Was ist PLC?

Eigentlich hört sich ja zunächst einmal alles ganz gut an:

....Oder stört etwa das SURREN im Hintergrund?....

Noch nix zu hören?

( Schön wär's ja, aber der Ton kommt gleich, wenn die Wavedatei geladen ist und der IE 5.5+ benutzt wird !!!!!)

Da kein normaler Mensch den Lärm lange aushält, habe ich ihn zeitlich begrenzt !

Um das Geräusch erneut zu starten, bitte die "Aktualisieren" - Funktion des Browsers betätigen.
Immer noch nix zu hören?
Dann unterstützt Ihr Browser leider nicht das automatische Abspielen von Hintergrundmusik.
Um das Geräusch dennoch abzuspielen, können Sie diese WAV-Datei öffnen oder downloaden:

mvvplc[1].wav

Na, wie hört sich diese ultramoderne Zukunftsmusik an?? -
Man sollte sich jedenfalls schon mal schnellstens an den Sound gewöhnen,
da er bald schon vielleicht aus jeder Stereoanlage schnurrt, denn so klingt :

Internet aus der Steckdose!

.... Bequemer, besser, billiger und vor allem viel, viel schneller als die bisherigen Verbindungen über analoge Telefonleitungen oder gar ISDN. Sogar die neuen DSL Techniken sehen möglicherweise schon heute alt aus wenn man den Entwicklern und zukünftigen Betreibern der PLC Technik, also den Energieversorgungsunternehmen Glauben schenken darf.

Man wäre zukünftig weder auf sperrige Modems noch auf irgendeinen Telefonkabelsalat, ja noch nicht einmal auf einen Telefonanschluß überhaupt angewiesen...Die Verbindung könnte zum Beispiel leicht über eine interne Steckkarte oder einen fest integrierten ON BOARD CHIP hergestellt werden, da ja das PLC Signal über jede Netzstromanbindung, also etwa über das interne Rechnernetzteil ausgekoppelt werden und somit nutzbar gemacht werden kann.

Da Netzzuleitungen und die Hausverdrahtung niemals abgeschirmt sind und damit ohnehin überall ihre Magnetfelder verbreiten, wäre sogar ein entsprechender Empfänger ohne direkte Netzverbindung, also mittels induktiver Koppelung möglich...Man denke nur an das überall vorhandene Netzbrummen wie es zum Beispiel in schlecht abgeschirmten Mikrofonkabeln oder Ähnlichem auftreten kann. Es wäre ein Leichtes, mittels einer kleinen Luftspule eine völlig kabelfreie Anbindung sogar von Laptops im Akkubetrieb zu realisieren, eine passende Tranceivereinrichtung und irgendeine Netzleitung im Raum natürlich vorausgesetzt!

Ist doch COOL!!???...

....Oder gibt es da womöglich den berühmten Haken?....

......Das Haar in der Suppe??......

Meine Meinung:

Es ist nicht alles GOLD was glänzt.... Eine alte Weisheit, die auch hier ihre Bestätigung findet! Schaut man sich nämlich die ganze Sache einmal ungeschminkt und unverzerrt durch die Publik Relation Bemühungen der Energieversorger an, und beschränkt man sich auf rein physikalische Fakten und den gesunden Menschenverstand, bekomme zumindest ich rasende Kopfschmerzen angesichts der kilometerlangen Liste nicht nur möglicher sondern höchst wahrscheinlicher Nebenwirkungen in allen Bereichen unserer Umwelt und unserer persönlichen Unversehrtheit, ganz zu Schweigen vom praktisch nicht mehr realisierbaren Schutz unserer Privatsphäre!

Hätte ein anderes Produkt auch nur annähernd ähnlich viele zu erwartende Nebenwirkungen wie die PLC Technik, es würde nie eine Marktzulassung erhalten...

Aber hier geht es keineswegs mehr um uns Bürger sondern vielmehr um knallharte Profitspannen und eine neue Geldquelle mit Namen "Folgeschädenbeseitigung" die offensichtlich zwischen Regierung und Industrie bereits in fetten Brocken aufgeteilt wurde.-- Staat und Kommunen erteilen schnell und unkompliziert ihre Blanko-Genehmigungen im Namen des öffentlichen Wohles und streichen so ganz nebenbei die fällig werdende Gebühren ebenso ein wie jede weitere Mark aus Steuergeldern eines neuen und progressiv wachsenden Industriezweiges.

Manche von uns kennen vielleicht noch die merkwürdigen Piepstöne, die man zumindest vor einigen Jahren regelmässig und mehr oder weniger deutlich in alten Stereoanlagen oder Radiogeräten im Hintergrund hören konnte.....Dies waren Steuersignaleinblendungen ins Stromnetz im Tonfrequenzbereich um damit etwa Rundsteuerungsempfänger für Treppenhausbeleuchtungen oder Ähnliches anzusprechen. Manche dieser Signale konnten zuweilen so laut werden, dass zum Beispiel eine laufende Tonbandaufzeichnung dadurch hinterher völlig unbrauchbar wurde.

