Philosophie 2
(Stand 2005)

1. Magie und Krankheit

Der Mensch war schon immer bestrebt, einleuchtende Erklärungen für Dinge oder Vorgänge zu finden,
die er mangels entsprechendem Wissen entweder nicht nachvollziehen konnte oder vor welchen er schlicht und einfach nur Angst hatte.
Zugegeben gehört vieles davon unter dem Sichtwinkel der modernen Wissenschaften in den Bereich von Fabel oder Utopie.
Aber ist nicht gerade dieser Sichtwinkel ein wenig arrogant und systembedingt eingeschränkt?

Seit es die Menschheit gibt, ranken sich Erzählungen, Sagen und auch zahlreiche,
mehr oder weniger authentische Überlieferungen um Magie und Geheimwissenschaften.
Damit meine ich jetzt nicht das, was man üblicherweise unter "Zauberei" versteht, also faule Tricks, Täuschungen und Kinkerlitzchen.
Mir geht es vielmehr um eine echte Beeinflussung des Ganges der Dinge, in diesem Falle durch Ausnutzung
der meiner Ansicht nach bereits schon fest in einer universell vorhandenen Kausalitätsmatrix eingebundenen Zeitströmungen
mittels der Kraft eines wahrnehmungsoptimierten und daher extrem bewussten Geistes.

Diese Fähigkeiten schlafen in uns allen, sind sozusagen fest impletierte Schnittstellen und somit versteckte Tools im universellen System.
Und es gibt viele, verschiedene Wege um diese zu wecken, zu erkennen und schließlich ganz gezielt anzuwenden.
Das Spektrum der bewusstseinserweiternden Methoden ist groß und zuweilen recht unübersichtlich bis zweifelhaft.
Die erforderlichen Grundlagen zur Erlangung des hierzu nötigen optimierten Bewusstseins kann man sich auf vielfältige Art aneignen.
Jeder muß da seinen eigenen, ganz persönlichen Weg finden, und der kann ebenso in einer sexuellen (
z.B.tantrischen) Meditation
als auch in praktizierten Wissenschaften und religiösen sowie magischen Ritualen (Riten) verborgen liegen.

Ich nenne das: Bewegen in einem universellen Netzwerk,
einer Art von allumfassendem geistigem und materiellem Internet,
mit Ausdehnungen und Wechselwirkungen die weit über unser kleines Sonnensystem hinaus
bis an die realen Grenzen des Universums reichen,
wenn es diese Grenzen überhaupt geben sollte.

Viele schwören dabei auf verschiedene, alternative Techniken der Meditation mit und ohne Drogen,
andere wiederum versuchen es lieber mit einem verstandesdominierten, konsequenten Studium der Natur- und Geisteswissenschaften.
Besonders Fächer wie Theologie, Ethnologie und Parapsychologie erscheinen hier wohl als ideale Basis.
Aber dass auch Kenntnisse der Philosophie, Medizin, Mathematik, und Physik sowie logisches Denken durchaus sehr hilfreich sein können,
beweist uns
Prof.Dr.med.Walter van Laack sehr anschaulich und fesselnd in den verschiedenen Bänden seiner Buchreihe,
deren Lektüre ich Ihnen nur sehr empfehlen kann.

Ich selbst beschäftige mich schon seit über 25 Jahren erfolgreich u.a. mit Magie und muss ehrlich gestehen,
dass ich seitdem viele dissoziative Störungen wie produktive und passive Psychosen
aber auch verschiedenste Neurosen in einem völlig anderen Licht sehe.
Und auch, dass sich meine persönliche Definition von Krankheit dadurch sehr gewandelt hat.
Jenseits verkrampfter und hilfloser Pathologisierung durch die rein konfliktbasierte Diagnostik unserer symptompauschalisierenden Schulmedizin
gibt es nämlich ein weites Spektrum von Zuständen, die eher
fehlgeleiteten Fähigkeiten entsprechen und nichts,
aber auch rein gar nichts mit einer echten Erkrankung im engeren medizinischen Sinne zu tun haben.


