Computer
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Da ich davon ausgehe, dass jeder Internetnutzer auch ein Minimum an Grundwissen im Umgang mit seinem eigenen Rechner mitbringt, spare ich mir an dieser Stelle einen praktischen Einführungskursus in die Welt der Computer und deren Bedienung. Stattdessen möchte ich mich viel lieber auf wirklich interessante Highlights und weniger bekannte Tricks beschränken, die man eben nicht in jeder Computerillustrierten nachlesen kann. Viele Abschnitte werden deshalb vor allem auf ganz spezielle Bereiche meiner eigenen Seiten oder fremde Seiten zu entsprechenden Themen verweisen, die ich zusätzlich noch kurz kommentieren werde. Diese Rubrik wird deshalb vermutlich nur sehr langsam wachsen, und daher bin ich auch jederzeit offen und dankbar für Erfahrungsberichte über Hard- und Software sowie fachliche und thematische Tips.

Vorschläge, Wünsche und Kommentare bitte an:
technodoc@technodoctor.de


1. Was ist wirklich sicher?

Invasionen werden schon lange nicht mehr nicht mehr vom Mars erwartet...
Sie finden heute dagegen (fast) ständig und unbemerkt auf Computern statt.
Hier einige Sicherheitstipps die ich nur wärmstens empfehlen kann!...
Wer Interesse hat klickt auf "
S E C U R I T Y "


2. Aktuelle Themen aus
verschiedenen Bereichen


3. Schneller....Besser.....Kühler.....

Schon immer gab es Leute, denen Gutes nicht gut genug und Schnelles nicht schnell genug war. Insbesondere, wenn man die hohen Rechenleistungen bedenkt, die ein modernes Computerspiel benötigt um ruckelfrei und ohne Abstürze zu laufen, fühlte man sich bisher schnell von der Industrie alleinegelassen und schmorte im eigenen Frust dahin. Die alten Systeme unter 1GHZ brachten in ihrer kommerziellen Standardausführung dann auch eher bescheidene Leistungen, gemessen an dem, was durch ausgefeilte und nicht immer ungefährliche Tuningmaßnahmen so möglich war. Einer der wohl legendärsten aber auch auch gefährlichsten Eingriffe ins Innenleben der müden Rechner ist die Übertaktung von CPU und Grafikchip. Dies hat bestimmte physikalische Gründe, von denen vorzeitige Alterung, chipinterne Sperrschichtdurchbrüche oder schlicht EXITUS durch Überhitzung nur drei von vielen Möglichkeiten des Eintrittes ins elektronische Nirwana darstellen und den schönen Performancegewinn rasch wieder zunichte machen.Am Ende bleiben ein paar hundert Mark Schaden, ein zerschossenes System und die zu späte Einsicht, es doch lieber bleibengelassen zu haben..... Allen Widrigkeiten zum Trotz gibt es aber immer noch jede Menge mutiger Bastler, die sich von solchen Katastrophen keineswegs abschrecken lassen und teilweise Tuningmöglichkeiten austüfteln, vor denen sogar so mancher Profi den Hut ziehen würde.

Ich werde aber trotz mehrfacher Nachfragen hier selbst keinerlei Anleitungen zum Overclocking veröffentlichen!