Die heutigen handelsüblichen Geräte sind durch entsprechende Filter weitgehend immun gegen solche aufgepfropften Frequenzen und jede neue Gerätegeneration brachte auch eine Verbesserung gegen Störeinstrahlung aus dem Netz oder von aussen (Z.B.: Amateur - und CB- Funk) mit sich...Einem Störfrequenzpegel der bei PLC Technik geplanten Leistungen und Frequenzbereiche werden sie aber zum heutigen Stand der Technik wohl nur in den allerseltensten Fällen gewachsen sein!

Es werden also umfangreiche nachträgliche Entstörmaßnahmen oder sogar der komplette Neukauf aller nur denkbaren Multimediageräte auf den Verbraucher zukommen, die dieser ganz alleine zu finanzieren hat...Klar, dass hierdurch auch automatisch die Konjunktur angekurbelt wird!!....Leider aber sind wir als Verbraucher nur die Dummen dabei und können zukünftig erst mal auf neue Geräte sparen und jeden Pfennig fünfmal umdrehen...

War das schon alles??

Keineswegs! ...Leidergottes müssen wir auch noch unsere Gesundheit in die Wagschale werfen:

Schon lange sind die schädlichen Auswirkungen von "Elektrosmog" schlechhin und elektromagnetischer Strahlung im Speziellen bekannt; und es bedarf dafür keineswegs der hohen Leistung von Mikrowellenherden oder Sendeendstufen von Handys, Funkgeräten oder Radio und Fernsehanstalten. Auch schon recht geringe Emissionen rufen je nach spezifischer Empfindlichkeit des einzelnen Lebewesens, verwendetem Frequenzbereich, Wellenform und Modulation durchaus messbare bioelektrische Veränderungen an Neuronen im Gehirn und im gesamten ZNS (Zentrales Nervensystem) hervor, deren finale Auswirkungen bis heute noch weitgehend ungeklärt sind. Allerdings existieren eine Reihe von weitgehend unbekannten Studien zu diesem Thema welche möglicherweise haarsträubende Ergebnisse beinhalten und daher auch der Öffentlichkeit bisher nicht zugänglich sind! In diesem Zusammenhang darf aber vermutet werden, dass es sich bei den zu anzunehmenden Schäden vor allem um lang- oder mittelfristige Veränderungen von Neuronen und Hirnfunktionen handelt, deren genaue Genese leider extrem schwer nachweisbar ist, so dass in der Praxis aufgrund der langen Latenzzeiten eine verbindliche Ursachenforschung nicht gerade leicht ist...Auch die Bildung von entarteten Zellen, also die Entwicklung von Krebs unter einer solchen Dauerbestrahlung kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden.

Da diese Studien sich jedoch oft auf nicht sicher reproduzierbare Experimente stützen, existieren hier auch in der fachwelt wohl mehr Meinungen als tatsachefundiertes Wissen.

Man sollte vor allem bedenken, dass es wohl kaum möglich ist, in jedem betroffenen Haushalt alle Kabel, Steckdosen und Geräte so abzuschirmen, dass eine ständige, ungewollte Abstrahlung nach aussen verhindert wird.- Das hieße ja unter anderem, dass jede Straße, jede Hauswand, jede Zimmerdecke usw. aufgerissen und mit neuen Kabeln versehen werden müßte. Ganz zu Schweigen von den Versorgungsstationen der Oberleitungen von Straßenbahnen und des Zugverkehrs.

Auf die Möglichkeiten mit geeigneter Soft und Hardware von jeder beliebigen Steckdose aus andere Nutzer des PLC Netzes auszuspionieren und auch entsprechende Störungen einzuspeisen, so dass es in kürzester Zeit zum Zusammenbruch von Teilen oder sogar des kompletten PLC Netzes kommen kann, brauche ich sicher nicht extra hinweisen...

Kann ich aber auch gar nicht mehr!!!- Mir ist nämlich gerade spei-übel geworden!....

Ich möchte jeden Besucher meiner Seiten an dieser Stelle ausdrücklich darum bitten, alle Bekannten und Freunde über dieses Thema zu informieren und sich möglichst vielen Aktionen gegen die Einführung der PLC Technik anzuschließen!..Zum Beispiel ist dies über eine der oben genannten URLs von DF1KBB möglich, der in dieser Sache auch gerne für weitere Informationen und Ratschläge zur Verfügung steht!

