Reg Cleaner 4.1
Kurzanleitung zum Regcleaner
Der Regcleaner ist ein
hervorragendes, sowohl vollautomatisches
als auch manuell nutzbares Tool zur Aufspürung und Entfernung
überflüssiger
Registryeinträge.
Ist er entsprechend vorkonfiguriert,
können alle Löschungen über ein automatisch erstelltes Backup
durch einfaches Anklicken wieder rückgängig gemacht werden.
In folgender Kurzanleitung werden ausschließlich die
vollautomatischen Optionen genutzt, um auch einem
weniger versierten Anwender eine gefahrlose Reinigung
und Wartung seiner Registry zu
ermöglichen.
Das Programm beinhaltet allerdings noch eine Vielzahl
weiterer höchst effizienter Features, auf die ich an dieser
Stelle
jedoch nur flüchtig eingehen möchte, da für eine gefahrlose
Anwendung
ein gewisses Minimum an Hintergrundwissen vorausgesetzt werden
muß.
Die Automatische Reinigung der Registry sollte
man dagegen
regelmäßig
mindestens einmal pro Woche vornehmen,
und immer zusätzlich dann, nachdem ein Programm
neu installiert oder deinstalliert wurde.
1. Startet man nach erfolgreicher Installation das Programm mit Klick auf sein ICON... ..... |
....meldet es sich mit
der Registerkarte Software und listet alle Anwendungen auf, die es auf der Festplatte entdecken konnte. Verbliebene Registryeinträge bereits vorher einmal entfernter Programme könnten nun bei Bedarf mit einem Häckchen markiert und durch Anklicken des Feldes "Markierte entfernen" vom Rechner entfernt werden. Dabei
sollte man sich aber im Klaren darüber sein, ob diese
Programme wirklich nicht Besser ist es daher, wenn man
überflüssige Programme zunächst durch die |
2. Der erste Schritt der automatischen Reinigung beginnt mit dem Aufruf: Optionen.....Registry säubern....Sicherung....Eine Sicherung anlegen. Das ist notwendig, damit man immer ein Backup
erhält um jede Maßname bei Bedarf Ebenfalls unter Optionen lässt sich
aus 38 Sprachen wählen, |
3. Dann wählt man aus Tools....Registry
säubern...Alles durchführen... aus und das Programm startet automatisch mit seiner Arbeit. |
4. Die gefundenen Einträge kann man bedenkenlos
zum Löschen markieren. Dazu setzt man selbst einzelne Häkchen oder wählt unter: Auswahl...Alle markieren....Markierte entfernen |
5. Ein Blick in die Registerkarte Sicherung zeigt, dass dort Backup-Files mit Datum angelegt wurden. Zum Wiederherstellen einzelner oder aller Files markiert man sie mit Häkchen oder über Auswahl und klickt die Schaltfläche Wiederherstellen an. Grundsätzlich sollte man alle Backupfiles einige Wochen bis Monate in dieser Registerkarte belassen. Wenn nach dieser Zeit keine Probleme aufgetreten sind, kann man sie über die Schaltflächen des Tools zu einem einzigen Eintrag zusammenfassen, Umbenennen oder endgültig Löschen. |
6. Allerdings kann das Tool noch viel mehr, wie die zahlreichen übrigen Registerkarten und Optionen richtig vermuten lassen! in der Karte Autostart sind zum Beispiel alle Registryeinträge selbststartender Programme und Module aufgeführt, welche man ebenfalls mittels Häkchen bequem, sicher und wiederherstellbar entfernen kann. |
7. Ein Blick in den Bereich Deinstallation lohnt sich ebenfalls! So manche Dateileiche kann hier entdeckt und endlich aus der Windows Softwareliste entfernt werden. Die übrigen Registerkarten Dateitypen, Neue Datei und Shell-Erweiterungen lässt man am besten in Ruhe! Sie sind aber auf die bereits gezeigte Weise prinzipiell genauso zu bearbeiten bzw. zu Löschen. Man beachte den jeweils im oberen Teil eingeblendeten Text und die unten zur Verfügung stehenden Schaltflächen. Man sollte diese Optionen aber nur dann nutzen, wenn man sich wirklich im klaren über den Sinn und die Auswirkungen seiner Änderungen ist. Ansonsten bleibt nur Wiederherstellung und Neustart. |
8. Zum Schluß weise ich noch auf die Funktion Suchen hin, womit sich beliebige Text und Zeichenfolgen in den jeweiligen Registerkarten aufspüren und gleich zur weiteren Bearbeitung markieren lassen. |