Erstens ist jedes System anders, und schon kleine Abweichungen von solch einer Anleitung könnten bei fehlendem KnowHow eines weniger versierten Bastlers leicht zum irreparablen Systemcrash führen.-Und um zweitens solche Eingriffe wirklich sicher durchführen zu können, braucht man außer reinem Wissen und einer möglichst genauen Anleitung nämlich auch noch eine ganze Menge Erfahrung, Improvisationstalent und zuweilen etwas Glück.- Genau diese Faktoren lassen sich aber auf meiner Seite unmöglich vermitteln. Vielleicht tröstet es ja ein wenig, wenn ich verrate, dass ich meine eigenen Systeme grundsätzlich aus Gründen der Stabilität
nie übertakte, sondern lieber ein paar Mark mehr für ein besseres Board, einen dazu passenden, schnelleren Prozessor sowie zusätzlichen RAM-Speicher investiere.-Damit ist man dann auch immer auf der sicheren Seite und hat einen garantierten Erfolg. Auch die Industrie hat bisher nicht geschlafen, und so kamen schon vor längerer Zeit vereinzelte, jedoch unbezahlbare Konstruktionen mit bis zu 1Ghz übertakteten, langsameren Standardprozessoren auf den Markt.- Diese Systeme wurden mit einer Frigengaskühlung auf Prozessortemperaturen zwischen -30 und -40 Grad Celsius gehalten und waren enorm störanfällig und wuchtig.-Alleine das Kühlaggregat verschlang riesige Strommengen wie ein Kühlschrank, vom Geräuschepegel ganz zu schweigen. Mittlerweile sind diese Systeme natürlich völlig aus dem Rennen, da durch neue Fertigungsmethoden heute Prozessoren mit über 2 GHZ Taktfrequenzen hergestellt werden können, die nur noch eine derart geringe Verlustleistung haben, dass sie völlig problemlos alleine mit etwas größeren Luftkühlerventilatoren betrieben werden können.- Die Wasser- oder Frigenkühlung ist hier also mittlerweile überflüssig geworden und die Entwicklung wird schon bald locker die 10 GHZ Grenze überschreiten.

Bitte lesen Sie hierzu auch den folgenden Beitrag:
Lichtrechner


5. Tips und Tricks

In dieser Rubrik findet ihr praktische Ratschläge und zum Teil undokumentierte Features und Kniffe von Win 98/ME/SE. Das betrifft sowohl Grundeinstellungen des Betriebssystems, der Hard- und Software, Hinweise im Umgang mit Programmen, wie Outlook Express und Internetexplorer als auch den sicheren Umgang mit Internet und Netzwerk.

 

Die Einträge werden immer wieder in unregelmässigen Abständen aktualisiert und ergänzt.
-Es lohnt also auf jeden Fall, regelmässig mal in diesen Bereich hereinzuschauen.


6. Win98 ist tot? - Es lebe Win 98!

Wenn es nach Microsoft und leider mittlerweile auch vielen Drittanbietern ginge, sollen ältere Programme und Betriebssysteme möglichst rasch aus den Rechnern der Anwender verbannt und gegen webbasierte Produkte nach dem Vorbild von Win XP und Office XP ausgetauscht werden. Damit sollen erstens erhöhte Gewinne durch die permanente Online-Zwangsanbindung bei der Nutzung der nur noch von Zentralservern für die Dauer der Anwendung geleasten Programme erzielt werden. Zweitens ergibt sich nebenbei die technische Möglichkeit unbemerkt kundenspezifische Nutzungsprofile zu erstellen und nicht zuletzt "unbequeme" Kunden zentral vom Zugriff zu suspendieren, was einer willkürlichen, illegalen Strafmaßnahme gleichkäme. Das Instrumentarium zum Erreichen dieser Ziele ist leider längst vorhanden:
Die mittlerweile gängige Praxis kurzfristig eingestellter Supports, fehlerhafter Updates oder gar aufgezwungener Upgrades auf ein anderes Produkt sind noch harmlos gegen die Schäden, welche deren Installation anschließend an älteren Betriebssystemen verursachen kann. Der Hersteller verweist dann im günstigsten Falle entweder auf eine nur für Experten verständliche, meist englischsprachige Knowledgebase oder auf eine (natürlich nur kostenpflichtig per 0190-er Nummer verfügbare) Hotline von deren Inanspruchnahme man aber mit Rücksicht auf Geldbeutel und Nervenkostüm möglichst absehen sollte. Diese Hotlines sind natürlich ohnehin nicht wirklich daran interessiert Probleme der Anrufer zu lösen! Vor allem sollen die verzweifelten Kunden endlich zum Umstieg auf neuere PC-Systeme bewegt
oder wenigstens kräftig abgezockt werden.