2. Borderlinestörungen
Krankheit oder verkannte "magische" Fähigkeiten?


Ich bin seit 1986 sehr eng mit dem
Borderlinephänomen vertraut und habe seitdem auch vieleMenschen mit mehr
oder weniger ausgeprägten sog. Borderline-Persönlichkeitsstörungen kennen- und verstehen gelernt.
Anfangs sind solche Freundschaften oft sehr schwierig und man muß diese Personen zuweilen vor sich selbst schützen,
weil darunter nicht selten stark polytraumatisierte Opfer aus inzestuösen und pedophilen Umgebungen sind,
die eine Menge an verdrängten Aggressionen durch psychotische oder neurotische Dekompensation
sowie durch schwerste Autoaggressionen zu kanalisieren haben.
Dies äußert sich nach einer teilweise recht langen Latenzphase der Verdrängung dann in der Regel
u.a. in einem hochkomplexen Krankheitsbild namens
Post Traumatische Belastungs Störung,
(PTBS) wie es meines Wissens erstmals durch genauere Untersuchungen psychisch auffälliger Kriegsheimkehrer
aus dem Koreakrieg (1950-1953) beschrieben wurde.ittlerweile weiß man, dass nicht nur Kriegsgeschehen sondern so gut wie jedes
traumatische Ereignis, allen voran Vergewaltigungen und Folter, zu dieser Störung führen können.
Was haben traumatisierte Personen nun mit Borderline Störungen zu tun?
Nun, erstens können traumatische Belastunssituationen ein bereits bestehendes,latentes
jedoch bisher kompensiertes Borderlinesyndrom dekompensieren und damit auslösen.
Zweitens hat die Auseinandersetzung von Borderlinern mit traumatisierenden Extremsituationen
eine ganz besondere Qualität der Überlebensstrategie.

Trauma-Opfer dissoziieren sich oft während der traumatisierenden Vorgänge (und auch später während eines sog. Flashbacks)
und spalten dabei u.U.eine oder gar mehrere Persönlichkeitsschnipsel ab, die dann nur noch eine passive, virtuelle Beobachterrolle annehmen.
Bei späteren Untersuchungen, etwa unter Hypnose, können sie sich erneut abspalten und dann wie Zeugen des gewaltsamen Geschehens auftreten,
wobei sie ihre wahre, reale Identität als Opfer leugnen. (Multiple Persönlichkeiten)
Sinn dieses Verhaltens liegt im Selbstschutz der gequälten Persönlichkeit. Man kann das als eine Art emotionaler und oft auch körperlicher Anästhesie sehen,
wodurch das gequälte Real-ICH keine Schmerzen mehr wahrnimmt und sich mittels der abgespaltenen Persönlichkeit
selber beobachtet und das Leiden lediglich passiv dokumentiert.Es entsteht, oft
zunächst kompensiert, die sogenannte
Post Traumatische Belastungs Störung, (PTBS), neuerdings auch Traumafolgestörung (TFS) genannt.
Durch Verdrängung und Kompensation wird zunächst ein halbwegs unauffälliges Weiterleben in der Realität
nach dem Trauma ermöglicht, da der Betroffene sein Wachbewusstsein durch die Dissoziation während der Traumatisierung
weitgehend abgeschaltet und damit (vorerst) keine reale Erinnerung mehr an diese Vorgänge hat.
Diese Fähigkeiten sind zwar bei jedem Menschen mehr oder weniger latent vorhanden, aber bei Borderlinern bzw. Menschen
mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung offensichtlich wesentlich stärker ausgebildet.Man sollte sich daher überlegen,
ob das Borderline Syndrom überhaupt eine Krankheit im eigentlichen Sinne darstellt.
Da sich aus diesem Syndrom heraus oft sehr effiziente Fähigkeiten zur Bewältigung von Extremsituationen können,
könnte man auch von einem besonders gut ausgestatteten emotionalen und geistigen Werkzeugkasten sprechen.
So komisch das nun auch klingen mag:


Borderliner, respektive Menschen mit Borderline Persönlichkeits Störung (BPS)
erscheinen eigentlich nur unter dem Blickwinkel unserer gesellschaftlichen Ordnung als krank,
behindert und unbequem, ja für die meisten Menschen sogar angsteinflößend...
In Wirklichkeit haben sie der "normalen" (= gesellschaftlich angepassten?) Bevölkerung jedoch einiges an geistiger und seelischer Potenz voraus.
Viele geniale Künstler, Wissenschaftler und Erfinder der Weltgeschichte waren Borderliner oder "BPS-ler".
Aber zu gewaltig sind nun mal die Energien und Konfliktpotentiale die in gerade diesen Menschen schlummern.

Borderline...Die Grenzlinie...Nach alter Definition sollen diese Menschen sich ständig auf dem schmalen Pfad
einer Grenzlinie (=Borderline) zwischen Psychose und Neurose bewegen.
Dies ist allerdings eine starke Vereinfachung und eher rein symptomatisch gemeint.
Der Diagnosekatalog jedenfalls ist lang...Sehr lang!

Also knallt man sie kurzerhand erst einmal mit Neuroleptika, Antidepressiva und Lorazepam zu,
um so über eine gewaltsam erzwungene Gesprächs- und Kompromissbereitschaft ein "geordnetes"
(Sprich: angepaßtes) Leben in einer Gesellschaft zu ermöglichen,die eigentlich selbst hochgradig krank und zudem verlogen ist,
und es tatsächlich noch nicht einmal selbst bemerkt.

Da das Reifen einer Borderlinepersönlichkeit zudem nur sehr langsam über viele Jahre und ständig gebremst durch extreme Konflikte mit der Umwelt erfolgt,
landen die meisten von ihnen ohne qualifizierte Hilfe leider immer wieder per Psych-KG in der Psychiatrie
oder geschlossenen Wohnheimen, und vegetieren dort oftmals bis zu ihrem Lebensende vor sich hin.
Durch die meist aggressive Medikation über viele Jahre ruinieren sich die meisten dieser Patienten ihre körperliche Gesundheit und Hirnchemie,
bekommen Spätdyskinesien, Parkinson, Adipositas, schwerste Depressionen und werden schließlich irgendwann sogar suizidal.

Meine persönliche Definition ist dagegen recht einfach:
Ich sehe mittlerweile in einem (ausgereiften) Borderliner eher einen Menschen,
der gelernt hat beliebig zwischen Nutznießen und dem Leiden unter seinen eigenen besonderen,oft multiplen Fähigkeiten zu wechseln.
Dabei kann auch das Leiden durchaus als kreativer Akt genutzt werden, etwa um sich in andere Menschen hereinzuversetzen oder sie zu manipulieren.
Borderliner können meisterhaft die Realität verbiegen, extrem verwinkelte, widerspruchsfreie Geschichten erfinden (Pseudologia phantastica)
und sind in daher der Regel auch großartige und wirklich begnadete Schauspieler.
Dies ist nur solange als krankhaft zu sehen, als es unkontrolliert und somit manisch (zwanghaft) verselbständigt oder zum Schaden Dritter erfolgt.
Lernt der Borderliner dies aber bewußt zu kanalisieren, wird aus der Krankheit plötzlich eine Fähigkeit...
Zusammen mit einer entsprechend geschulten Wahrnehmung könnte dies sogar als eine gute Basis für "praktizierte Magie" betrachtet werden
und damit durchaus zu einem besonders positiv erfüllten Leben führen..
Wird dagegen immer weiter pathologisiert und nur nach geltendem psychiatrischem Standard als krankhaft abgestempelt,
werden solche Menschen, ähnlich wie verkannte Höchstbegabte, die sehr oft als scheinbar lernunfähige Idioten ohne Schulabschluß und Berufsausbildung
abgestempelt werden, letztendlich an purer Unterforderung zugrunde gehen und als Dauerinvaliden ein trauriges Dasein am Rande unserer Gesellschaft fristen.

