Wlan & DLan...
Störschleudern wie PLC
oder bequeme und störungsfreie Netzwerktechnik?

 


1...dLAN

Ein Schritt zur heimlichen Einführung der PLC-ähnlichen Ministörschleudern
sind die seit geraumer Zeit üblichen
dLAN Geräte, welche sich jedermann frei im Handel besorgen
und ohne großen Aufwand sofort selbst installieren kann.
Zum Beispiel die sog. HomePlug-Adapter von Devolo und anderen Herstellern.

dLAN bedeutet "direct LAN". Also "direkt vernetzt".
Die HomePlug Adapter werden einfach nur in die vorhandenen Steckdosen gesteckt
und mit den übrigen Komponenten wie Modem und PC verbunden.
Sie versogen dann das gesamte Hausstromnetz mit Internet
Man kann es so einrichten, dass der (z.B.) ADSL- oder sonstige Kabelzugang praktisch
über alle Steckdosen benutzt werden kann in denen man einen weiteren Adapter als Clienten einsteckt.
Das Internet selbst wird in diesem Falle aber nicht über die Stromzuführung Ihres Hauses realisiert,
sondern über das separate Modem.

Die meisten dLAN-Geräte sind kompatibel zum HomePlug-Standard mit IEEE 802.3-Norm.
D.h. sie funktionieren auch mit allen anderen Geräten, die ebenfalls HomePlug-kompatibel sind.
Das wirft natürlich bei einer nominalen
Reichweite von mehreren 100 Metern
doch erhebliche Bedenken bezüglich Datensicherheit und Störstrahlung auf.
Die dLAN-Geräte werden leider nach den gleichen Normen geprüft wie normale Elektrogeräte (
EN55022),
d.h. die ausgesendeten Signale liegen in der gleichen Größenordnung wie die Störsignale anderer Verbraucher.
Damit erzeugen diese Geräte normalerweise nicht mehr Störungen als z.B. eine Bohrmaschine.
Im Gegensatz hierzu befinden sie sich aber oft im
Dauerbetrieb und stören somit erheblich mehr.

Die Verwendung der geräteinternen DESpro-Verschlüsselung wird durch die Eingabe
eines vom Auslieferungszustand abweichenden Passwortes aktiviert und schützt
das Netzwerk vor ungewollten Zugriffen. Sie ist aber keineswegs unüberwindbar.

Zu erwartende Störungen betreffen vor allem den Radio und Amateurfunkbereich.
Soweit dieser nur noch auf UKW stattfindet, also im Bereich von
87,20 bis 108,00 MHz,
halten sich die Störungen in Grenzen, denn die von der dLAN-Technik verwendeten Frequenzen
liegen im Bereich von
4MHz bis 21MHz.
Kurzwellenempfang in diesem Bereich ist dagegen deutlich verschlechtert oder unmöglich.
Die Technik basiert zwar auf dem HomePlug-Standard, in dem die Sendepegel
speziell in den Amateurfunkbändern zusätzlich abgesenkt sind.
Die spektrale Sendeleistungsdichte beträgt standardmässig nur
-50dBm/Hz,
auf Amateurfunkfrequenzen
-80dBm/Hz, bei einer Bandbreite von ca. 17MHz
sind das ca.
+22dBm (160mW) bzw. ca. -8dBm (160uW)
(alle Werte auf 50 Ohm bezogen.) Da die Einkopplung symmetrisch erfolgt,
wird nur ein kleiner Teil dieser Leistung
vom Leitersystem der Stromleitung abgestrahlt.

Amateurempfänger verfügen allerdings über
extrem empfindliche Empfangsteile,
und auch Radiogeräte der Nachbarschaft können noch in größerer Entfernung übel gestört werd
en,
falls z.B. Aktivantennen oder zusätzliche Breitband-Antennenverstärker genutzt werden.