Stand 2002


AKTUELLES

Nach dem neuesten Stand der Dinge scheinen die PLC Pläne der Energieversorger zumindest im Großraum Köln vorläufig nicht mehr akut zu sein. Statt dessen sind Techniken wie Kabelmodem und besonders günstige DSL-Flatraten in den Vordergrund gerückt.

Nicht zuletzt durch die zahlreichen Proteste und Aufklärungsaktionen in den Medien und im Web sahen sich die Initiatoren der PLC Technik offensichtlich zu einem vorläufigen Rückzug gezwungen bis das Thema allmählich in Vergessenheit gerät.-Ich persönlich rechne fest mit einer heimlichen Einführung dieser Techniken in den nächsten Jahren in einzelnen Städten und ohne weitere Ankündigungen oder gar Werbung in den lokalen Medien.

Ein Schritt zu dieser heimlichen Einführung sind die seit geraumer Zeit üblichen dLAN Geräte,
welche sich jedermann frei im Handel besorgen und ohne großen Aufwand sofort selbst installieren kann.
Zum Beispiel die sog. HomePlug-Adapter von Devolo und anderen Herstellern.
Diese werden einfach nur in die vorhandenen Steckdosen gesteckt und mit den übrigen Komponenten wie Modem und PC verbunden und versogen dann das gesamte Hausstromnetz mit Internet
Man kann es so einrichten, dass der (z.B.) ADSL- oder sonstige Kabelzugang praktisch
über alle Steckdosen benutzt werden kann in denen man einen weiteren Adapter als Clienten einsteckt.
Das Internet selbst wird in diesem Falle aber nicht über die Stromzuführung Ihres Hauses realisiert,
sondern über das separate Modem.

Die meisten dLAN-Geräte sind dann beispielsweise kompatibel zum HomePlug-Standard.
D.h. sie funktionieren mit allen anderen Geräten, die ebenfalls HomePlug-kompatibel sind.
Das wirft natürlich bei einer nominalen
Reichweite von mehreren 100 Metern
doch erhebliche Bedenken bezüglich Datensicherheit und Störstrahlung auf.

Stand Juni 2005

Im FAQ eines bekannten
Herstellers fand ich folgende
Fragen und Antworten:


1....Frage:
Kann mein Nachbar meine Daten mithören? Der ist schließlich am gleichen Stromnetz angeschlossen!

Antwort:
Wir empfehlen unbedingt die Verwendung der geräteinternen DESpro-Verschlüsselung!
Sie wird durch die Eingabe eines vom Auslieferungszustand abweichenden Passwortes
aktiviert und schützt Ihr Netzwerk vor
ungewollten Zugriffen.

2...Frage:
Auf welchen Frequenzen arbeitet dLAN? Stört diese Technik den Radio- oder Amateurfunkempfang?

Antwort:
Üblicherweise findet Radioempfang heute nur noch auf UKW
(Wer Sagt das????) statt,
im Bereich von 87,20 bis 108,00 MHz,
die von der
dLAN -Technik verwendeten Frequenzen liegen im Bereich von 4MHz bis 21MHz
und können somit Ihr UKW-Radio nicht stören.
Die Technik basiert auf dem HomePlug-Standard, in dem die Sendepegel
speziell in den Amateurfunkbändern zusätzlich abgesenkt sind.
Die verwendete Sendeleistung ist sehr kein und durch die symmetrische Einkopplung
wird nur ein kleiner Teil dieser Leistung vom Leitersystem der Stromleitung abgestrahlt.
Somit sind auch im Amateurbereich keine Störungen zu erwarten.


Mein Kommentar:
Damit gibt der Hersteller also eindeutig, wenn auch teilweise indirekt zu,
dass der Datentransfer durchaus über den erwünschten Wirkungs- und Nutzbereich hinaus
auch ungewollt andere Hausbewohner oder gar Nachbarhäuser erreichen und dort
zu möglichen Störungen von Gesundheit und Technik führen könnte!


3...Frage:
Besteht die Gefahr, dass mit
dLAN elektromagnetische Beeinflussung im ganzen Haus verteilt wird. Oder sogar zum Nachbarn hin?

Antwort:
Die dLAN-Geräte werden nach den gleichen Normen geprüft wie auch andere Elektrogeräte (EN55022),
d.h. die ausgesendeten Signale liegen in der gleichen Größenordnung wie die Störsignale anderer Verbraucher.
Damit erzeugen diese Geräte nicht mehr Störungen als z.B. eine Bohrmaschine.


