Kölner Baustellen
(Stand
Mai 2008)
(Update Juni 2008)
(Update März 2009)
(Update Dezember 2011)
(Update September 2013)
Bitte lesen Sie hierzu auch meinen Kommentar:
sowie den Beitrag
Dauerbaustellen
Mittlerweile ähnelt Köln nur
noch einer riesigen Großbaustelle,
oder besser gesagt einem "Schrottplatzmosaik".
Mindestens zwei Dutzend verschiedener Firmen murksen gleichzeitig
mehr
oder weniger unkoordiniert und vor allem meist unkontrolliert
in den Straßen von Köln und der näheren Umgebung herum.
Gefährliche Schlaglöcher, unzureichende Absicherungen,
hochstehende Stahlplatten,
widersprüchliche
Beschilderungen,
extrem scharfe und tiefe
Fräskanten,
sowie oft
unzumutbare, blitzartig eingerichtete Teil- oder gar Vollsperrungen
ganzer Straßen oder Viertel sind leider an der Tagesordnung.
Jeder hat irgendeinen Auftrag von irgendeinem Telefonprovider,
einem Energieversorger oder gleich der Stadtverwaltung selbst zu
erfüllen.
Es regnet offensichtlich nur notdürftig geprüfte Bau- oder
Sperrgenehmigungen
für jede Firma, die ihren Obulus an die Stadtkasse entrichtet
hat.
Jegliche Übersicht von amtlicher Seite ist da längst
verlorengegangen,
von sinnvoller Planung und Koordination mal ganz zu schweigen.
Leidtragende sind wie immer die Bürger, ganz besonders die Anwohner der betroffenen Viertel.
Da helfen dann auch keine freundlichen Schilder wie:
"....Wir
bauen für Sie...BlaBla...usw." wenn man sich Tag für Tag
nur noch im Vollstau befindet und mit einem Netzwerk aus
Einbahnstraßen, Umweltzonen
und der 3.Umleitung in der 2.Umleitung in der 1.Umleitung herumschlagen muss....
Da gibt es auch schon mal Straßen, in die man zwar hineinkommt,
aber offiziell nicht mehr herausdarf.
Oder Umleitungskaskaden, die kreuz und quer durch mehrere Viertel
führen und auch vor den Grenzverläufen
der neuen Umweltzonen keineswegs Halt machen, ohne
diese jedoch sinnvollerweise zumindest
für die Zeit der Bauarbeiten vorübergehend mal aufzuheben.
Das heißt:
So mancher
riskiert 40
Euro und einen Punkt in Flensburg,
wenn er diesen schwachsinnigen Zwangsumleitungen folgt.
Und genau das muss er ja!
Sie wollen mehr darüber wissen,
wer wann wo was baut?
Dann empfehle ich Ihnen die aktuelle Informationskampagne
koeln-baut des Bauderzernenten Ralph Sterck (FDP)
Weitere Links:
Baustellenmanagement auf stadt-koeln.de
Verkehrsinfos & Baustellen auf stadt-koeln.de
Verkehrsmanagement auf stadt-koeln.de
Baustellenmelder des Bundesverkehrsministeriums
Sie ärgern sich schon lange über
eine gefährliche,
unvorschriftsmäßige Baustelle,
ein einzelnes Schlagloch oder eine scharfe Fräskante?
Dann
melden Sie dies doch einfach mal telefonisch bei der Stadt Köln:
Tel.: 0221-221-38141.(Schlaglöcher Hotline)
Tel.: 0221-221-38131.(Schlaglöcher Notdienst)
Tel.: 0221-221-38-
(132 - 139) (Straßenschäden linksrh.)
Tel.: 0221-22127118 oder 0221-221-27810 (Baustellen)
Weitere Beschwerdehotlines der Stadt Köln:
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