Im Gegensatz zu PLC hat HomePlug erheblich bessere Eigenschaften bezüglich
der elektromagnetischen Verträglichkeit (
CE/EMV ).
Die
SAR (Spezifische Absorptions - Rate ,Einheit: W/kg) ist ein Maß
für die Absorption von elektromagnetischen Feldern in biologischem Gewebe,
welche zu dessen Erwärmung und damit möglicherweise auch zu Schäden führt.
Sie ist sowohl stark von der Frequenz, als auch aufgrund von Resonanzeffekten
von der Größe des absorbierenden Körpers abhängig.
D
a die Größe des absorbierenden Körpers beim Menschen relativ konstant ist,
hängt die SAR in besonderem Maße von der Frequenz ab.

Wie aus der Grafik ersichtlich, liegt die HomePlug-Technologie der dLAN-Adapter,
verglichen mit der Handy- oder WLAN-Technologie, in einem bis zu 100-fach niedrigeren Frequenzband
und bewirkt somit eine wesentlich geringere SAR.

Die HomePlug-Technologie verwendet nun als Übertragungsmedium die hausinternen Stromleitungen.
Dadurch werden nur extrem kleine Teile des Signals abgestrahlt. Zur Begrenzung der Abstrahlung
von durch Telekommunikationseinrichtungen genutzten Leitungen (also auch HomePlug)
wurde von der RegTP die Nutzungsbestimmung 30 (
NB 30) erstellt, welche zum 1. Juli 2001 in Kraft trat.
Darin ist die Nutzung von Frequenzen zwischen
9 kHz und 30 MHz (ab 1. Juli 2003 bis 3 GHz)
in und längs von Leitern, sowie maximale Störpegel definiert.
Mit Blick auf die nach der
NB30 maximal zulässigen Störaussendungen durch HomePlug könnte man sagen,
dass diese im Vergleich zu den für "normale" Sendeanlagen in den meisten Ländern gültigen Grenzwerte
nach den
ICNIRP-Empfehlungen für die Leistungsflussdichte (µW/m²)
sehr gering sind. (Salzburger Vorsorgewert" = 1000 µW/m²)
Eine
elektrische Feldstärke von 0,01 V/m etwa entspricht der Leistungsflussdichte von 0,26 µW/m².
Eine
DECT-Station (schnurloses Heimtelefon) erzeugt in 1,5 m Abstand 17500 µW/m²,
liegt also um ein
67000-faches über dem Wert der HomePlug-Technologie.
Eine
GMS-Basisstation erzeugt selbst in 50 m Abstand noch Leistungsflussdichten,
die 60000fach höher sind, als die der MicroLink -Adapter.
Daher ist die Gefahr
direkter biologischer Wirkungen im Sinne von SAR durch HomePlug extrem gering.
Dennoch sollten mögliche, gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Überempfindlichkeiten
bei disponierten Personen sowie Langzeiteinwirkung etwa auf
Nervenzellen
und das
Gehirn selbst keineswegs unterschätzt werden.

Stand Juni 2005

 


2...WLAN


WLAN-basierte Funknetze sind Freie Funknetze die nicht von kommerziellen Anbietern,
sondern von Privatpersonen, Vereinen oder ähnlichen Organisationen angeboten werden.
WLAN ermöglicht einfache, kabellose und preiswerte Computernetzwerke für jedermann ,
die von einfachen Heimnetzwerken ausgehend, Häuser, Stadtteile, Dörfer und Städte vernetzen können,
so genannte
WMANs (Wireless Metropolian Area Networks).
Im Gegensatz dazu versteht man unter
WPAN (Wireless Personal Area Network ) WLANs
mit kleinerer Leistung, deren Reichweite auf 1 oder mehrere Räume eines Haushaltes beschränkt sind.
Auch die Datenübertragungsraten sind wesentlich geringer.
WLANs stellen Anpassungen der Schicht 1 und 2 des OSI-Referenzmodells dar,
wohingegen in
WPANs z.B. über eine im Protokoll vorgesehene Emulation der seriellen Schnittstelle
und
PPP bzw. SLIP eine Netzwerkverbindung aufgebaut wird.


Ein
WLAN kann man auf 2 Arten betreiben: Dem Infrastruktur-Modus und dem Ad-hoc-Modus.

