Kampf der Browser
Der
permanente Zwang zu neuen Browsern
(Stand: 10.
März 2010)
Unglaublich,
mit welchen Unverschämtheiten Besucher mancher Webseiten
neuerdings konfroniert werden!...
Einmal ganz abgesehen von dem hilfsschulmeisterlichen Textinhalt
ist die folgende INFO
auch noch im Mega-Super-Ultra-SSSSL Breitformat programmiert,
damit man schon gleich auf der Startseite
einen optischen Eindruck vom hohen Niveau der Programmierkünste
des Webmasters und den in dieser Seite eingestrickten,
segensreichen Innovationen des sog."aktuellen Webstandards"
vermittelt bekommt.
Na dann: Viel Spass beim Scrollen und Rollen ;-)))
Aber
auch andere Webseiten lassen sich nicht lumpen und springen nur
zu gerne auf den fahrenden Microsoft-Zug auf!
Jetzt darf man ja ganz
offiziell zum allgemeinen Abwracken stehen!..Wozu da noch
Rücksicht auf "Minderheiten" nehmen, |
ACHTUNG...!!!!
Dieser
Artikel entspricht meinem Kenntnisstand vom März 2010 und beruht auf eigenen
Erfahrungen
sowie Informationen verschiedener PC Fachforen und Securityseiten.
Für Rechtsnachteile die Dritten aus der Verwendung dieser Infos
entstehen wird nicht gehaftet!
Bitte lesen Sie hierzu auch meinen DISCLAIMER !!!!!
Seit Anfang 2010
weht ein neuer Wind....Alte Browser (insbesondere Microsoft
Versionen unterhalb IE 7)
werden zurzeit schon von immer weniger Webseiten unterstützt.
Wer nicht aktualisieren will oder kann, bleibt zukünftig also
ausgesperrt!
Dabei sind es keineswegs nur die kleineren und vielleicht elitären,
privaten Webseiten, die sich derartig mangelnde Abwärtskompatibilitäten
leisten.
Leider steuern mittlerweile auch Webgiganten wie Google, diverse
Provider sowie eine Reihe von Firmen, Ämtern und öffentlichen
Einrichtungen
diesen verhängnisvollen Kurs der intoleranten
Ausgrenzung älterer Browser und damit letztendlich
auch das Ende der Betriebssysteme Win 95/98/SE/ME an.
Noch handelt es sich bei vielen dieser Webanbieter lediglich um
Warnungen, wie Sie hier aktuell am Beispiel einer GMX-Loginseite
sehen können..
Auch
altbekannte, bisher eher besucherfreundliche Webanbieter kommen
also offensichtlich nicht umhin, sich dem allgemeinen
Abwracktrend anzuschließen.
Wurde vor wenigen Jahren noch erbittert um jeden Klick gekämpft,
so ist es ihnen heute offensichtlich relativ egal,
wen und wie viele Besucher sie mit diesen Maßnahmen zukünftig
auschließen und verärgern werden.
Immerhin räumte mir der GMX-Support per E-Mail sehr freundlich ein, dass man
die künftige Integration einer gewissen Abwärtskompatibilität
zumindest wohlwollend prüfen lassen werde. Ob das nun allerdings
wirklich der Wahrheit entspricht, oder nur als diplomatischer
Schachzug gedacht war,
bleibt natürlich erst einmal abzuwarten.
Aber
es wird nur noch eine Frage der Zeit sein, bis alle größeren
Webauftritte diesem Kurs ebenfalls einschlagen
um den aktuellen Hype nicht zu
verpassen oder möglicherweise am Ende gar als rückständig zu
gelten.
Dabei
ist die Tendenz grundsätzlich nicht neu! Schon vor zwei Jahren
besagte z.B. eine News-Meldung vom 21.04.2008,
dass der Finanzdienstleister Paypal alte Browser
blockieren wolle, angeblich, um das Phishing-Problem
in den Griff zu bekommen.