Mein Kommentar:
Auch eine Bohrmaschine oder ein Rasierapparat bereiten zuweilen
trotz
CE-Zeichen und EN55022 ganz erhebliche Funk-Störungen.
Allerdings kann man damit durchaus noch leben,
da sich diese Geräte im Gegensatz zu HomePlug-Adaptern
wohl kaum täglich stundenlang fortgesetzt im Einsatz befinden.
So dürfte etwa der Betrieb eines DSL-Modems als Standleitung
in Verbindung mit HomePlug-Adaptern störstrahlungstechnisch
einer unzumutbaren
Dauerbelästigung gleichkommen.
Die genannten und bisher ausreichenden Normen
sind daher
in diesem Falle schon lange nicht mehr zeitgemäß
und bedürften eigentlich einer radikalen Überarbeitung.


4....Frage:
Hat dLAN etwas mit Powerline-Internet zu tun?

Antwort:
Nein, die Power Line Communication versorgte die Hauszuleitung mit Internet.
Dabei mussten weitaus größere Strecken überwunden werden,
was nur mit erheblich größeren Signalpegel realisiert werden konnte.
Der HomePlug-Standard ist auf die Kommunikation innerhalb des Hauses
ausgerichtet und verwendet nur sehr kleine Signalpegel.


Meine Meinung:

Die erheblich größeren Signalpegel sind natürlich nötig,
um die Entfernungen zwischen Haushalten und Versorgern zu überbrücken
und solllten ausschließlich mit extrem gut abgeschirmten Kabeln realisiert werden.
Daher dürfte der Signaltranport über Land und im Bereich der Straßen selbst
zunächt einmal als völlig unbedenklich eingestuft werden.

In einem Übergabepunkt des jeweiligen Hauses oder Straßenabschnittes
jedoch hätte man die Pegel auf einen festgelegten Wert abzusenken,
um sie dann entweder mittels Filtern auf ihrem weiteren Weg in die Haushalte zu sperren
(Falls der Haushalt diese Internet-Versorgung nicht wünscht)
oder auf das Hausnetz auszukoppeln, und die Signalpegel einfach
auf die bereits bestehenden (und natürlich nicht abgeschirmten) Hausinstallationen zu legen.

Damit schafft man aber faktisch und physikalisch letzten Endes ganz ähnliche Zustände
wie auch bei der Verwendung privater HomePlug-Devices.
Die unerwünschte Störstrahlung kann
in beiden Fällen unmöglich
nur auf den engeren Wohnbereich des jeweiligen Nutzers beschränkt bleiben,
und ist damit, ganz im Gegensatz zur Meinung der Hersteller also
durchaus auch
direkt vergleichbar mit der klassischen und gottlob mittlerweile
aus wirtschaftlichen Gründen so gut wie gescheiterten
PLC-Technik.

Stand: 27.Juni 2005


Weitere Links:

http://www.darc.de/aktuell/plc/
http://www.muenster.de/~dl5qe/
http://www.addx.de/plc/plc.php
http://www.risiko-elektrosmog.de/
http://www.datadiwan.de/esmog/es_001d_.htm
http://www.powerline-plc.info/


Meine Meinung:

 

Tun Sie sich selbst was Gutes!
Finger weg von PLC

und unabgeschirmt verkabelten
HomePlug-Adaptern!!!

 

Bitte beachten Sie zum Thema
PLC-Sicherheit

auch den folgenden Newsletterbeitrag
von
Heise.de am 28.April 2007

 

Unfreiwillige Netz-Nachbarn
dank Powerline
(Heise.de , Meldung vom 28.April 2007)

Bislang dominieren Kabel und WLAN-Funknetze beim Verteilen von Musik, Video oder Daten aus dem Internet im ganzen Haus. Als etwas kostspieligere Alternative zu Kabeln tritt die inzwischen bis zu 200 MBit/s brutto schnelle Powerline-Technik auf den Plan. Sie erspart den Griff zum Schlagbohrer und bietet oft eine stabilere Übertragung als das störanfällige WLAN. Ihre Installation beschränkt sich auf das Anschließen des LAN-Kabels und das Einsetzen in die Steckdose. Die Steckdosen-Adapter verbinden PCs, Streaming Clients und Netzwerk-Festplatten über das Hausstromnetz. Dazu modulieren sie die Daten auf ein Kurzwellensignal und geben dieses auf die Leitung. Dabei stellt Verschlüsselung sicher, dass nur Berechtigte das Signal verwerten können. Außerdem soll nach Meinung von Powerline-Herstellern der Stromzähler das Powerline-Signal so stark abschwächen, dass es in der Nachbarwohnung nicht mehr zu entziffern ist. Doch dem ist nicht immer so, wie die c't-Redaktion feststellte. Adapter aus drei Serien schafften eine zwischen 23 und 30 MBit/s schnelle Verbindung zwischen günstig gewählten Steckdosen in zwei Wohnungen auf der gleichen Etage. Fatal daran: Solch flotter Datenverkehr dürfte in vielen Fällen nicht nur bei gewollten Verbindungen zu Stande kommen....

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DER TECHNODOCTOR


               
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