Im
Infrastruktur-Modus wird eine Basisstation, häufig ein Wireless Access Point, administrativ ausgezeichnet.
Er koordiniert die einzelnen Netzknoten. Diese Basis-Station dient dann auch meist als Schnittstelle in ein weiteres Netz,
das sowohl Funknetz als auch ein klassisches Kabelnetz sein kann.
Im Ad-hoc-Modus sind alle Clienten gleichwertig. In solchen Netzen ist außer Datenaustausch
jedoch ist kein gezieltes Routing in externe Netze möglich. Dafür lassen sich Ad-Hoc-Netze schnell und ohne großen Aufwand aufbauen.
Infrastrukturnetze erfordern dagegen einen wesentlich höheren Aufwand an Soft- und Hardware.
Der IEEE 802.11 und HIPERLAN -Standard unterstützen beide Betriebsmodi.
Für WPANs werden aber vor allem Ad-Hoc-Verfahren bevorzugt.

Die freie Abstrahlung der gepulsten Datenträgerfrequenz impliziert natürlich die Verwendung einer guten Verschlüsselung,
welche in verschiedener Güte in Form von WLAN-Standards IEEE 802.11:
Wired Equivalent Privacy (WEP),
mit Verschlüsselung von nur 40 Bit bzw. 104 Bit zur Verfügung steht.
Durch zusätzliche Features wie
WEPplus, WPA (Wi-Fi Protected Access), Fast Packet Keying,
Extensible Authentication Protocol (EAP), Kerberos oder High Security Solution (HSS) werden diese Standards
zwar mehr oder weniger verbessert, reichen jedoch keinesfalls aus, da jeder Nutzer den gesamten Datentransfer mitlesen
und mittels
sog. Known-Plaintext-Attacken (Sammeln von Schlüsselpaaren ) leicht sabotieren kann.
Als zur Zeit nicht zu entschlüsselbar gilt der neuere
Sicherheitsstandard 802.11i, solange man ihn durch Verwendung
trivialen Passwörter nicht für
Brute Force Attacken angreifbar macht..
Beim so genannten
WarWalking werden mit einem WLAN-fähigen Notebook oder PDA offene WLAN-Netze gesucht.
Diese werden dann mit Kreide markiert (
War Chalking). Damit lassen sich legal Sicherheitslücken aufzudecken um sie dem Betreiber zu melden,
oder aber illegal kostenlosen Internetzugänge erschleichen, Daten ausspähen und manipulieren.
Fährt man bei der Suche eines WLAN-Netzes mit einem Fahrzeug durch die Gegend, so spricht man von
War Driving.


WLAN-Geräten nach 802.11b (maximal 11 Mbit/s) oder 802.11g (maximal 54 Mbit/s) arbeiten im 2,4-GHz-Band.
also im Mikrowellenbereich wie
GSM und Radar. (Siehe Tabelle oben)
Auch hier herrscht allgemein Unsicherheit darüber, ob die gepulste Mikrowellenemission schädliche Auswirkungen auf Organismen haben könnte.
Im Unterschied dazu senden WLAN-Geräte jedoch mit einer deutlich niedrigeren Sendeleistung (
0,1 Watt statt 1-10 Watt)
und mittels Frequenzspreizung mit einer höheren Bandbreite. Die Energie verteilt sich also über das gesamte Frequenzband und ist
deutlich niedriger und teilweise kaum vom Hintergrundrauschen zu unterscheiden.
Mit externen Rundstrahlern sind
100 bis 300 Meter Reichweite (Im Freien) möglich.
Mit speziellen Richtfunkantennen lassen sich bei Sichtkontakt (Turm) sogar
mehrere km überbrücken.
Standard-Antennen handelsüblicher 802.11 Endgeräte und neuere Technik ermöglichen aktuell etwa
80 Meter in geschlossenen Räumen.

Antennen bringen durch Bündelung und Resonanzverstärkung einen Sende- und Empfangs-Gewinn
(
Antennengewinn, in dBi), wobei formaljuristisch die Sendeleistung aller Komponenten zusammengenommen
in Deutschland
100mW EIRP (bei 2,4 GHz) bzw. 1000 mW EIRP (bei 5,7 GHz mit TPC und DFS) nicht übersteigen.
Es besteht keine Meldepflicht aber der Betreiber trägt die Verantwortung, daß seine Anlage die vorgeschriebenen Grenzwerte nicht überschreitet.
Dies betrifft auch selbstgebaute Antennen , welche in Deutschland uneingeschränkt ohne Amateurfunklizenz betrieben werden dürfen,
da die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (
RegTP) die entsprechenden Frequenzbereiche
in einer Allgemeinzuteilung lizenzfrei gestellt hat. Seit dem
13. Juli 2005 ist die RegTP ,die aus dem Bundesministerium
für Post und Telekommunikation (
BMPT) und dem Bundesamt für Post und Telekommunikation (BAPT) hervorging,
umbenannt in
Bundesnetzagentur.