Eine der angekündigten Maßnahme davon: alte Browser und möglicherweise
auch Safari sollten gesperrt werden.
Allerdings liegt angesichts der aktuellen Entwicklung wohl eher
der Schluss nahe, dass die sog. Phishingprobleme wohl lediglich
als willkommene Alibibehauptung
herhalten mussten, um bereits länger geplante, kundenfeindliche
Innovationen der PayPal Webangebote realisieren zu können.
Auch
Google wies im gleichen Jahr Nutzer des in XP standardmässigen
IE6 bei der Nutzung des Mail-Services darauf hin,
dass andere/neuere Browser schneller sind. Inzwischen (2010)
wurde daraus massiver Druck mit dem Tenor, dass Google
veraltete Browser zukünftig nicht mehr unterstützen wird und
verweist auf aktuellere Browser, wie
MS Internet Explorer 7.0 +, Mozilla Firefox 3.0 +, Google Chrome
4.0 + und Safari 3.0 +, weil diese "zeitgemäßer" wären
und somit auch moderne Funktionalitäten in Web-Anwendungen
unterstützen.
Leider
schließen sich mmer mehr Webmaster und Softwareentwickler dieser
Tendenz an und verzichten mit Hinweis auf den wirtschaftlich
unrentablen,
erhöhten Mehraufwand an Zeit und Ressourcen weitgehend darauf,
Ihre Produkte abwärtskompatibel zu halten.
Dies geschah bisher noch bei Webseiten mit sogenannten
Browserweichen, die ihren Quellcode einem jeweils erkannten
Browser dynamisch anpassten,
oder bei sonstiger Software (Besonders bei Antivirenprogrammen!)
beispielsweise durch die gleichzeitige Pflege zweier oder
mehrerer Versionen,
die dann einfach mit den verschiedenen Betriebssystemen
kompatibel waren. Besonders problematisch ist dies bei
Jugendlichen und
finanzschwächeren Bevölkerungsschichten, da diese oft nur ein
sehr eingeschränktes Budget zur Verfügung haben
und nicht ohne weiteres ständig neue Systeme erwerben können.
Das gleiche Problem stellt sich Behörden und kleineren
Unternehmen, deren Umstellung ja meist eine größere Anzahl an
Rechnern betrifft und somit leicht den verfügbaren finanziellen
Rahmen sprengen könnte.
Dabei galt es
durchaus vor noch nicht allzu langer Zeit als regelrecht verpönt,
Webseiten mit allzuviel Aktive-X sowie Java- oder Flashcode zu überladen,
da dieser Firlefanz Besucher mit älterem Hardwareequipment
zuviel Speicher und CPU Ressourcen kostete, die Seiten sich oft
nur schleppend oder gar unvollständig aufbauten und nicht selten
das ganze System schlichtweg beim Surfen einfrieren konnte.
Startseiten, etwa in reinem Flash oder Seiten, die an allen Ecken
und Enden blinkten, quietschten und den User mit kreuz und quer
aufpoppenden Dialog- und Werbeboxen nervten, führten - von
einigen Naivlingen einmal abgesehen - bei so ziemlich jedem vernünftigen Menschen wohl
eher zum raschen Verlassen der Seite als zum ausführlichen
Studium der Inhalte. Leider weicht diese wichtige, seinerzeit von
Sicherheitsexperten und verantwortungsbewussten Webmastern mühsam
aufgebaute, Sensibilisierung der
Allgemeinheit für gefährliche Webinhalte sowie
bedenkliche Features aktuell immer mehr einer ständig wachsenden
Begeisterung für komfortables, unbedachtes und damit naiv-infantiles Surfverhalten
frei nach dem Motto:
"Wow!...Alles so schön bunt hier...Und nach mir die Sintflut!"
