Allgemeinheit auf ein sinnvolles Maß zu begrenzen!
Aber
auch die Ansichten und Pläne von Industrie und Handel scheinen
zurzeit recht merkwürdige Blüten zu treiben.´
In einer Meldung von Dienstag, dem 28.04.2020 heißt es:
"DIHK
schlägt App-Tickets für Geschäfte und Fußgängerzonen vor"
Zit.: " Der Deutsche
Industrie- und Handelskammertag (DIHK) bringt App-Tickets für
Läden, Restaurants und Fußgängerzonen ins Gespräch,
um in der Corona-Krise die Menschenströme zu steuern. ( !!!!! )
Die Geschäfte könnten in einer App Informationen wie
Öffnungszeiten und Verkaufsfläche hinterlegen,
erläuterte der DIHK in seinem Vorschlag.
Auf dieser Basis könnte dann das zulässige Kundenaufkommen
errechnet und Kunden ein Ticket für einen bestimmten Zeitraum
zugeteilt werden.
Sie könnten sich dann vor Ort zum Beispiel mit einem QR-Code in
der App Zugang verschaffen.
Im Ausland werden solche Lösungen bereits zum Teil eingesetzt.
So kann man in den USA über die eigentlich für Restaurant-Reservierungen
gedachte App OpenTable
inzwischen auch Zeitfenster für den Einkauf in Supermärkten
buchen..." Zit.:
ENDE
Ich sehe das jetzt mal so:
Die endgültige Aufspaltung in eine europäische
Zweiklassengesellschaft
ist offenbar nur noch einen Wipernschlag entfernt.- CORONA machts
möglich!
Da braucht es dann am Ende noch nicht einmal mehr einen Cyberwar!
Nicht Jeder hierzulande nutzt digitale Medien oder kann sich ein
eigenes Smartfone leisten..
Ebensowenig möchte jeder freie Bürger permanent getrackt und
aufgrund seiner Bewegungsdaten geortet und profiliert werden.
Wenn Shoppen, der Besuch von Lokalen oder das Konsumieren aller
möglichen Freizeitangebote zukünftig nur noch
via Vorratsdatenspeicherung lediglich einer ausgesuchten Klientel
von Smarfonenutzern vorbehalten bleibt,
widerspricht dies massiv der liberalen Gleichbehandlung aller
Bildungs- und Bevölkerungsschichten eines Landes.
Die von der DIHK geforderte Zwangsverknüpfung zwischen Smartfone
und Kunden,
angeblich als ("natürlich rein therapeutische")
Maßnahme zur Rettung der angeschlagenen Wirtschaft,
möglicherweise sogar weit über die eigentliche CORONA-Krise
hinaus,
wäre ein willkommener Freibrief zu umfassendem kommerziellen und
staatlichem (!) Datenmissbrauch
und damit eine ganz legale Unterwanderung der gerade erst
eingeführten DSGVO
einschließlich dem bürgerlichen Grundrecht auf informationelle
Selbstbestimmung.
Im Prinzip eine billige Erpressungsmasche!-
Wer kaufen will oder Spass haben, muss dem Schutz seiner
persönlichen Daten abschwören
und sich informationell prostituieren, nur damit Industrie und
Handel auch weiterhin ihre bisher
gewohnten Einnahmequellen nicht verlieren.
Das alles natürlich unter dem Deckmäntelchen des vermeintlichen
Allgemeinwohles!
Wie sie dabei aus angeblichem Mitgefühl für die armen Klein-
und Mittelstandsbetriebe heulen, agieren und zetern...
Wirklich herzzerreißend!
Ein geschickter, wenngleich aber auch recht durchschaubarer
Schachzug.
Was sie damit allerdings großen Teilen der "nichtdigitalisierten"
Bevölkerung vornehmlich
alten, kranken, sowie mittel- und obdachlosen Menschen damit
zumuten,
wird natürlich an dieser Stelle mit keinem Wort berücksichtigt.
Sinnvoller und glaubwürdiger würde ich persönlich es finden,
wenn gerade die milliardenschweren Konzerne sich zur Abwechslung
einmal ihrer sozialen Verantwortung
bewußt würden und eigene, globale Rettungsschirme vor allem
für kleine und
mittelständische Betriebe sowie coronakrisenbedingte
bankrottierende Startups generieren würden,
anstatt final alles nur auf den Steuerzahler abzuwälzen.