Haben Sie auch bereits ähnliche Erfahrungen gemacht?
Dann schicken Sie mir doch bitte eine kurze
Mail !

Die Schwarze Liste

Hier werden mir bekannte Anwendungen und Hardwarekomponenten aufgeführt, welche unter älteren Betriebssystemen
wie Win95 oder Win 98 SE/ME gar nicht oder nur fehlerhaft laufen,
oder deren Installation sogar
Beschädigungen am Betriebssystem hervorrufen kann.


7. Laptop oder Desktop-PC: Die richtige Wahl treffen

Die Wahl des richtigen Computers ist vor allem eine Frage des geplanten Verwendungszweckes.
Neben den Anwendungsmöglichkeiten wie das Nutzen von Textverarbeitungsprogrammen,
Surfen im Internet oder das Spielen von grafisch aufwendigen Computerspielen ist die Mobilität
des Gerätes ein weiterer wichtiger Punkt bei der Entscheidung, den für die gewünschten Zwecke
am besten geeigneten
Computer zu kaufen.
Hier hat der Käufer die Wahl zwischen mobilen PCs

wie Notebooks
und der klassischen Variante Desktop-PC.


Der Desktop-PC
Dieser Computer ist für die Verwendung an einem festen Ort in Büro oder Wohnung konzipiert.
Ein Vorteil ist hier, dass Eingabegeräte wie die Tastatur frei gewählt werden können.
Auch Größe und Art des Monitors können vom Benutzer ausgesucht werden.
Computerspieler schätzen an diesem Modell besonders die Möglichkeit des Austauschens
wichtiger Hardwarekomponenten wie z.B. Grafikkarte oder Arbeitsspeicher.

Weitere Infos zu diesem Thema finden Sie im Ratgeber Computer,
welchen Sie hier auch als
kostenloses E-Book herunterladen können:
http://www.readup.de/files/ebooks/computer.pdf

Mobil sein mit einem tragbaren Computer
Früher war die Entscheidung für ein Laptop meist damit verbunden, dass diese Geräte deutlich weniger Leistung boten als Desktop-PCs.
Ein modernes
Notebook kann heute jedoch in fast allen Kriterien genauso gut ausgerüstet sein wie ein Desktop-PC.
Bei der Wahl des richtigen Laptops ist der geplante Verwendungszweck ebenfalls ein wichtiges Kriterium für die Entscheidung.
Größe und Gewicht spielen hier eine wesentliche Rolle. Soll der mobile Computer nur zu Hause genutzt werden,
z.B. für den Einsatz an verschiedenen Orten in der Wohnung, ist ein Gerät mit einer Bildschirmdiagonale von 15 bis 18 Zoll eine gute Wahl.
Der größere Bildschirm ermöglicht hier ein komfortableres Arbeiten. Für unterwegs hingegen eignen sich kleinere, leichtere Modelle.
Hier sind die preisgünstigen
Netbooks eine gute Wahl.

Eine gute Abhandlung dazu finden Sie in einem weiteren E-Book,
welches Sie hier ebenfalls
kostenlos herunterladen können:
http://www.readup.de/files/ebooks/notebook.pdf


Text: Mit freundlicher Genehmigung von
www.rreadup.de

 


8. Ratgeber zu Themen wie Computerkauf,
Handy, Software und Schnäppchen

Sehr zu empfehlen sind die Seiten von Techfacts:

http://www.techfacts.de/ratgeber

mit mehreren ausführlichen Ratgeberbereichen:

Software Ratgeber

Windows Ratgeber

Internet Ratgeber

Notebook Ratgeber

Mobilgeräte Ratgeber

Online-Shop Ratgeber

Weitere Ratgeber


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