TIPP:
Lesen
Sie dazu doch auch mal folgenden, satirischen Beitrag von Stefan Karzauninkat:
Goldene Regeln für schlechtes
HTML
Einmal ganz zu
schweigen von den vielen Sicherheitslöchern, mit denen man sich
schon von jeher den ganzen bunten Schnickschnack erkaufen musste,
konnte letztendlich mit wachsender Kriminalisierung des Internets
dann auch massenhaft Schadecode auf die Rechner gelangen und so
manchen PC unbemerkt zum Bestandteil eines kriminellen Botnetzes
werden lassen.
Dagegen halfen dann aber wenigstens noch konsequentes Deaktivieren gefährlicher
Features in den Internetoptionen und der zusätzliche Einsatz von
externen Webfiltern wie POPUP-Blockern, Aktiv-X- und Flashkillern sowie einer
Kombination von zonenspezifischen Sicherheitseinstellungen
als auch der Verwendung von Hostdateien zum Blocken von bekannten
Seiten mit gefährlichem Code und Inhalten.
Mittlerweile ist die Hardware im Zuge technischer
Weiterentwicklung und zahlloser Innovationen natürlich schneller
und leistungsfähiger geworden,
so dass sich auch rechenintensive, versteckte Hintergrundaktivitäten
kaum noch durch Performanceeinbußen bemerkbar machen.
Die neue Generation von schnellen Rechnern kombiniert mit neueren
Betriebssystemen wie XP/VISTA und Win 7 ist aber dadurch
keineswegs sicherer geworden,
sondern geradezu prädestiniert für den versteckten Download und
unbemerktes Agieren von Schädlingen via Internet.
War man in den letzten Jahren noch überwiegend bemüht, nicht
zuletzt mit "fachlicher Unterstützung" einer boomenden
Securityindustrie
sein System halbwegs sicher zu machen und dabei auch noch möglichst
anonym im Web zu surfen, wird man nun zwangsweise in die Urzeit
der Internetsicherheit zurückgeworfen.
Denn moderne Browser und Programme beanspruchen für ihre
korrekte Funktion weitgehende Systemrechte, offene Ports,
als Server agierende Programmmodule und vor allem: Lasche
Sicherheitseinstellungen!
Die Hintergründe
für diese Entwicklung sind ebenso komplex wie offensichtlich.
Nur ständige Weiterentwicklung von Betriebssystemen mit immer höheren
Ressourcenansprüchen garantiert auch regelmäßigen Neuverkauf
von Rechnern.
Und neue Betriebssysteme erfordern aktualisierte Software in
neueren Programmiertechniken, was selbstverständlich eine ideale
Wachstumsgrundlage auch für Drittanbieter darstellt. Systeme,
welche man mit ein paar Euro jahrzehntelang upgraden und somit
ohne größere Neuanschaffungen nutzen kann will niemand in der
IT-Industrie. Daher ist auch die jahrelang zur
Vertrauensgewinnung und Aufbau von Stammkundschaften gepredigte
Abwärtskompatibilität der Systeme heute kein Thema mehr. Noch
vor einigen Jahren brauchte doch höchstens ein kleiner Kreis
erlauchter Technikfreaks einen eigenen Internet-PC.
Die Industrie hatte also noch nicht den festen Kundenstamm der
Jedermann-User von heute. Dazu kam die Tatsache, dass die damals
noch relativ kleine Klientel der PC-Nutzer technisch relativ gut
versiert war und sich nicht so schnell ein X für ein U vormachen
ließ. Dieses Kundenprofil hat sich heute natürlich gründlich
geändert.
Der gewaltige Boom der aktiven PC-und Internetnutzer ermöglicht
es der mitgewachsenen Hard- und Softwareindustrie, ihre Produkte
mittlerweile durch die angeblich immer wieder regelmäßig
erforderlichen Soft- und Hardwareupdates bzw. Upgrades um ein
vielfaches profitintensiver zu vermarkten, als dies jemals vorher
der Fall war.
Dabei spielt natürlich auch das Geschäft mit der jahrelang
geschürten Angst vor Viren, Trojanern und sonstigen Schädlingen
böser Hackergemeinden und Scriptkiddies eine Rolle, was aber
angesichts der gerade hier diskutierten "neueren
Entwicklungen" schon regelrecht schizophren anmuten mag.