Die CORONA-Krise stellt sich in meinen Augen aktuell immer mehr
als das dar, was sie wirklich ist:
Eine neue Chance für Großindustrie und Hochfinanz, bisher
unpopuläre Geschäftsmodelle
mit monopolistischen Zielen endlich zu etablieren und so ganz
nebenbei einen Großteil
der bisherigen Konkurrenz einschließlich der sog. "freien
Marktwirtschaft" schlicht zu desintegrieren.
(Stand 05.05.20)
Bitte beachten Sie hierzu auch
meinen Beitrag:
Profitable Infektionen
Normalerweise bin ich kein
Freund irgendwelcher wilden Verschwörungstheorien.
Meine beiden Studiengänge der Medizin und Chemie haben mich
allerdings
in die glückliche Lage versetzt, bestimmte Informationen
effizienter auf
ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen als andere Menschen dies
vermögen.
Ich möchte Euch heute folgendes Statement abgeben:
Die aktuelle CORONA-Pandemie wird uns sicherlich nicht ausrotten!
Alle bisherigen Maßnahmen der Regierung sind aus meiner Sicht
allerdings teils einseitig,
teils widersprüchlich und daher aus meiner Sicht zumindest
grenzwertig.
Alle zugrundeliegenden "Fachinfos" erweisen sich bei
genauerer Prüfung als
extrem intransparent und daher eher fragwürdig.
Es geht hier offensichtlich vor allem darum, die
Überlebensstrategien
von Industrie und Handel zu unterstützen!
Die meisten mir bisher einsichtigen Datenquellen, einschl. RKI
prominieren
mit einer beschämenden Hilflosigkeit und Unsicherheit.
Die neue Corona-Ap soll hier nun zwar informationelle Hilfen
schaffen,
ist aber weitgehend auf die (noch freiwillige) Mitwirkung der
Bürger angewiesen
und beinhaltet daher mangels wirklich verässlicher Informationen
lediglich einen eher überschaubaren Nutzen.
Diese "Freiwilligkeit" kann leicht durch öffentliche
Zugangsbeschränkungen
für Menschen ohne diese App relativiert werden.
Schon haben wir eine Zweiklassen-Regelung.
Immerhin werden für die App jede Menge an vertraulichen und vor
allem personenbezogener
Informationen benötigt,´die bei aller "Solidarität"
eigendlich lediglich ein Vollidiot
zur Verfügung stellen kann.
Die meisten eingespeisten Infos sind aus Sicht des Datenschutzes
in höchstem Maße bedenklich
und es kann keineswegs garantiert werden, dass nicht auch Dritte
sich in dieses System hacken
und Daten für ihre eigenen Zwecke ohne zeitliche Begrenzung
missbrauchen könnten.
Sicheres Löschung der Daten nach Ablauf diesbezüglicher Fristen
ist keineswegs garantiert.
Möglicherweise könnten also die so registrierten Personen noch
viele Jahre nach der akuten Pandemie
von diesen Daten verfolgt und geschädigt werden.
Das kann doch niemals DIE Lösung sein!
Ich empfehle jenseits aller Apps und krampfhafter
Verordnungsmanien der Behörden
jedem einzelnen Bürger, lieber ein wenig mehr Empathie und vor
allem Vertrauen
in Eure Mitmenschen zu investieren.
Laßt Euer Hirn nicht ständig von diesem Corona-Hype vernebeln
und nutzt lieber
eure kleinen, grauen Zellen, um mit ein wenig mehr Achtsamkeit
die Vorgänge
um Euch herum besser zu verstehen und nicht gleich in panische
Übersprungsreaktionen zu verfallen.
Habt weiterhin regelmäßig Kontakt mit Euren Freunden, haltet (wenn
möglich) etwas mehr Abstand
zueinander und lasst Euch vor allem nicht das nehmen, was uns
Menschen ausmacht:
Hoffnung, Mitgefühl und Liebe!
(Stand 022.06.20)
Na dann:
Es kann nur besser werden!
Bleibt gesund!
DER
TECHNODOCTOR