"..Nahtoderfahrungen
umfassen einen weiten Bereich individueller Erfahrungen mit
überwiegend charakteristischen Erlebnismustern am Rande des Todes.
Vielen Nahtoderfahrungen sind bestimmte Empfindungen wie Frieden,
Liebe und Glück, und Erlebnismuster wie Blick in einen Tunnel,
Verlassen des eigenen Körpers, Begegnungen mit Toten oder
übernatürlichen Wesen oder eine Rückschau auf das eigene Leben
gemeinsam, die als Erlebniswirklichkeiten beschrieben werden.
Auch negative Nahtoderfahrungen sind von einzelnen Personen
berichtet worden..."
Lesen Sie hier mehr darüber.
Aachener
Arzt bringt Naturwissenschaften,
Religionen und Philosophie auf einen Nenner
- Kurzbiographie-
Seit 1981 bin ich approbierter
Arzt, seit 1987 Facharzt für Orthopädie und seit 1988 als
solcher niedergelassen.
Durch insgesamt mehrmonatige Aufenthalte in den USA, Südafrika
und China erwarb ich in über zwanzig Jahren eine Reihe von
medizinischen Zusatzqualifikationen, die in meine tägliche
Arbeit einfließen.
Seit 1982 bin ich verheiratet und Vater zweier Söhne ( geb.1983 und 1989).
Schon während meines Studiums wandte ich mich der Naturphilosophie und existentiellen naturwissenschaftlichen Fragestellungen zu, wozu ich vor allem auch durch eine Reihe eigener persönlicher Grenzerfahrungen bewegt wurde. Ursprünglich dachte ich jedoch, auf diesem weiten Gebiet erst nach meiner Pensionierung mal schriftstellerisch tätig zu werden.
Nach meiner Auffassung manövrieren uns die Naturwissenschaften immer stärker in manche Sackgasse. Dies scheint mir auch eines von mehreren Kardinalproblemen für einen oft geradezu fatalen Werteverlust in Teilen unserer Gesellschaft zu sein, was nicht zuletzt zu immer größerer Haltlosigkeit vieler Menschen führt und kaum mehr abgefedert wird, weil die Religionen aus sehr verschiedenen Gründen leider nicht mehr in der Lage sind, notwendige Auswege aufzeigen, die sich mit naturwissenschaftlichen Überzeugungen vertragen. Unsere Welt ist aber ganz sicher aus einem Guss. Es muss daher auch erlaubt sein, religiöse und philosophische Vorstellungen oder gar Mythen zumindest im Kern als möglicherweise seriöse Quellen nicht von vornherein zu ignorieren. Dann aber muss ein neues und integratives Weltverständnis her, das die Naturwissenschaften allein derzeit nicht bieten können.
Daher habe ich mich, schließlich auch angeregt durch den überraschenden Tod meines geliebten Vaters im Jahre 1996, dazu entschlossen, meine Gedanken und Vorstellungen dazu bereits früher als vorgesehen zu Papier zu bringen."
Aachen, den 28.Juni 2002
Am 21. Juli 2004 wurde Dr.Walter van Laack vom Rektor der FH Aachen im Beisein der Prorektorin, des Kanzlers und des zuständigen Dekans für Biomedizinische Technik zum Professor ernannt.
ARD-Themenwoche: Nahtoderfahrungen
Im Rahmen der von Gabi Fischer
moderierten ARD-Themenwoche: Nahtoderfahrungen vom 18.11.2012
waren Prof. Walter van Laack und der Hirnforscher Manfred Spitzer gemeinsame Gäste der "Blauen
Couch".
Hier wurden Phänomene wie das sog. "Licht am Ende des
Tunnels", Verlassen und Beobachten des eigenen Körpers,
Begegnungen mit Toten und Rückschau auf das eigene Leben, sowie
oftmals durch das erlebte Nahtodtrauma
induzierte, posttraumatische - in der Regel positive - Wesens-
und Persönlichkeitsveränderungen kontrovers diskutiert.