Bitte beachten Sie dazu auch meinen Beitrag:
PTBS+Borderlinesyndrom


3. Das Verschwinden der Hexen und Magier

Das alles müsste aber gar nicht sein, wenn es mehr Menschen gäbe, die das Anderssein einfach akzeptieren.
In primitiven Kulturen früherer Zeiten wurden diese Menschen keineswegd gemieden und abgegrenzt sondern mit großem Respekt behandelt, in die Gemeinschaft integriert und waren nicht selten Führungspersönlichkeiten und Heilkundige, wie etwa Priester, Schamanen, Medizinmänner, Hexen und Magier.
Sie wurden mit ihrem Wissen und ihrer gesteigerten Wahrnehmung durch ihre praktizierte Magie
also zu den eigentlichen geistigen Eltern unserer heutigen Wissenschaften und Religionen. Eine zeitlang existierten die verschiedenen Richtungen auch in trauter Harmonie relativ friedlich nebeneinander im großen Wissenspool der Menschheit.
Als es dann aber, begünstigt durch Verbohrtheit, Gewinnstreben und dilettantische Besessenheit Einzelner,
sowie einem mittlerweile immer stärker dogmatisierenden Einfluß weltlicher und kirchlicher Mächte irgendwann zur Spaltung von Wissenschaft, Religion und Magie kam,
(...man könnte dieses Triumvirat übrigens auch im engsten Sinne des Wortes als heilige Dreifaltigkeit definieren...)
verschwanden die weisen Männer und Frauen scheinbar plötzlich aus dem Visus der damaligen Gesellschaften.

Oftmals verfolgt und geächtet durch religiösen Wahn und Machtstreben der Herrschenden,
fand diese Entwicklung dann unter anderem einen traurigen Höhepunkt
in den heiligen Kriegen, Kreuzzügen und schließlich den Hexenverbrennungen der katholischen Kirche.
Aber alle diese weisen Menschen verschwanden nicht wirklich, sondern sie spalteten sich lediglich nur mehr oder weniger im Verborgenen
in die oben erwähnten 3 verschiedenen Richtungen auf, zogen sich in den Untergrund zurück und konstruierten so hübsch ausschauende, gesellschaftsfreundliche Larven.
So kam es zur sowohl in der Wissenschaft als auch in den Religionen zu einem versteckten Weiterwirken in Form von
Geheimbünden und Logen.
Diese existieren auch heute noch und "
hüten" sehr wohl das "alte" Wissen.
Eigentlich unnötig, denn, wie auch mein Jugendfreund, Prof.Dr. w.van Laack in seinem neuesten Werk (
Mit Logik die Welt begreifen) dem Sinne nach sehr richtig schreibt:
"Alles Wissen ist immer schon dagewesen und wird lediglich von dem einen oder anderen Menschen spontan bemerkt oder auch mit Hilfe der Logik erarbeitet.."
Naja, sagen wir mal "Wiederentdeckt", da alle möglichen Gedankengänge bereits vorgespeichert sind.
Sämtliches Wissen resultiert also aus und ist impletiert in der Existenz aller Dinge und Lebewesen und somit auch allgegenwärtig vorhanden.
Die Nutzung dieses universellen Wissens steht also jeder bewußt denkenden und wahrnehmenden Kreatur unbegrenzt offen. Das gleiche gilt für die Nutzung universeller Energie,
also der Möglichkeit, bestehende Wahrscheinlichkeiten bewusst oder unbewusst zu selektieren und somit Quantenzustände im Netzwerk des Kosmos zu verändern.-

Allerdings gibt es auch eine dunkele Seite des Ganzen:
Viele dieser "
Wissenden" sind in einer extrem bewussten Wahrnehmung und Analyse ihrer selbst als auch ihrer Umgebung geschult,
und befinden sich damit zwangsläufig sowohl im intellektuellen, emotionalen als auch finanziellen Vorteil gegenüber denen, die relativ unbedarft in einfachen,
bewährten Tageszyklen sozusagen als tragende Masse der Allgemeinheit vor sich hinleben, und vermutlich rein prozentual
weltweit den Löwenanteil aller bestehenden Gesellschaftsformen und sozialen Netzwerke ausmachen dürften.