Auch wenn die Einzelpreise für leicht bedienbare
Komplettprodukte wie z.B. Spielkonsolen, Handys, Netbooks,
Laptops oder anderer webtaulicher Produkte in den letzten Jahren
immer weiter gefallen waren, garantiert dafür aber die immer
weiter angewachsene "IT-Abhängigkeit" mittlerweile
enorm großer Vergrauchergruppen naiver, technischer Laien schon
alleine durch ihre bloße Anzahl gerade in den kommenden Jahren
einen zukunftssicheren Megaumsatz der produzierenden Industrien.
Was erwartet uns nun konkret?
Aufgrund
des großen Erfolges von Win XP in der Bündelung mit dem
Internet Explorer 6 schließt sich nun auch Google offensichtlich
anderen Firmen an,
die den neun Jahre alten Browser ausrotten wollen. So sollen zunächst
ab Ende März wohl einige Schlüsselfunktionen der Suchmaschine
mit dem alten Browser nicht mehr korrekt funktionieren. Damit
unterstützt Google ebenfalls die schon etwa seit 2009 laufende
Kampagne
"Initiative IE6 no more", dem
Machwerk einer Allianz von Webfirmen an die sich das Ziel gesetzt
haben, den alten Microsoftbrowser und damit auch ganz nebenbei
die älteren Dos-basierten Betriebssysteme Win95/98/SE/ME möglichst gründlich
auszurotten. Das begann zunächst lediglich mit "sanften
Hinweisen" an Besucher,
die noch mit alten Browsern eine Website ansurfen, dass sie eine
veraltete Version nutzen würden, und wurde dann noch abgerundet
mit der netten aber bestimmten Empfehlung, doch möglichst
umgehend ein entsprechendes Update in ihre Systeme einzuspielen.
Dass diese Updates aber unter den älteren Betriebssystemen auf
normale Weise gar nicht installiert werden kann, scheint dabei
wohl niemanden zu interessieren. Schließlich lassen sich mit dem
Verkauf
von neuen Systemen ja ganz nebenbei noch zusätzliche, satte
Umsatzsteigerungen erwirtschaften. Aus diesem Grunde beschränkt
man sich dann mittlerweile auch schon lange nicht mehr auf den IE6 sondern
erweitert die Attacken rotzfrech aktuell auch auf alle Firefox-Versionen
vor 3.0, dem Googlebrowser
Chrome vor Version 4,
Opera vor Version 10, sowie dem Apple-Browser
Safari 2.
UPDATE :
(Stand: 17.
März 2011)
Interessant fand ich aktuell folgende Meldung auf heise.de:
Ablebewünsche zum Zehnjährigen (05.März 2011)
Vor
zehn Jahren betrat er die Bühne des Internet: Microsofts Web-Browser
Internet Explorer 6. Microsoft ist der Ansicht,
das reicht jetzt, die User möchten doch bitte auf den aktuellen
Web-Browser IE 8 umsteigen.
Deshalb hat der Softwareschöpfer eine Kampagne gestartet, um die
weltweite Verbreitung des IE 6 unter die 1-Prozent-Marke zu drücken.
Immerhin existiert schon mal eine Website (The Internet
Explorer 6 Countdown), die nicht nur Gründe für den
Umstieg aufzeigt,
sondern auch Internetreisenden nahelegt, Freunde und überhaupt
jeden dazu zu animieren.
Lesen Sie HIER weiter
Beim Besuch von The Internet Explorer 6 Countdown - übrigens absichtlich mit dem IE6- zeigt sich dann folgendes Machwerk:
Beachten
Sie insbesondere auch die netten Tipps und Belehrungen, mit denen
offensichtlich nun alles nur mögliche getan werden soll,
um den altverdienten Klassiker nun endgültig auszurotten:
" JOIN THE CAUSE....EDUCATE OTHERS....TELL YOUR FRIENDS"
Ehrlich
gesagt frage ich mich allmählich ernsthaft, wozu dieser
gewaltige PR-Aufwand überhaupt nötig ist.