In der klassischen Medizin
beschäftigen sich vor allem die Neuropsychologie und Unterzweige
von Psychologie/Psychiatrie
mit diesem Thema. Aus spiritueller Sicht gibt es reichlich
Interpretationsversuche von Seiten der meisten Religionen und
betimmter Zweige der Esoterik. Während der Arzt und Nahtod-Experte
Prof. van Laack absolut von einer "realen" (Weiter-)
Existenz nach dem biologischen Tod überzeugt ist und
Nahtoderfahrungen keineswegs nur als temporäre,
halluzinatorische Kollateraleffekte ausklingender
Hirnaktivitäten versteht, vertritt der Hirnforscher Manfred
Spitzer die gegenteilige Meinung, dass es sich hier lediglich um
Halluzinationen durch absterbende Gehirnzellen handeln könne.
Prof. van Laack beschäftigt
sich bereits seit Jahrzehnten aktiv und sehr engagiert mit
solchen Nahtodphänomenen
und kann dabei nicht nur auf eine sehr große Anzahl von
Fremdberichten zurückgreifen, sondern auch auf eigene emotionale
und spirituelle Erfahrungen die er u.a. nach dem Biss einer
Giftschlange, einem Banküberfall, einem schweren Unfall auf der
Autobahn, sowie einem Beinaheabsturz mit dem Flugzeug machen
musste.
Unter anderem diese Erlebnisse ispirierten Prof. van Laack zur
Veröffentlichung mehrerer Bücher zum Thema,
welche u.a. auf seiner Buch-Homepage vorgestellt werden.
Selbstverständlich können Sie auch in meinem Kurzportrait mehr über diese Buchreihe erfahren.
Einen Blog-Beitrag des Autors zum Thema
NTE finden Sie unter:
http://www.huffingtonpost.de/../../walter-van-laack/nahtoderfahrungen--vorhof-zum-himmel-oder-blo-hirngespinste_b_6759292.html
Die Links zu diesem
Interview:
http://cdn-storage.br.de/mir-live/MUJIuUOVBwQIb71S/iw11MXTPbXPS/_2rc_71S/_AiS/_Arc_AFd/121118_1203_Blaue-Couch_ARD-Themenwoche-Nahtoderfahrungen.mp3
http://www.br.de/radio/bayern1/sendungen/blaue-couch/blaue-couch-nahtod100.html
Vor kurzem hat Prof. van Laack damit
begonnen, eine neue und spezielle Website zu diesem spannenden
Themenkomplex einzurichten,
die im Laufe der nächsten Wochen und Monate langsam weiter
aufgebaut werden und rein sachliche und wissenschaftlich
fundierte Inhalte vermitteln soll:
www.Nahtoderfahrung.info
Im nächsten Jahr wird er dazu
auch eine entsprechende Seite in englischer Sprache ergänzen.
Die URL zu dieser jetzt noch nicht publizierten Seite wird lauten:
www.Near-Death-Experience.net
Stand: August 2016
Nahtodforscher der ersten Stunde
"..Mitte der siebziger Jahre erschienen die bahnbrechenden Bücher der Schweizer Ärztin und Sterbeforscherin Dr. Elisabeth Kübler-Ross, des Psychiaters Raymond R. Moody und von George Ritchie. Sie hatten Nahtod-Überlebende und Sterbende interviewt und die Einheitlichkeit der standardmäßig zu Tage tretenden Elemente des Sterbevorgangs dokumentiert, dessen Stationen und Bilder in Folklore, Mythos und Religionen einen Niederschlag gefunden haben. Ein Tunnel taucht auf, Lichter und Geistwesen erscheinen, ein Geborgenheitsgefühl stellt sich ein, ein Film spult das eigene Leben rasend schnell ab. Entscheidend für eine Nahtoderfahrung ist nicht die körperliche, sondern die «geistige Todesnähe», die Überzeugung, jetzt zu sterben..."