WLAN nach 802.11a (maximal 54 Mbit/s) sendet im 5-GHz-Band mit 30 mW Sendeleistung , bei 455 MHz Bandbreite,
wodurch immerhin
19 nicht überlappende Frequenzen (in D) nutzbar sind. Auch dieser Frequenzbereich ist in Deutschland lizenzfrei.
Unter strengeren Auflagen wie
TPC, (Transmit Power Control) und DFS (Dynamic Frequency Selection)
sind aber durchaus höhere Sendeleistungen bis
1000 mW gestattet. TPC und DFS sorgen dafür,
daß Satellitenverbindungen und Radargeräte nicht gestört werden (
World Radio Conference 2003).
Berechnet wird die Sendeleistung (
in dBm) eines WLAN-Gerätes aus:

+ Sendeleistung (dBm)
+ Gewinn Verstärker (dB)
- Dämpfung Kabel (dB)
- Dämpfung Stecker (dB)
- Dämpfung Blitzschutz (dB)
+ Gewinn Antenne (dBi)
-----------------
= Gesamtsendeleistung (dBm)

Berechnet wird also lediglich der Sendeweg.
Für den Empfangsweg wurden von Seiten des Gesetzgebers keine Beschränkungen erlassen.
Viele WLAN-Geräte beherrschen nun schon Diversity-Modes,
wodurch sich im Empfangsweg sehr leistungsstarke Antennen verwenden lassen.

----------------------------------------------------------------------------------

Standard Kanalbandbreite Datenraten Frequenzen
IEEE 802.11 10 -30 MHz 2 Mbps maximal  
IEEE 802.11a 10 -30 MHz 54 Mbps maximal 5.15 GHz bis 5.725 GHz Kanäle: 19, alle überlappungsfrei, in Europa mit TPC und DFS nach 802.11h
IEEE 802.11a+   108/125 Mbps max. (nicht standardisiert, Hersteller-gebunden) 5.15 GHz bis 5.725 GHz Kanäle: 19, alle überlappungsfrei, in Europa mit TPC und DFS nach 802.11h
IEEE 802.11b 10 -30 MHz 11 Mbps maximal 2.4 GHz bis 2.4835 GHz Kanäle: 11 in den USA / 13 in Europa / 14 in Japan. Maximal 3 Kanäle überlappungsfrei nutzbar.
IEEE 802.11b+   44 Mbps max. (nicht standardisiert, Hersteller-gebunden) 2.4 GHz bis 2.4835 GHz Kanäle: 11 in den USA / 13 in Europa / 14 in Japan. Maximal 3 Kanäle überlappungsfrei nutzbar.
IEEE 802.11g 10 -30 MHz 54 Mbps maximal 2.4 GHz bis 2.4835 GHz Kanäle: 11 in den USA / 13 in Europa / 14 in Japan. Maximal 3 Kanäle überlappungsfrei nutzbar.
IEEE 802.11g+   108/125 Mbps max. (nicht standardisiert, Hersteller-gebunden) 2.4 GHz bis 2.4835 GHz Kanäle: 11 in den USA / 13 in Europa / 14 in Japan. Maximal 3 Kanäle überlappungsfrei nutzbar.
IEEE 802.16d Sub 10 -30 MHz 75 Mbps maximal 11 GHz
IEEE 802.16e 10 -30 MHz 30 Mbps maximal 2 GHz bis 6 GHz
IEEE 802.11n 10 -30 MHz 540 Mbps max. (Verabschiedung des Standards voraussichtlich 2006)  

Stand Juli 2005


Gesundheitsrisiken

Für alle Funknetze
und hochfrequenten Emissionen gilt:

Die Berechnungsgrundlage der rechtlich verbindlichen Grenzwerte für SAR
gilt ausschließlich dem
Schutz vor thermischen Effekten, also übermäßiger Erhitzung von Körpern
oder Körperteilen im Einfluss der elektromagnetischen Strahlung.
Andere biologische Effekte und gesundheitliche Schäden von Kopfschmerz über Schlafprobleme bis Alzheimer und Krebs,
die bei viel niedrigeren Feldintensitäten im Gespräch sind,
bleiben bei diesen theoretischen Grenzwertberechnungen
unberücksichtigt.
Regierung und Industrie haben versichert, Mobilfunk wäre völlig ungefährlich.
Es gibt aber eine große Zahl wissenschaftlicher Ergebnisse, die das eindeutig widerlegen.
Gepulste Microwellen wie beim
Handy und anderen Funktechniken wie Wlan, Bluetooth usw.
können unter anderem folgende Effekte verursachen:
Veränderungen von Hirnaktivität und Reaktionszeit, des Herz- und Kreislaufsystems, Kalzium-Ionenflusses und Zentralnervensystems;
Reduktion der Produktion von TSH-Hormonen, der REM-Schlafphasen, Spermienzahl bei Ratten, Zell-Proliferationsrate
und des Hormons Melatonin; Erhöhung der Hirntumorrate, Augentumorrate, Chromosomen-Aberration, DNS-Synthese,
Krebsrate bei Mäusen und Embryonen-Mortalität bei Küken, von Stresshormonen, DNS-Strangbrüchen, des Hörstammhirn-Respons und Tumor-Nekrosis-Faktors bei Mäusen; die Öffnung der Blut-Hirn-Schranke und Veränderungen der Genaktivität;
Störung von empfindlichen technischen Geräten wie Herzschrittmachern; Schlafstörung, Müdigkeit, Schwindel, Blutdruckerhöhung,
Konzentrationsprobleme, Gedächtnisverlust, Kopfschmerzen, Unwohlsein; Verhaltensstörungen, Verwerfen, Konjunktivitis,
Milchleistungsabfall und Fruchtbarkeitsstörungen bei Rindern."

 

Zit.:
"....Die Beweislage ist überwältigend, dass elektromagnetische Strahlen gentoxisch sind,
dass sie zelluläre Ionen, Neurotransmitter und Neurohormone verändern,
mit den Hirn- und Herzsignalen interferieren und Krebs erzeugen.
Da Hirn, Herz und Zellen intern elektromagnetische Signale für ihre eigene Regulation und Steuerung nutzen,
einschließlich derer, die im EEG, EKG veranschaulicht werden,
sind sie auch für elektromagnetische Signale von außen sehr sensibel,
die als Störsignale wirken. Insofern sind diese biologischen und Gesundheitseffekte verständlich....."


Prof. Dr. Neil Cherry,
Lincoln University Neuseeland, mehrere Auszüge
aus seinen Stellungnahmen zum Thema Mobilfunk im Auftrag der Regierung Neuseelands,
mehrfach international veröffentlicht und unter anderem vorgetragen vor dem Europa-Parlament in Brüssel
(Oktober 1999, Januar 2000, Mai und Juni 2000)



Weitere Links:

 

http://www.igumed.de
http://www.trudering-riem.de
http://www.ralf-woelfle.de/elektrosmog
http://www.handywellen.de
http://www.wohnseiten.de
http://www.risiko-elektrosmog.de(1)
http://www.risiko-elektrosmog.de(2)
http://www.tolzin.de
http://www.funkenflug1998.de(1)
http://www.funkenflug1998.de(2)


Meine Meinung....
....zum Thema kennen Sie ja bereits:
Funknetze möglichst nur im mobilen Betrieb und Home-Plug-Adapter
nur dann einsetzen, wenn es wirklich gar nicht anders geht.
Ansonsten empfehle ich das gute, alte 10/100 MBit Netzwerkkabel oder HomePlug
ausschließlich über geschirmte Kabel wie z.B. mit den Cable-Lan Adaptern von Corinex
über bereits bestehende Antennenverkabelungen .

DER TECHNODOCTOR


               
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