Das prädestiniert eine solche "
Elite" natürlich automatisch zu Leitbildern und Führungspersönlichkeiten innerhalb aller zivilisatorischen Strukturen,
so dass es doch sehr naheliegt, dass sie sich logischerweise auch unter Ausschluss der Öffentlichkeit in geheimen Parteien und Bünden organisieren.
Nur so lässt sich das gemeinsame Wissen sowie das finanzielle Potenzial zum Vorteil aller Mitglieder wirklich effizient bündeln
und bei Bedarf auch jederzeit in Form geballter Machtaktionen anwenden.
Ein weiteres, extrem wichtiges Anliegen, und damit ein Hauptgrund für das oft schon jahrhundertelange Bestehen solcher Geheimbünde und Logen,
ist (und war) daher offensichtlich immer auch der Aufbau sowie die Anwendung enorm großer finanzieller
und politischer Machtpotentiale im Sinne und zum Vorteil seiner Mitglieder!
Zwar werden solche Dinge (zumindest von den mutmasslich Beteiligten) gerne geleugnet und als üble Verschwörungstheorien paranoider Weltverbesserer abgetan,
aber es spricht doch trotzdem durchaus einiges für einen gewissen Wahrheitsgehalt solcher Theorien.

Siehe hierzu auch :

Die Verschwörung - Weltkarte der Verschwörung: Geheimbuende
Freimaurer, Illuminaten und andere Geheimbünde - Weltverschwoerung
Die Illuminaten
Skulls & Bones
Geheimbünde (nach J.v.Helsing):


4. Die Gegenwart
Aber nun zurück zu unserer Gesellschaft:
Die besagte Larve war mehr ein explosives Pulverfass, entwickelte in den folgenden Jahrhunderten
ein reges Eigenleben und führte so zum Ausschlüpfen eines bunten Schmetterlings:
Nämlich unserem "aufgeklärten" Industriezeitalter.
Diese, leider überwiegend profitorientierte Entwicklung nutzte das praktische Wissen der alten Gelehrten ursprünglich vor allem dazu,
um über wirtschaftliches Wachstum ein soziales Gefüge und somit, gewissermaßen als Kollateraleffekt,
auch einen gewissen allgemeinen Wohlstand zu erzeugen. Staat und Kirche jedoch schafften zusammen mit privaten Investoren
aus Industrie und Hochfinanz in ihrem unkontrollierten Macht-und Profitstreben mit der Zeit eine ebenso obrigkeitsorientierte wie verfilzte Justiz
sowie eine künstliche Moral um die einmal erreichten internen Machtverteilungen unter nicht selten korrupten Führungseliten auch abzusichern.
Das ganze nannte man dann schlicht Politik.

Solange es dabei allen noch irgendwie gut ging, fragte natürlich auch keiner nach den Ursprüngen dieses Wohlstandes,
und selbst das alte Wissen um den natürlichen Gang aller Dinge scheint niemanden mehr wirklich zu interessieren.

Aber das sieht nur so aus. Immer wieder gab es und gibt es Menschen die über diese täuschenden Fassaden hinaussehen möchten,
weil sie tief in sich die Wahrheit und das wirkliche Wissen spüren, weil sie nicht nur konsumieren,
sondern auch verstehen und NEUES erschaffen wollen....
Man könnte aber auch sagen: Weil sie einfach " ANDERS " sind.

© Axel Grimmer, im November 2005

 

Bitte beachten Sie auch meinen Artikel über Tantra

DER TECHNODOCTOR


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