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Nahtoderfahrung: DMT-Tripbericht
Das Set war eigentlich gut, hatte mich mit Freunden im Park getroffen, dort habe ich das Thema DMT angesprochen, und gefragt, welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. Bis dato hatte ich nur gute Erfahrungen gehört und gelesen, Beschreibungen wie Aura sehen, Gott treffen , hat mein Leben von Grund auf positiv verändert bis hin zu Optik wie bei Avatar. Das hatte mich neugierig gemacht, besonders, dass es nicht länger als 20Min. dauert, war meiner Ansicht nach besser wäre als ein Trip von 12-24 Stunden. Ich muss dazu sagen, dass ich erst sehr wenig experimentiert habe, alles in klitzekleinen Dosen, Acid, minimal, ganz kleine Mengen Pilze ansonsten nur ab und an homöopathische Dosen MDMA und Ketamin, was ich alles als super entspannend und ausgesprochen safe erlebt hatte. Halluzinationen hatte ich nie. Gras oder Dope rauche ich ungern, und eher selten. Ich hatte immer großen Respekt vor psychedelischen Drogen, da ich sehr sensibel reagiere, was ich den Freunden auch so vermittelt habe. Ich habe z.B. noch nie einen Trip geschmissen, aus Angst vor einem sogenannten Horrortrip, von dem so mancher nie wieder runter kommt (Hallucinogen persisting perception disorder). DMT schien mir eine sichere Alternative. Weit gefehlt. Nun habe ich meinen Horrortrip erlebt, und werde wahrscheinlich alle Mühe haben, dieses Erlebnis zu verarbeiten. Runterkommen werde ich wohl nie, es war zu real.
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Nahtoderfahrung
wie Berichte aus dem Jenseits erklärbar wären
Sie berichten von Licht,
göttlicher Liebe oder einer Taxifahrt in den Himmel
Tausende Menschen weltweit wollen außergewöhnliche Erlebnisse
in Todesnähe gehabt haben. Welche Erklärungsansätze Nahtod-Skeptiker
und -Befürworter ins Feld führen. Rasend schnell sei sie über
ihren Kopf aus ihrem Körper ausgestiegen. Sabine Mehne hatte
keine Chance dem kräftigen Zug zu entkommen, der sie an einen
Ort brachte, wo Zeit und Raum keine Rolle mehr spielten. Erst sah
sie ihren Körper und die Ärzte und Schwestern im Raum von
außerhalb, dann das Licht.
Im September 1995 kam die damals 38-Jährige ins Krankenhaus. Ein
knappes halbes Jahr zuvor war sie an einer schweren Grippe
erkrankt, von der sie sich nicht erholte. Trotz aller Bemühungen
konnten die Ärzte keine Diagnose stellen. Die dreifache Mutter
hatte wahnsinnige Schmerzen: Innerlich verabschiedete ich
mich damals bereits. Ich glaubte, diese Krankheit habe den Tod im
Gepäck.
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Nahtoderfahrung eines Neurochirurgen
Neurochirurg Eben Alexander fiel in Folge einer Hirnhautentzündung ins Koma. Der für das Bewusstsein zuständige Gehirnteil setzte aus. Er überlebte. Doch das eigentliche Wunder sei geschehen, als er fast tot war. Es ist der 10. November 2008, halb fünf morgens, als ein höllischer Schmerz durch die Wirbelsäule des 54-Jährigen Neurochirurgen Eben Alexander zuckt. Ob ihm der Virusinfekt so zusetzt, den er schon seit einer Woche mit sich herumschleppt? An Schlaf ist nicht mehr zu denken, er lässt sich ein heißes Bad ein. Kaum in der Wanne durchzuckt ihn ein weiterer intensiver Schmerz. Das kann definitiv nicht die Grippe sein. Stunden später ruft seine Frau Hilfe. Ein Krankenwagen bringt den mittlerweile Bewusstlosen ins Hospital nach Lynchburg, wo er selbst gelegentlich operierte. Diesmal trifft er auf der Krankenbarre ein, sein Körper gefangen in einem ausgeprägten epileptischen Krampfanfall.
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Links zum Thema NTE:
http://de.spiritualwiki.org/Hawkins/Nahtod
http://www.jumpradio.de/programm/thema/ardthemenwoche102.html
http://mp3-download.swr.de/swr1/mantel/der_abend/der-abend-20121121-2000-der-abend.6444m.mp3
Nahtoderfahrung wie Berichte aus dem Jenseits erklärbar wären
3,3 Millionen Deutsche mit Nahtoderfahrung
Wissenschaftliche These: Alles Erleben ist an Hirnprozesse ...
Keiner der Nahtoderfahrenen sei tot gewesen auch nicht ein ...
Nahtoderfahrene glauben nicht, dass das Hirn ihnen einen ...
Die Aware-Studie sucht nach einem Beweis
Neurochirurg: Es gibt ein Leben nach dem Tod
DER TECHNODOCTOR