Sollten der IE6 und sein Vorgänger 5.5 wirklich so schlecht
sein, wie man den User Glauben machen möchte,
dann wäre er doch schon längst von selbst verschwunden.
Offensichtlich gibt es aber immer noch eine Menge Leute,
die ihn zu schätzen wissen...Woran das wohl liegen mag?
Unter
"JOIN
THE CAUSE" werden Werbmaster aufgefordert, diese
Abwrack-Aktion zu unterstützen,
indem Sie folgenden Code in den Body ihrer HP kopieren sollen:
Das erzeugt dann bei jedem Besuch Ihrer Seiten mit einem älteren Browser solch ein hübsches Banner:
Natürlich
konnte ich nicht widerstehen und hab das ebenfalls mal zur Demo
gemacht:
Falls Sie also noch nicht mit dem neuesten Teil in der
Finsterniss des Internets unterwegs sein sollten,
wird Ihnen mit dieser Warnung hier unten gefühlvoll
heimgeleuchtet.
Klicken Sie diese Botschaft vertrauensvoll an, leitet Microsoft
Sie freundlicherweise auf die firmeneigene Seite
http://windows.microsoft.com/en-us/internet-explorer/products/ie/home
um, auf welcher Ihnen unter anderem der zurzeit neueste Browser
Internet Explorer 9
wärmsten empfohlen und natürlich auch gleich zum Download
angeboten wird.
Sollte hier jedoch nur dieser Text erscheinen, waren Sie gehorsam und haben immer brav geupdatet. |
(Stand: 17. März 2011)
LINKS
http://elearningblog.tugraz.at/archives/780
http://www.netznews.org/?p=526
http://www.e-recht24.de/news/sonstige/6141-browser-firefox-explorer.html
http://www.welt.de/webwelt/article3117718/Der-Internet-Explorer-ist-nun-so-gut-wie-Firefox.html
http://www.chip.de/news/Download-Charts-Kampf-der-Internet-Browser_36878742.html
http://www.chip.de/news/Internet-Explorer-9-Microsoft-veroeffentlicht-Preview_41996838.html
Mein TIPP:
Der geschilderte
Boykott lässt sich leider kaum umgehen. Wer zukünftig Surfen
will,
kommt auf Dauer um neuere Browser wohl nicht mehr herum.
Allerdings sind die Konsequenzen der Aussperrung lediglich
aufgrund veralteter Betriebssysteme
noch relativ leicht unterwandern, wenn man entsprechende Tricks
kennt, modernere Browserversionen
auch unter den älteren Win95/98/SE/ME-Plattformen zu installieren
und lauffähig zu halten.
Die
ist zum Beispiel möglich durch die nachträgliche Instalation
eines sog. Windows-Kompatibilitäts-Lyers
wie KernelEx-4.5-beta2, den Sie zum
Beispiel gleich hier von meinem
Downloadbereich herunterladen können.
Dort findet sich selbstverständlich auch eine leicht verständliche
Anleitung. Ist dieser
Layer einmal installiert,
ermöglicht er das problemlose Update auf höhere
Browserversionen die normalerweise erst ab Win XP installations-
und lauffähig sind.
Es sollte übrigens nicht unerwähnt bleiben, dass durch diese Maßnahme
sogar modernste BrowserPlugins einschließlich Flashplayer,
Downloadmanagern und Streamingmodule sowie auch viele neuere
Player, Reader und sogar Antivirenprogramme und Cleaningtools
unter 98/SE/ME wieder lauffähig werden.
Damit
kann zwar auch nicht der beschriebene Browserkrieg beendet
werden,
aber so ist man zumindest bis auf weiteres nicht mehr gezwungen,
völlig neue Hard- und Software anzuschaffen.
DER
TECHNODOCTOR